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VW/AUDI 1.4TSI das Downsizing-Wunderwerk deutscher Ingenieurskunst genauer betrachtet.

  • Paramedic_LU
  • 7. Juli 2009 um 10:24
  • golfx
    Profi
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    954
    • 20. November 2011 um 18:43
    • #1.501

    Wenn die Warnlampe kommt ist die Grenze der Abweichung vom Sollwert erreicht die das Steuergerät noch toleriert.

    Man kann die Längung auch messen. Da gibts dazu auch eine Anweisung.
    Aber ist sehr aufwendig weil man etliche popelige Meßstellen am Steuergerätestecker anbringen muß.
    Habe mich da mal in einem anderen Forum mit einem aus dem VCDS-Forum lange und gründlich technisch darüber ausgetauscht.
    Muß mal schauen ob ich es noch finde.

    Auf der anderen Seite - was nützt es einem wenn man weiß wie groß die Längung ist?
    Wenn die Warnung kommt ist der Wechsel notwendig.

    So einen Meßadapter zu bauen wäre für einen Elektroniker nicht weiter schlimm.
    Aber allein der Stecker bzw. das Gegenstück ( Weibchen) dürfte nicht billig sein. Das nur um einmal zu messen.
    Anders wäre das wenn laufend solche Messungen zu machen wären.

    Wenn die Kette schon Lärm macht ist nichts zu machen außer Wechsel.
    Das Schnarren ist der Nockenwellenversteller. Das ist auch so ein Problemteil und wird gewechselt.

    • Zitieren
  • CGWV
    Anfänger
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    33
    • 29. November 2011 um 09:42
    • #1.502
    Zitat von CGWV

    Hallo,

    bin am Freitag beim Freundlichen meines Vertrauens (?!) gewesen und habe einen Mechaniker, der laut Meister wohl schon mal einen Wagen bez. Steuerkette bearbeitet hat, meinen Golf abhören lassen. Dieser meinte, wenn es eine gelängte Kette wäre, müsste ein Licht im Armaturenbrett angehen, da die Steuerzeiten nicht mehr stimmen würden. Auch würde das Geräusch viel lauter sein und dauerhaft hörbar sein. "Mein" Geräusch erscheint nur alle paar Sekunden und könnte seiner Meinung nach von einer Spannrolle des Keilriemens kommen. Wenn nicht, müsste man auf Geräuschsuche gehen. Ob ich mit dem Golf noch fahren könne, wollte er natürlich nicht verantworten...

    Bin heute noch mal eine kurze Strecke gefahren, dabei hat er beim Anlassen in der Garage ein lautes metallisches schnarrendes Geräusch für einige Sekungen abgeben. Mittlerweile hört man bis ca. Tempo 80 das Laufgeräusch der Kette oder eben der Fehlerquelle, traue mich jetzt nicht mehr zu fahren. Aufgefallen ist mir auch, dass der Motor, der sonst (wenn er warm ist) im Leerlauf unhörbar, gut zu vernehmen ist. Auch bewegt sich die Maschine, hätte schwören können, dass man eine Münze auf die Abdeckung stellen können und diese wäre nicht umgefallen...

    Befürchte mittlerweile, dass da so richtig was auf mich zukommt. Netterweise haben wir gerade gebaut und ein riesen Polster für Reparaturen...Werde, auch durch den Hinweis von GolfX sensibilisiert, zur Fehlerbehebung zum Freundlichen gehen.

    Gruss


    Chris

    Alles anzeigen


    Ich kann Entwarnung melden: Es handelte sich bei den Geräuschen nicht um die Steuerkette nebst Umfeld sondern um die Spanndämpfer und Umlenkrollen des Keilriemens. Die Rollen hatten wohl großes Spiel und daraus resultierte das Geräusch...somit bin ich mit 300 Euronen davon gekommen!!!

    Bin trotzdem am Überlegen, den Golf im Frühjahr abzustoßen, da ich, wie geschildert, zu lange mit dem Longlife-Öl herumkutschiert bin.


    Gruss und Danke ans Forum für die tech. Hilfe


    Chris

    • Zitieren
  • golfx
    Profi
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    954
    • 29. November 2011 um 13:30
    • #1.503
    Zitat

    Bin trotzdem am Überlegen, den Golf im Frühjahr abzustoßen, da ich, wie
    geschildert, zu lange mit dem Longlife-Öl herumkutschiert bin.

