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VW/AUDI 1.4TSI das Downsizing-Wunderwerk deutscher Ingenieurskunst genauer betrachtet.

  • Paramedic_LU
  • 7. Juli 2009 um 10:24
  • Paramedic_LU
    Steuerketten-Querulant
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    • 29. August 2012 um 14:36
    • #2.621

    Das ist kein Hexenwerk. Statt Zahnräder nimmst Riemenscheiben und fertig. Der Rest bleibt

    A3 3.2 quattro mauritiusblau seit 16.9.03
    + AUDI-Werkstuning 8087 seit Juni 2007
    [customized] - NWT powered by Custom-Chips (Engineering by Stefan - Powered by Zoran)
    [VCDS Ross-Tech HEX+CAN USB
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    Öl-Finder für VW und Audi Fahrzeuge und FAQ Motoröl
    mein Blog Baubericht BK-117 B2 Christoph 53

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  • sobi
    Schüler
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    • 29. August 2012 um 17:41
    • #2.622

    Na ganz so einfach wird es wohl nicht sein, denn m.E. sind gleich belastbare Zahnriemen etwas breiter und das dürfte nur im einfachsten Fall mit einer Änderung der Kettenabdeckungen behoben sein.

    Durch die größere Baulänge des Motors gibt es dann die nächsten konstruktiven Veränderungen.

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  • golfx
    Profi
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    • 29. August 2012 um 19:38
    • #2.623

    Da hast Du recht.

    Der Kettenkastendeckel - sprich in diesem Fall der Riemenkastendeckel wird breiter sein.

    Das kann er aber da nach meinem Wissen die neue Normplattform auf der der Motor kommt breiter geworden ist.
    Also geht das vermutlich ok.

    Mich würde dann auch interessieren wie sie das mit dem Riemenspanner gemacht haben. Da das Riementrum beidseitig recht lang ist müßten sie zumindest zwei Rollen rechts und links einsetzen um die Schwingung zu unterdrücken.

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  • dieselschrauber
    Fortgeschrittener
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    • 29. August 2012 um 20:25
    • #2.624

    Vorgestellt wurde es letzlich für MB und BMW, VW palnt eh für die nächste Generation wieder mit Riemen. Konstruktionsbedingt wäre es nicht so aufwendig. Ölwanne etwas kleiner und Krbelwelle abkapseln, Hydrospanner verschließen und Spannrolle anbringen, an den Posis für die Schienen lassen sich schön die Stabilisierungsrollen anbringen.

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  • sobi
    Schüler
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    87
    • 30. August 2012 um 11:26
    • #2.625

    Ein paar Einzelheiten aus dem MQB-Motorenworkshop:

    Der Riemen ist 20mm breit und soll die Fahrzeuglebensdauer erreichen.

    Zitat

    [size=8][font='VWUtopia-Book'][size=8][font='VWUtopia-Book']

    Damit der Motor so wenig Einbauraum wie möglich

    einnimmt, werden Nebenaggregate wie die Wasserpumpe, der Klimakompressor

    und die Lichtmaschine ohne zusätzliche Halter direkt am

    Motor und an der Ölwanne verschraubt und von dem über eine Permanent-


    Spannrolle geführten Einspur-Zahnriemen mit angetrieben.
    [/font][/size][/font][/size]

    Alles anzeigen


    Weiterhin bleibt ja wohl auch der Antrieb der Hochdruckpumpe über die vom Riemen angetriebene Nockenwelle.

    Das ist ja dann wohl der Zauberantrieb:

    Der kann diverse Kilowatt an Leistung übertragen und zusätzlich noch lebenslang für exakte Steuerzeiten sorgen. Hört sich fantastisch an.

    • Zitieren
  • kev300
    Schüler
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    111
    • 30. August 2012 um 11:32
    • #2.626

    UI hat da jemand einen Zauberstoff gefunden?
    Oder die angepeilte Fahrzeuglebensdauerbeträgt nur 3 Jahre bzw. 60tkm...

