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BMW Newsletter

  • br403
  • 10. Februar 2010 um 21:01
  • br403
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    • 10. Februar 2010 um 21:01
    • #1

    Intessant: http://www.siteupload.de/p1044369-BMWNewsletterpdf.html
    Jetzt ist es also geleakt...;)
    ganz klar, ich habe es nicht hochgeladen, ich hatte es schon aber habe es nicht hochgeladen!

    Gab und gibt wohl ziemlichen Wirbel bei Audi deswegen.

    Die Antwort von Audi: http://www.siteupload.de/p1044370-AudiG…sletterpdf.html Die Antwort ist nicht echt, wahrscheinlich von einem Fan geschrieben.

    Einmal editiert, zuletzt von br403 (10. Februar 2010 um 21:10)

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  • Audianer3
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    • 10. Februar 2010 um 22:55
    • #2

    Ich fahre seit Jahren den direkten Vergleich bei fast allen Modellen

    Audi vs. BMW

    Beide sehr gute Autos

    Mir persönlich ist Audi lieber und die meiste Zeit vom Fahren besser, aber der Service und die Qualität läßt bei Audi spürbar nach.

    Aber das war bei MB so als sie noch Premium waren und auch bei BMW, kaum sind sie oben werden sie überheblich und dann fallen SIE.

    Bestes Beispiel Toyota. Unbedingt die Nr. 1 werden wollen, egal wie. Was ist? Mangelnder Qualität, freier Fall.

    Leider wird es Audi nicht anders gehen. Quantität ist nicht Qualität. Wenn man 1,5 Mio Autos an den Mann oder Frau bringen will, dann sollen sie mehr als die obligatorischen 3 Jahre Leasing halten.

    [size=14]AUDI merkt euch das[/size]

    Wenn sie Intern schon sowas schreiben müssen, da weiß man ja woran man ist. Danke

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  • Paramedic_LU
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    • 11. Februar 2010 um 08:02
    • #3

    Schliesse mich da an. Wie immer mit den Downsizing Motoren.
    1 LL Intervall ist rum. Das 2.te bringt die Wahrheit.
    Schauen wir in 2 Jahren nochmal ^^

    Dabei könnte es so einfach sein. Den Aktionären weniger Geld, dafür kulant sein bei selbstproduziertem Scheiss.
    Allein mit dem Geld was man dem FC Bayern gab, könnte man fast alle bisherigen Schäden deckeln.
    Was hat mehr Mehrwert?

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  • audmaz
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    • 11. Februar 2010 um 08:14
    • #4

    Denke

    mal das liegt nicht nur daran,dass sie nach Platz 1 keine Lust mehr haben,sondern sie folgen dem Ruf des Otto-Normalverbrauchers.Früher hatte ein Auto 5-10 Jahre Vorlauf.Heute wird auf Teufel komm raus produziert.Die Auto´s sind nicht ausgereift,viele Krankheiten und der Autofahrer ist eben der letzte in der Reihe und den beissen bekanntlich die Hunde.Wäre unser Streben nicht nach" immer noch mehr und noch besser" wäre dieser Verfall nicht ganz so rapide.Denke letzendlich müssen wir uns selber an die Nase fassen.(Meine Meinung)
    Die Firmen machen nur das,was der Markt verlangt.

    Sven

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  • somepeer
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    • 11. Februar 2010 um 09:55
    • #5

    Ich sehe das eher anders herum, die Industrie und die Werbung erzeugen das "haben wollen"!
    Leider wollen die Firmen aber gerne ihre taschen randvoll haben, so wird dann an wichtigen teilen gespart.
    Das Ergebniss sehen wir ja...

    Wirklich gespannt bin ich wie das mal weiter geht, die Industrie erpresst ihre Zulieferbetriebe ja jetzt schon bis aufs letzte.

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  • br403
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    • 11. Februar 2010 um 10:05
    • #6

    Klar, Audi ist eine Aktiengesellschaft, die Aktionäre wollen gute Zahlen und eine Dividende sehen...

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  • Krally
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    • 11. Februar 2010 um 11:00
    • #7

    tja das ist es ja...

    nur diese verarschungstaktik die kurzfristig geld in die kasse bringt ist nicht nachhaltig.
    was in deutschland gerade passiert passt da aber 100%ig zu.