    Na ja - aus Angst vor dem Tode brauchst Du noch nicht Selbstmord begehen - so sagt man doch?

    Ich nehme an Dein Wagen ist in gutem Zustand und viel gefehlt hat bisher auch nicht. Es heißt auch nicht zwingend daß jeder LL-Betrieb schädlich war.

    Du verlierst eine Menge Geld denn das was dein Wagen eigentlich wert ist bekommst Du beim Verkauf nicht. Dann legst Du noch Geld drauf für einen Neuen und bekommst deswegen auch nichts Besseres denn der Golf ist an sich schon ein sehr gutes Auto was den Fahrkomfort anbetrifft.

    Würde mir das schon überlegen. Ein Addinol 5W-40 rein oder ein Mobil1 0W-40 und gut ist`s.
    Daß die Kette dann mal bei 100 000 km kommen kann - das passiert mir mit meinem nicht LL-Betrieb
    vielleicht auch.

    Solche Gedanken hatte ich auch schon - vor allem wenn ich immer solche Geschichten lese.
    Aber bedenke daß beim Neukauf eines ähnlichen Wagens eine Mehrwertsteuer anfällt die das Mehrfache einer kompletten Reparatur des gesamten Steuertriebes ausmacht. Da bekommst Du ja noch für viele Jahre eine Autoreparaturversicherung dazu.
    Bei der Mw-Steuer hast Du gar nichts davon.

    Ein Autowechsel ist eigentlich nur dann sinnvoll wenn es die Umstände zwingend erfordern.

    Gruß

    Einmal editiert, zuletzt von golfx (29. November 2011 um 13:32)

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  • MrMacGyver
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    • 2. Dezember 2011 um 14:20
    • #1.504

    Ich hab mittlerweile eine freundliche eMail-Antwort von der VW-Kundenbetreuung bekommen, in der mir zumindest erst einmal ein Gutschein in Höhe von 100 € als Ausgleich für die durch das Autohaus des Vorbesitzers (absichtlich) versäumte Inspektion zugesprochen wurde. Damit wurden meine Zusatzkosten für die Nachholung der Inspektion praktisch zu 100% gedeckt, womit ich sehr zufrieden bin.

    Ich werde diesen Kontakt nun nutzen, um meinen Unmut über die Wartungsanweisungen rund um die Problematik Nockenwellenversteller, Steuerkette, etc. ausführlich zu äußern. Mal sehen, ob man hier mit sachlicher Argumentation etwas gewinnen kann. Nen Versuchs ist es wert.

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  • golfx
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    • 6. Dezember 2011 um 21:21
    • #1.505

    Weil wir gerade beim Thema sind:

    http://www.motor-talk.de/forum/3-zylind…l-t3167719.html

    Besonders Bild 4.

    Da zieht`s einem die Schuhe aus ... :D

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  • Pende
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    • 7. Dezember 2011 um 08:07
    • #1.506
    Zitat von golfx

    Weil wir gerade beim Thema sind:

    http://www.motor-talk.de/forum/3-zylind…l-t3167719.html

    Besonders Bild 4.

    Da zieht`s einem die Schuhe aus ... :D

    8| 8| 8| ... Zahnflanken schön an der Bandschleifmaschine runtergeschliffen? 8| 8| 8|

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  • golfx
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    • 7. Dezember 2011 um 16:24
    • #1.507

    Bandschleifer ist im Motor serienmäßig verbaut :D

    Ich überlege jetzt gerade : Das kann nur das Ritzel für die Ölpumpe sein denn ein Motor würde mit so einem Ding schon lange nicht mehr laufen.

    Beim Öldruck ist es weniger wichtig . So lange nicht die Lampe kommt läuft das Ding irgendwie mit.

    Interessante Sache . Scheint im Motor ein guter Ölfilter zu sein.

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  • holzgewehr
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    • 11. Dezember 2011 um 13:48
    • #1.508

    Im aktuellen Skoda Magazin wird das "neue" Castrol Edge Professionell Longlife beschworen. Angeblich mit bestimmten definierten Öleigenschaften, die dem TSI die beste "Ölung" geben. Mal ganz ehrlich gefragt: Das taugt auch nicht wirklich???