    • Zitieren
  • sobi
    Schüler
    Beiträge
    87
    • 30. August 2012 um 17:59
    • #2.627

    In einer späteren Ausbaustufe ist dann vorgesehen, dass auch noch die Getriebeeingangswelle platzsparend und nahezu schwingungsfrei von dem Riemen angetrieben werden kann (...Scherz)

    Im Ernst:

    Ich finde es von VW, also dem Hersteller, der bekanntlich bei der Konstruktion von Steuerkettenantrieben in Bezug auf Langlebigkeit nicht ganz auf der Höhe ist (und dass obwohl die Steuerketten ja bisher weder Kompressor, Lichtmaschine usw zusätzlich antreiben müssen) ziemlich mutig, mit solchen fantastischen Eckwerten für den neuen Antrieb in die Öffentlichkeit zu gehen.

    • Zitieren
  • golfx
    Profi
    Beiträge
    954
    • 30. August 2012 um 20:39
    • #2.628

    Man muß ja nicht unbedingt den Mut beweisen solche neuen technischen Innovationen als erster auszutesten.

    Das haben wir doch mitlerweile gelernt - oder .

    Das überlasse ich jetzt den Chinesen. Die bekommen ja auch zur Belohnung viel mehr Garantie dafür wie wir. ;(

    Einmal editiert, zuletzt von golfx (30. August 2012 um 20:40)

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  • MTBiker80
    Anfänger
    Beiträge
    39
    • 6. September 2012 um 17:52
    • #2.629

    Hallo miteinander!

    Nachdem ich nun seit 3 Monaten auch ein Besitzer eines Golf VI, 1.4TSI mit 90 kW bin lese ich hier im Forum vieles zu den Problemen dieses Motors und auch der Ölthematik mit.
    Da ich nun auch neugierig war hab ich ebenfalls eine Ölanalyse machen lassen und heute das Ergebnis bekommen, werde das im folgenden mal aufführen.
    Der Golf VI ist nun genau ein Jahr alt und hat noch keinen Ölwechsel gehabt. die Ölprobe wurde bei 7905 km gemacht. Fahrprofil ist überwiegend Kurzstrecke (5 - 10 km) wobei er
    unmittelbar vor der Ölprobe 2x 500 km gefahren wurde ( was sich wohl auf den Wasser- und Kraftstoffgehalt im Öl ausgewirkt hat).
    Als Öl hab ich das Castrol Edge angegeben, laut Händler soll das verwendet worden sein. Vermutlich wurde es auch vor 3 Monaten zuletzt nachgefüllt als ich den Golf gekauft habe.

    Hier nun das Ergebnis (von oelcheck.de) :

    Gesamtbewertung : Gelb (?)

    Verschleiß : (in mg/kg)

    Eisen : 51
    Chrom : 1
    Zinn : 0
    Aluminium : 16
    Nickel : 1
    Kupfer : 36
    Blei : 1
    Mangan : 18
    PQ-Index : 60

    Verunreinigung :

    Silizium : 34
    Kalium : 7
    Natrium : 3
    Lithium : 1
    Titan : 1
    Wasser (%) : <0.10
    IR-Glykol : negativ
    Kraftstoff (%) : 0.64

    Ölzustand :

    Viskosität bei 40°C : 72.53
    Viskosität bei 100°C : 12.25
    Viskositätsindex : 168
    Oxidation : 8
    Nitration : 3
    Sulfation : 5
    Schutztragevermögen : 100%

    Additive :

    Kalzium : 1272
    Magnesium : 2
    Bor : 1
    Zink : 801
    Phosphor : 628
    Barium : 4
    Molybdän : 0
    Schwefel : 1959

    Zusatzteste
    :

    BN-Wert : 4.91

    Der Testingenieur schrieb das die Werte von Eisen, Alu und Kupfer höher als erwartet, aber noch nicht kritisch sei. Es handele sich vermutlich überwiegend um Einlaufverschleiß.
    Auch einen erhöhten Siliziumwert vermerkte er (evtl. Staub, Schmierfett, Dichtungen). insgesamt riet er zu einer weiteren Ölprobe nach ca. 2000 km.