    .. früher waren die (autohaus)verkäufer direkt bei audi beschäftigt.
    gute (teure) ausbildung, industrietarifvertrag, gutes geld. motivation war da.
    kunde wurde gut beraten und hatte premium service im verkauf (zumindest besser als heute)

    heute sind alle verkäufer von audi entlassen und bei den krautern vor ort angestellt.
    500 euro fixum, rest provision,(um die 100 euro pro auto), was dann bedeutet die bekommen mindestgehalt von ca. 2500 euro brutto für die 60 stunden woche, da fixum und provision zusammen unter dem mindestgehalt liegt.

    schulungen gibts nicht... wenn dann ein wenig computer based training.
    der verkäufer und dadurch auch der kunde, ist der verlierer im spiel....

    die autos werden im baukastensystem billig zusammengeschustert...mängel häufen sich...
    doch der aktionär freut sich..
    ..keine personalkosten mehr und trotzdem autos verkauft...

    das ist nicht nur audi...
    da werden 100% töchter als zeitarbeitsfirmen gegründet.
    die mitarbeiter bekommen ne änderungskündigung. wer sich wehrt ist raus...
    wer es mitmacht hat keinen tarifvertrag mehr und arbeitet für 7 euro die stunde bei weniger urlaub etc.pp.

    siehe schlecker... wobei das nur die spitze des eisbergs ist...die sind nur grad in der presse...

    bei der sparda bank heißt die zeitarbeitsfirma c.i.c.s. ag, bei der santander (größte bank europas) ist es die
    santander service gesellschaft, bei der deutschen bank läuft es über bankpower usw. usw.

    hier werden leute entlassen... da hat man plötzlich eine kriese und muss sparen...
    da werden leute rausgeschmissen, weil sie ihr handy an der firmensteckdose laden ("schaden" wenige cent)

    alles nur um kurzfristig kohle zu machen und die angestellten los zu werden...
    ein paar im land verdienen sich die goldenen nase...

    ...aber die breite masse bleibt auf der strecke und wird keine kohle mehr haben, um die ach so tollen produkte zu kaufen...
    ...das interessiert NOCH keinen...
    aber die zeit wird kommen. siehe derzeit griechenland und island...

    wenn die so weiter machen dauert dies in deutschland auch nicht mehr lange...

    2 Mal editiert, zuletzt von Krally (11. Februar 2010 um 11:04)

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  • CommandaP
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    • 11. Februar 2010 um 13:16
    • #8

    Finde solch Marketing nicht ok ! Jeder sollte sich auf seine Stärken beziehen und dafür ordentlich werben aber die Konkurenz nicht schlecht machen. Jedenfalls nicht so ;)

    Aber Audi ist auch nicht besser !

    VW Tiguan Sports&Style 2.0 TDI 4Motion
    Verkauft --> A3 8P 3.2 Quattro DSG [color=#ff0000][customized][/color]
    Verkauft --> S3 8L FL
    Verkauft --> A3 8L 1,8l 20V

    [color=#000000][size=12]VCDS
    Ross-Tech HEX+CAN USB (inkl. aktueller VAG-COM Version)
    [/size][/color]

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  • markai
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    • 11. Februar 2010 um 15:21
    • #9

    Ich stimme Krally in allem was er anführt zu 100% zu!

    Aber wie können wir diesen Misstand ändern und wieder zu einer Umkehr bewegen'?

    Die größte Problematik sehe ich in Unternehmen die Aktiengesellschaften werden oder bereits sind. Aktionäre wollen in jedem Jahr Renditen-Steigerungen sehen und wehe wenn nicht, oder der Konkurent höhere Renditen einfährt....was dann?

    Die neue Generation der heutigen "Manager" setzten sofort den Rotstift an, der immer beim Personal anfängt, sich dann über Zulieferer oder anders abhängige Unternehmen (dies können Lieferanten, etc. sein) bis zur Produkt-Verteuerung fortsetzt.

    Unsere heutige Gesellschaft ist zum Leidwesen der Gemeinschaft alles andere als Sozial eingestellt, das Einkommen der Mehrheit bewegt sich zusehenst nach unten und das der wenigen Spitzenverdiener steigt ins unermässliche. Solange aber diese besagten "Manager" oder anderen Leuten in entscheidenen Führungspositionen (auch Politiker) nicht umdenken oder ausgewechselt werden.....ändert sich nichts und es verschlimmert sich immer mehr!

    Genau da aber ist Pfeffer bergraben, warum umdenken wenn es mir ja sooo gut geht?! (Bezogen auf die oberen 10.000)

    Bewegen kann immer nur die breite Masse etwas, aber das wird in absehbarer Zeit nicht geschehen, denn wir sind zu bequem und ängstlich geworden (ich schliese mich da nicht aus)....Alternativen müssen uns immer erst aufgezeigt werden und nicht selbst erarbeitet..... ?(

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  • musterexemplar
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    • 11. Februar 2010 um 15:36
    • #10

    Der Slogan "Vorsprung durch Technik" ist so ziemlich das geschickteste, was die damals zuständige Agentur entwickeln konnte. Zielsetzung seit Jahren bei Audi ist es, sich als Premiumhersteller zu etablieren. Mit dem Slogan sag ich indirekt gleich auch noch aus - "hey - wir sind nicht nur geil, wir sind geiler als die Konkurrenz".