    Gruß hg

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  • Paramedic_LU
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    • 11. Dezember 2011 um 18:55
    • #1.509

    Was soll man erwarten bei dem Öl Desaster?
    Die müssen ja mit irgendwas kommen, um Käufer zurückzubekommen. Gingen zuviele Motoren durch Castrol Öle flöten.
    Mir persönlich kommt kein Castrol rein. Gibt da bessere Öle. Und auch preiswertere.

    Papier ist zudem sehr geduldig. "Trau keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast"

    Was bringt zum Beispiel auf dem Papier eine hohe TBN, wenn sie nicht lange stabil ist?
    Oder ein hoher VI , der rasch sich auflöst.

    Castrol, nein Danke!

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  • CKONE006
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    • 12. Dezember 2011 um 18:42
    • #1.510

    Ich habe nun meinen ersten "Addinol Intervall" im TSI hinter mir.

    Auf ca. 8000 km habe ich 0,3 Liter nachfüllen müssen, Auspuffendrohre sind genauso sauber wie bei Mobil 1, wobei er mit Addinol mechanisch leiser und ruhiger läuft.

    Heute habe ich neues Addinol + Filter reingemacht(nicht abgesaugt, sondern herkömmliche Methode ikl. voher heiss fahren ).

    Ich werde 1/2 jährliche Intervalle (ca. 16000km Jahresfahrleistung beibehalten) 1x macht s VW, wegen der Garantie

    (auf Festintervall codiert) und einmal" mach ich mirs selber". ganz egal was VW oder sonstwer vorschlägt.

    Schöne Weihnachtstage

    PS: Mein letzter BMW mit R 6 hat so bei mir knapp 424000 km geschafft und läuft heute noch bei einem Kumpel im Fahrzeug z.Z knapp vor ner halben Mio km.

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  • Paramedic_LU
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    • 12. Dezember 2011 um 19:33
    • #1.511

    Na das klingt doch gut :thumbup:

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  • holzgewehr
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    • 12. Dezember 2011 um 20:37
    • #1.512

    Ich verstehe nur nicht, warum VW so an Castrol festhält? Die Techniker wissen doch mit Sicherheit, dass das Lönglifeöl von Castrol "schrottig" ist. Oder liegts es nur am "günstigen" EK oder an den enormen Kapazitäten?

    Es gab doch mal das Gerücht, das Shell mit einsteigt. Zumindest bei meinen VW Händler gibts beim Ölwechsel Vapsoil, Made bei Shell...

    Ich wechsele nach Weihnachten auf Mobil1. Der kleine TSI hat zwar nur 2000km runter, aber dafür sind wenigstens die Metallspäne frühzeitig mit raus und noch kein Schlamm vorhanden.

    Gruß hg

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  • golfx
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    • 12. Dezember 2011 um 23:02
    • #1.513

    Das mit den Motorgeräuschen nach dem Ölwechsel ist eine Sache die auch mit subjektiven Eindrücken und Erwartungen zu tun hat.

    Habe mal nach dem ca. 13000 km gebrauchten Mobil1 0W-40 das High Star 5W-40 reingetan.
    Der Motor hat sich dann auch leiser und etwas dumpfer angehört.
    Liegt wohl daran daß eben neues Öl eine andere Viskosität hat wie altes.

    Nach 6000 km habe ich wieder auf Mobil1 umgestellt weil das High Star deutlich mehr rußte und der Verbrauch höher war.

    Da hat sich die neue Mobil Ölfüllung dann auch leiser und besser angehört.

    Das Öl ist eben für die Autofahrer ein großes Mysterium. Da kann man tausende Seiten darüber diskutieren wie in MT und kommt immer noch nicht zur wahren Erkenntnis ...

    Da ist der besser dran der sich ein gutes Markenöl kauft, darauf vertraut und ansonsten die Sache bis zum nächsten Ölwechsel vergißt.

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  • holzgewehr
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    • 20. Dezember 2011 um 17:24
    • #1.514

    Diese Woche wird mein 1.2 TSI auf "internen" FI umgestellt und das LL Öl gegen M1 getauscht. Der Wagen ist 2,5 Monate jung und ist 1600km gelaufen. ;)

    @ para

    Besteht Interesse an einer Ölprobe? :S

    Gruß hg

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  • Greenspani
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    • 27. Dezember 2011 um 15:38
    • #1.515

    Hallo in die Runde

    Als Besitzer eines Golf V mit "Downsizing Wunderwerk" 1.4 90kw bin ich leider erst recht spät, ich hoffe nicht zu spät, auf das Forum hier und die Steuerkettenlängung gestoßen.