    Wäre nett wenn hier noch jemand seine Meinung zu der Ölanalyse schreiben würde. Wie würdet ihr vorgehen? Wie empfohlen nochmal eine Ölanalyse machen lassen? Auf anderes Longlifeöl umsteigen?
    Auf Festintervall wechseln?
    Bin mal gespannt auf eure Antworten.

    • Zitieren
  • Otis Wright
    Meister
    Beiträge
    2.773
    • 6. September 2012 um 18:15
    • #2.630

    Der Verschleiß ist geringfügig höher als bei mir damals. Und das, obwohl ich mehr gefahren bin. Liegt wohl daran, dass ich hauptsächlich mittellange strecken (~35km) fahre.

    Ich würde unmittelbar auf Addinol 5w40 wechseln.

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  • dieselschrauber
    Fortgeschrittener
    Beiträge
    223
    • 6. September 2012 um 18:34
    • #2.631

    Runter damit und auf Festintervall gehen......

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  • MTBiker80
    Anfänger
    Beiträge
    39
    • 6. September 2012 um 21:24
    • #2.632

    Danke erstmal für die Antworten! Denke auch das ein umstellen auf Festintervall das beste sein wird, obwohl sich die VW-Werkstätten wohl wieder gegen das umstellen auf Festintervall stellen werden.
    Hatte schon mal bei 2 Werkstätten angefragt, immer mit der gleichen Antwort : "Nein nein, Ölwechsel ist nicht nötig, das Longlifeöl ist so gut, es hält leicht 2 Jahre. Der Ölsensor meldet sich schon wenn
    ein Ölwechsel fällig ist". Der BC zeigt übrigens noch 338 Tage bis zum Service an.
    Aber in dem Zusammenhang noch eine andere Frage. Hab hier praktisch in der Nachbarschaft einen Ölshop, der führt aber leider das Addinol nicht. Anzubieten hätte ich (mit der VW-Freigabe 502.00) :

    - Fuchs Titan GT1 Pro Flex 5W-30 XTL-Technologie
    - Fuchs Titan Supersyn 5W-40 Longlife
    - Mobil 1 New Life 0W-40

    Welches wäre davon das beste? Fuchs-Öle tauchen auch im Öl-Ratgeber hier auf, die gibt es allerdings unter diesem Namen nicht mehr.
    Wäre sehr dankbar für eine kurze Antwort.

    • Zitieren
  • Otis Wright
    Meister
    Beiträge
    2.773
    • 6. September 2012 um 21:40
    • #2.633

    Addinol gibt es im a3q online Shop. Von Fuchs Ölen hab ich keine Ahnung.

    Einmal editiert, zuletzt von Otis Wright (6. September 2012 um 21:58)

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  • dieselschrauber
    Fortgeschrittener
    Beiträge
    223
    • 7. September 2012 um 05:23
    • #2.634

    Fuchs ist einen neuen Weg gegangen....

    http://www.kfz-betrieb.vogel.de/service/praxis/articles/142964/

    ...ob der gut ist wird man sehen........

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  • earlgrey
    Realist
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    Beiträge
    8.671
    • 8. September 2012 um 20:50
    • #2.635

    Mal wieder eine kleine Bemerkung zu den Ketten : bin heute vom NordseeeUrlaub zurück,hatte dort Kontakt
    zu einem VAG Händler ,mit dessen Serviceberater ich auch aus anderen Gründen ein längeres freundliches Gespräch hatte. Hinter nur leicht vorgehaltener Hand meinte er : jede Menge Kettenreparaturen ! Für VW ist das
    wirklich ein €-Problem und geht immer weiter.Also auch kleinere Werkstätten dürfen sich weiter damit rumschlagen.

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  • k.krapp
    Anfänger
    Beiträge
    7
    • 8. September 2012 um 23:06
    • #2.636

    Hallo zusammen,

    da wir seit 5 Wochen auch einen 1,4 TFSI (A3 8PA, 04/2012; mit 2500km gekauft, jetzt 5000km) in der Familie haben, habe ich mich hier mal angemeldet und mir das komplette Thema durchgelesen. :huh:

    Da der A3 vmtl. auch relativ viel Kurzstrecken <10km bekommen wird, werden wir ihn nach dem hier gelesenen nicht im vollen LL-Intervall fahren, soviel ist klar.