    Aber mal ehrlich Jungs, der Kleinkrieg zwischen denen ist doch ein alter Hut.

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  • tobbi_
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    • 11. Februar 2010 um 15:37
    • #11

    das problem der großaktionäre kennne ich auch!
    ich arbeite bei ThyssenKrupp Steel AG, letztes jahr hats nochmal eine erhöhte dividende für die aktionäre gegeben, gezahlt von geldern welche schlicht weg für besseres hätten gebraucht werden können!
    Die sogenannte "wirtschaftskrise" hat den stahl verkauf runter geschraubt in brasilien werden MILLIARDEN , sprichwörtlich, in den sumpf gesetzt um ein neues werk auf die beine zu stellen!
    unternehmer werden aus dem werk geschmissen, kurzarbeit und sozialpläne!
    aber hauptsache der großaktionär macht gewinn! ... alle sind in den arsch gekniffen, nur die nicht!
    das kann nicht richtig sein!
    und jetzt noch dieses tolle wurst-regierung! die bekommen nichts auf die reihe reiten von einem skandal in den nächsten! und treiben uns noch in den kompletten ruin!
    "mehr geld für den mittelstand!" ... komm nur nich bei uns an .. ich mach keine 100 riesen im jahr!!

    greetz tobbi

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  • br403
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    • 11. Februar 2010 um 21:10
    • #12

    OT oder? Aber so ist das nunmal mit dem Kapitalismus, dass es ja anders nicht geklappt hat haben wir ja vor 20 Jahren gesehen. Da hatten alle Arbeit, genutzt hat es am Ende auch nichts :D

    BMW hat im Moment auch noch ganz andere Sorgen: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/714/502943/text/ Also wenn mein Chef mit sowas käme... :thumbdown:

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  • Krally
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    • 12. Februar 2010 um 07:56
    • #13

    ot?
    ja, hier ist ja auch der ot bereich ;)
    wobei ich zugeben muss, es hat nur ansatzweise was mit dem threadtitel zu tun.

    es hat hier doch keiner gesagt, dass man in den sozialismus will und links wählen sollte.
    ein extrem ist immer schlecht.
    die ddr mit dem sozialismus war ein extrem... und hat auf dauer nicht funktioniert.

    derzeit driften wir, wie du selbst ja auch sagst ins andere extrem, dem kapitalismus, nur dies wird auf dauer auch
    nicht funktionieren. wenn nur ein paar 1000 die dicke kohle machen und der rest auf der strecke bleibt,
    gibt es nachher unzufriedenheit mit niedrigen löhnen und keiner kauft mehr was und das system bricht zusammen.
    (island, griechenland, andere werden folgen)

    es sollte eine mischung aus beidem sein. die soziale marktwirtschaft, welche wir in deutschland ja eigentlich haben (sollten)
    zum einen sollte der unternehmer geld verdienen. zum anderen sollte die breite masse aber auch klar kommen.
    dann und nur dann haben beide was davon.

    ein manager mit millionengehalt und entsprechernder abfindung, selbst wenn er nur bullshit verzapft hat
    und auf der anderen seite ein angestellter der um kosten zu sparen mit tricks wie zeitarbeit etc.
    in den billiglohnsektor, zweiter arbeitsmarkt etc. gedrängt wird...
    dauernde erhöhung der preise (gez, strom, gas, wasser, versicherungen, steuern, lebensmittel)
    sowie die schaffung neuer einnahmequellen
    (studiengebühr, ökosteuer beim kraftstoff, kindergartengebühr, pay tv für bundesliga, straßenmaut die ja sicherlich kommen wird)

    das passt nicht zusammen und kann auf dauer nicht gut gehen.

    --------------------------------------------------------------
    die geschichte mit der kleiderordnung ist bei bmw ein ganz alter hut.
    das unternehmen ist stock konservativ.

    ein kumpel von mir ist bei bmw als verkäufer und hat im werk seine verkäuferzertifizierung gemacht.
    die trafen sich immer für eine woche im monat in einem tagungshotel und die restlichen 3 wochen waren die dann im autohaus.
    dies über 9 monate bis letztlich die prüfung war.

    die mußten im tagungshotel welches irgendwo in der pampa lag im anzug herumlaufen.
    selbst im hochsommer mit über 30 grad mit sakko und kravatte im stuhlkreis im hotel in der pampa.