    Zur Geschichte: Gekauft vor 1,5 Jahren mit 20T Km (ex. leasingwagen, da müsste ein Öl Wechsel passiert sein) jetzt 47T Km nächster Service laut Anzeige.
    Bei ~30T wurde der Nockenwellenversteller getauscht aufgrund von Klappergeräuschen. Ansonsten keine großen Auffälligkeiten mehr, kann aber auch sein dass man sich mit der Zeit an den Sound gewöhnt ?!

    Der Wagen ist nun natürlich außerhalb jeder Garantie und ich suche Rat wie nun am besten vorzugehen ist um das Motörchen möglichst lange am Leben zu erhalten:

    Also ich habe natürlich vor das nächste Öl (wird wohl ADDINOL MEGA LIGHT MV 0539 LE) höchstens 12 Monate (bzw. 15T Km) verweilen zu lassen.
    Da aber keine Geldbäume bei mir im Garten wachsen wollte ich den Wagen nicht ständig zu VW bringen, sondern dachte mir selbst ist der Mann.
    Ich mache mir lediglich sorgen wegen der VW Kulanz (wenn es die den gibt ;( ) falls es doch noch Probleme geben sollte, man weiß ja nie.
    Was sagt VW oder auch Audi bei Kulanzanträgen wenn das nicht in ihren Werkstätten gemacht wurde (ich denke fast ich kenne die Antwort)?

    Meine Idee wäre gewesen den Wagen offiziell bei VW als Longlife laufen zu lassen und selbst einmal zwischendurch zu wechseln? oder schieß ich mir da ins Knie?
    Oder doch einfach immer selber wechseln?
    Wie handhabt ihr das?

    Ist noch etwas zu empfehlen wenn man den Motor jetzt umstellt?

    hab mal was aufgeschnappt im Forum von wegen Motorreinigung durch einen Zusatz der vor dem Ölwechsel hinzugegeben wird, war irgendetwas von Liqui Moly, weiß die Bezeichnung nicht mehr genau? (schlammspülung oder so?)


    Weiter wie kann ich den Zustand meiner Kette am besten beim 1.4 überprüfen?
    Habe gesehn das manche die Messwertblöcke 90+91 ausgelesen haben Aber niemand sagen konnte welche Werte da korrekt wären (dort kommen beim auslesen wohl Werte um die 19-20° KW)


    Viele Grüße und schonmal echt :thumbup: :thumbup: vor der ganzen Arbeit die ihr schon in das Thema gesteckt habt

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  • golfx
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    • 27. Dezember 2011 um 18:10
    • #1.516

    Mach´s halt so wie Du gedacht hast:
    Laß ihn auf LL laufen und wechsel zwischendrin das Öl selbst mal. Entweder ablassen oder absaugen.
    Laß beim "offiziellen" Ölwechsel Dir das Öl reinkippen welches Du mitbringst.
    Beim Praktiker gibt es recht preiswert das "Megastar" 5W-30 ( Addinol).

    Wenn Du regelmäßigen Ölwechsel bzw. Wartung nachweist kannst Du auch eine Reparaturversicherung bei der DKV weiterhin erhalten ( für den TSI 122 PS etwa 25 € pro Monat.).

    Der Motor weiß nichts davon ob Du ihm LL oder jährliches Öl reinkippst.
    Die Leute glauben immer der Motor merkt das. Quatsch! der ist doch kein Lebewesen.
    Einzig wichtig ist daß Du die geforderten Spezifikationen des Öles einhältst.

    Das Messen der Kettenlängung kannst Du beim 1,4 TSI vergessen.
    Es ist zwar technisch möglich aber sehr aufwendig.
    Mit der Diagnose geht das nicht.

    Habe mich darüber sehr ausführlich mit einem Admin aus dem VCDS-Forum unterhalten.
    Wenn die Kette weit genug gelängt ist kommt eine Meldung des Steuergerätes.
    Dann wird es Zeit zum Wechseln.

    Aber sei beruhigt. Ich wechsle jedes Jahr das Öl ( vorwiegend Mobil) und meine Kette ist nicht zu hören ( ca. 50000 km).