    Meine Vorstellung wäre zu den vom FIS vorgegebenen LL-Intervallen zum :) zu fahren, dabei das Öl anzuliefern und in der Mitte des LL-Intervalls einen Zwischenölwechsel bei einem Bekannten in einer freien Werkstatt zu machen. (Mache das bei meinem 320CDI auch so)

    Da ich recht günstig an Aral SuperTronic LL-III 5W-30 komme würde ich dieses gerne durchgehend verwenden.

    Meine Frage: Kann jemand etwas zur Qualität dieses Öls sagen (evtl. auch im Vergleich zum original Castrol LL 5W-30)?

    LG
    k.krapp

    Einmal editiert, zuletzt von k.krapp (8. September 2012 um 23:13)

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  • dieselschrauber
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    223
    • 9. September 2012 um 07:46
    • #2.637

    Moin,


    man munkelt es wäre mit Castrol identisch......da ein Konzern......

    @MTBiker80

    Die hohen Metallwerte sind typisch für neue Motoren, deshalb sollte möglichst früh ein wechsel stattfinden. Es ist und bleibt die Gretchenfrage wie und welches Öl man nimmt. Wäre es mein Motor würde ich das 0 W 40 Mobil New Life im Jahresryhtmus bzw alle 15.000 wechseln. Es hat einen sehr hohen TBN Wert der die Säuren neutralisiert die im Kurzstreckenprofil überwiegend enstehen. Wie Para mal so schön beschrieben hat wird der TBN bei dem Öl nach einem Jahr so ca. bei 6 liegen. Dann wechselt du schon wieder. Andere Öle haben Neu nur noc den TBN von 6.

    Einmal editiert, zuletzt von dieselschrauber (9. September 2012 um 08:01)

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  • Otis Wright
    Meister
    Beiträge
    2.773
    • 9. September 2012 um 10:46
    • #2.638

    Zu Aral 0w40 kann ich sagen, dass das die größte Plörre überhaupt ist. Was da nach einem Intervall raus kommt ist echt abartig. Ich denke mal, das LL Zeug sieht nah doppelter Zeit noch deutlich bescheidener aus.

    • Zitieren
  • MTBiker80
    Anfänger
    Beiträge
    39
    • 9. September 2012 um 10:53
    • #2.639

    @ dieselschrauber

    Ja, das mit den hohen Metallwerten habe ich auch schon vermutet, muss sich ja erst mal alles einlaufen an einem neuen Motor. Das mit den Ölen ist wirklich so eine Frage... Ich hab inzwischen das Supersyn von Fuchs gekauft. Eine
    Ölanalyse in einem Jahr wird ja zeigen wie es dann aussieht. Werd evtl. mal eine Anfrage an Fuchs stellen zwecks der Öl-/TBN-Werte, im Netz hab ich dazu nichts gefunden.
    Aber die Hauptsache wird sein wenn jetzt überhaupt mal wieder frisches Öl im Motor ist.

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  • k.krapp
    Anfänger
    Beiträge
    7
    • 9. September 2012 um 11:04
    • #2.640
    Zitat von Otis Wright

    Zu Aral 0w40 kann ich sagen, dass das die größte Plörre überhaupt ist. Was da nach einem Intervall raus kommt ist echt abartig. Ich denke mal, das LL Zeug sieht nah doppelter Zeit noch deutlich bescheidener aus.


    Könntest Du das etwas konkretisieren?
    Das Aral SuperTronic 0W-40 ist vollsynthetisch, erfüllt die MB229.51 und wird in Mercedes-Kreisen als DAS Low-Saps-Öl überhaupt gepriesen, welches gleichzeitig den Motor sehr sauber hält.
    Mich wundert daher der Begriff 'Plörre'.

    Einmal editiert, zuletzt von k.krapp (9. September 2012 um 11:24)

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