    Laß das! Nichts kommt in das Öl rein.

    Nachtrag:
    das von mir erwähnte "Mega Star" dürfte identisch sein mit dem Addinol "Mega Light" analog zur Aussage von Para daß das "High Star " auch das gleiche Öl sein soll wie das Addinol MV ...?
    Nummer weiß ich jetzt nicht aus dem Kopf.

    Ich vermute das. Die Freigaben hat es ja und die Öle stehen in der VW-Ölliste vom erWin.

    Mein Nachbar fährt es auch in seinem neuen TSI ohne Probleme.

    5 Mal editiert, zuletzt von golfx (28. Dezember 2011 um 09:11)

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  • holzgewehr
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    • 7. Januar 2012 um 21:00
    • #1.517

    Heute ist mir der Supergau passiert!!!

    Ich hatte einen Golf 5 1.4 FSI 66kW MJ 2005 MKB BKG(71000km) zur Lack-Reparatur. Heute wollte ich den Wagen starten um ihn an die Werkstatt auszuliefern, da passierte es...

    Der Anlasser beginnt mit normalen Geräuschpegel für etwa eine halbe Sekunde, dann drehte er hoch mit komischen Ton. Beim zweiten Versuch auch nur noch mit dem "komischen Geräuschpegel". Ich ahnte sofort nichts Gutes!!!

    Nachdem der KFZ-Meister eintraf und probierte, war ihm gleich klar, keine Kompression mehr da. Er schraubte dann einen Sensor im Kopf ab um die Nockenwelle zu sehen. Die drehte sich beim Anlassen noch, aber der Motor zündete nicht. Er meinte das die Kette mehrere Glieder übergesprungen sein muß.

    Bei VW sagte man ihm später das es mit diesem Motor weniger Probleme gäbe und die Kette eigentlich nicht überspringen könnte da kein Platz dafür sei. Eine genauere Diagnose erfolgt am Montag!

    Ich habe dann nur mal grob gegoogelt, da fand ich genug Motoren mit dem Problem. Selbst mein Nachbar hatte mit dem selben Motor schonmal eine gelängte Kette.

    Was mich etwas erschreckt ist die Tatsache, dass ich mich hier im Forum über dieses Problem privat belese und dann der Ernstfall beim Kundenauto eintritt...!!!

    Das ist schon komisch mit diesen Zufällen im Leben!?

    Melde mich Montag nochmal, Gruß hg

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  • Paramedic_LU
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    • 8. Januar 2012 um 17:06
    • #1.518

    Mist, das ist übel :cursing:

    Wie war denn die Vorgeschichte des Wagens?
    Inspektionsplan, Ölserviceintervall, Ölsorte, Streckenprofil?


    Hier fand ich noch ein nettes Video
    [video]

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    [/video]

    Zitat

    1.4 TSI temporarily deactivates two cylinders in low to mid load conditions
    World’s first implementation in four cylinder TSI engines

    Volkswagen continues to make great strides in improving the fuel economy of its vehicle models. The latest efficiency technology is cylinder shut-off – it will debut in the new 1.4 TSI in early 2012.

    Groundbreaking innovation.

    The high-tech system temporarily deactivates two of the four cylinders under low to mid load situations. In the EU driving cycle, this saves 0.4 liters of petrol per 100 km. Fuel savings may increase to over 1 liter under certain driving situations. Cylinder shut-off is a groundbreaking innovation – Volkswagen is the first carmaker to implement this technology in a turbocharged four-cylinder engine in large-scale production.

    Very smooth running

    Drivers are only informed of the two-cylinder status if they select momentary fuel economy in the multifunction display. Otherwise, they would hardly notice the change. Even when running on just two cylinders, the 1.4 TSI – with its excellent engine balance – is still very quiet and low in vibration.

    Broad characteristic map

    Cylinder shut-off is active whenever the 1.4 TSI’s engine speed lies between 1,400 and 4,000 rpm and its torque lies between 25 and 75 Nm. This applies to nearly 70 per cent of the driving distance in the EU fuel economy driving cycle. First, the combustion chambers are filled with air – this entrapped fresh air leads to minimal cylinder pressure and therefore to lower energy consumption. Afterwards, the system closes the intake and exhaust valves of cylinders 2 and 3; engine ignition only occurs once per crankshaft revolution. The pistons of the deactivated cylinder are now dragged by the crankshaft. On the other hand, efficiency increases in the two active cylinders, because their operating points are shifted to higher loads.

    Complex technology

    The valves are closed using a complex set of actuators: on both the intake camshaft and the exhaust camshaft, there are two adjustable sleeves known as cam pieces that are placed on special tooth systems. They are responsible for the eight valves of the second and third cylinders. At the ends of each cam piece, there are two different profiles adjacent to one another – a conventional full profile and a so-called zero lift cam. The full profiles actuate the roller cam followers, which in turn actuate the valves in four-cylinder operation; that is, they behave like very conventional cams. However, the zero lift cams rotate over the followers – i.e. they do not actuate them –, and the valve springs hold the valves shut. Engine management simultaneously shuts off fuel injection.

    Spiral-shaped slots are milled in the outer surfaces of the rotating cam pieces; these slots permit shifting the sleeves a few millimeters along the shafts at lightning speed; when electromagnetic actuators in the valve cover get a signal from the engine controller, two integrated metal pins engage the slots from outside and move them to their end positions. Finally, the cam pieces are locked in place by spring-loaded balls. As soon as the driver presses the accelerator pedal sufficiently, cylinders 2 and 3 are reactivated.

    All mechanical switchover processes are executed within one-half camshaft revolution; they last between 13 and 36 milliseconds, depending on engine speed. These processes are smoothed by accompanying interventions in ignition and throttle valve control.

    Volkswagen utilizes information from the accelerator pedal sensor to detect the driver’s momentary style of driving. If the driving exhibits a nonuniform pattern – e.g. while driving in roundabout traffic or using a sporty gear-shifting style on a country road – the shut-off functionality is suppressed.

    Altogether, the components for cylinder shut-off weigh a total of just over 3 kilograms. Their actuators, the camshafts and their bearing carriers are integrated in the valve cover. Two roller bearings reduce the friction of the shafts.

    Potential for nearly 1 liter less fuel consumption

    In the NEDC driving cycle, cylinder shut-off reduces the 1.4 TSI’s fuel consumption by 0.4 liter per 100 km – a CO2 equivalent of 8 grams per km. If the Stop/Start system is also considered, which deactivates the engine in neutral gear, savings total about 0.6 liters per 100 km. The greatest benefits of the new technology are realized while driving at constant moderate speeds. At 50 km/h, in third or fourth gear, savings amount to nearly one liter per 100 km. At 70 km/h in fifth gear, for example, fuel consumption is still reduced by 0.7 liters per 100 km.

    The new 1.4 TSI, pressurized by a turbocharger, outputs 103 kW (140 PS) here. Between 1,500 and 4,000 rpm it transfers a powerful 250 Nm of torque to the crankshaft under load.

    Volkswagen is currently the first carmaker to implement cylinder shut-off in a mass produced four-cylinder TSI engine.

    The TSI combustion method – petrol direct injection plus turbocharging – is actually essential in implementing cylinder shut-off technology in its current form. That is because it eliminates complications in gas exchange that would otherwise occur in multi-point injection engines. This new TSI will also be able to fulfill the future EU6 emissions standard.

    Volkswagen will be introducing cylinder shut-off on Volkswagen production cars in early 2012.

    Note:

    Features and technical data apply to models offered in Germany. They may differ in other countries. All fuel economy and driving performance data are forecast values as of August 2011.

    Alles anzeigen

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  • golfx
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    • 8. Januar 2012 um 17:16
    • #1.519

    So wie das aussieht schieben sie die Nockenhülsen mit Stellmotoren ? hin - und her.
    Ob das so gut geht bei 40000 Umdrehungen ?
    Mit dem richtigen Einkuppeln in der Nockenlücke.

    Alles sehr gewagt - kompliziert und anfällig würde ich sagen.

    Wenn ich dran denke daß schon Kettenspanner und NWV Probleme machen. Das sind einfachere Dinge ...

    Einmal editiert, zuletzt von golfx (8. Januar 2012 um 17:17)

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    • 8. Januar 2012 um 17:19
    • #1.520

    Schwer zu sehen wie das geht. Denkbar wäre auch ne hydraulische Verstellung, aber alles was mit Öl geht hätt ich da auch so meine Bedenken :wacko:

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