    er selbst war bei einem händler auf dem dorf, wo alles ein wenig hemdsärmlig abläuft und er hatte alle lacher
    auf seiner seite, wenn er von der ausbildung erzählte.

    ein weiteres beispiel war, dass in der ausbildung zum golfen gegangen wurde und somit golf ausrüstung verlangt wurde.
    als bmw verkäufer sollte man golf spielen können, denn bmws verkauft man besser auf dem golfplatz als im autohaus :D

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  • Paramedic_LU
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    • 15. Februar 2010 um 19:14
    • #14

    Gerade zur Kleiderordnung fiel mir heute ein Artikel in die Hand , mit dem internen BMW Email-verkehr 8o

    Wie kann es anders kommen als von Wilhelm Hahne, Journalist und Herausgeber der http://www.motor-kritik.de

    Ein Hochgenuß, dies zu lesen ^^
    Der Mann arbeitet einfach gut ;)

    Zum Artikel: Kleiderordnung bei BMW

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    • 23. Februar 2010 um 17:37
    • #15

    FYI

    http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,679516,00.html

    Die Seite rund um Audi und Skoda
    Interessante Testberichte, Bilder und Workshops auf http://www.scoty.de

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    • 27. Mai 2010 um 14:33
    • #16

    Zum Thema BMW noch ne tolle Berichterstattung :D

    http://motor-kritik.de/common/10042501.htm

    SEEEHR intressant

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    • 27. Mai 2010 um 17:19
    • #17

    Naja, Audi sollte das auch Lesen, in manchen Punkten sind DIE nicht anders.

    Es verwaltet nur der Finanzvorstand, und wer oder was sind KUNDEN????

    Es wird bei Audi auch "über" die Kunden gegangen, es kaufen einfach zu viele Firmen und Selbstständige Audi..... denen natürlich nach 1 - 3 Jahren der Wagen egal ist, einen Full Service haben und keine Bindung zu den Autos haben.
    Wir bei allen anderen Marken auch. VW, MB, BMW alles gleich. Die Privatkunden zählen GAR nichts


    Muss ich Toyoda fahren oder wie das heißt????

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    • 27. Mai 2010 um 17:34
    • #18

    Kann man 1:1 auf Audi übertragen^^

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    • 27. Mai 2010 um 22:52
    • #19

    ...dazu kann ich nur folgendes sagen: Ein sehr guter Schulfreund von mir ist im Finanzvorstand eines riesigen Deutschen (Weltweit agierenden) Unternehmens! Ich sinniere mit ihm in letzter Zeit ziemlich oft über Deutschland, Steuerpolitik, Wirtschaft, EU, der Börse, den Banken, "der kleine Mann", Aktien und Aktiengesellschaften! Ich bin froh, das er trotz seiner steilen Karriere noch "normal" geblieben ist. Er selbst ist der Meinung, das es in naher Zukunft "krachen" wird! Das Kartenhaus der Steuerpolitik, der Geldgier der Aktionäre, der Banken, der Finanzverwaltung in großen deutschen Unternehmen. Alles ist auf Profit ausgelegt. Nichts mehr auf Qualität!!! Das Wort "Nachhaltigkeit" wird in seiner urprünglichen Bedeutung missbraucht! Eine nachhaltige Qualitätssicherung und Kundenzufriedenheit interessiert keine sau mehr! Der eingehende Geldstrom muß "nachhaltig" sein, wen kümmert der Rest. Man wird nachhaltig VERARSCHT! Die Wirtschaft hat die Politik im Griff (Kurzarbeit, Arbeitsplatzabbau, Produktionsverlagerungen). Das Ingenieur-Deutschland, mit all seinen Erfindern und Einfallsreichtum steht am Abgrund! Alles muß schnell gehen! Quantität und Gewinnmarge (nennen wir es DAS SCHNELLE GELD) zählt, das ist aber nur ein Moment! Was bleibt zurück, wenn dieser Moment vergangen ist? Wenn ein Produkt, oder ein Standort an Profitabilität nachgelassen hat, streift man diesen "Balast" rücksichtlos ab! Die Existenzen, die daran hängen werden von den Vorständen doch nur noch als KOSTEN angesehen! Wo bleibt der "VORSPRUNG DURCH TECHNIK", oder die "FREUDE AM FAHREN"? Das sind nur noch leere Floskeln, die als Werbeslogan mißbraucht werden. Gehirnwäsche durch Werbung - und wir fallen darauf rein.... Ich kann mich noch an die Zeit als kleiner Junge erinnern (80er), als so ziemlich jeder in der Nachbarschaft alle 2-3 Jahre ein neues Auto BAR gekauft hat! Heute kauft man nur noch Autos auf Pump, STICHWORT 0-3% FInanzierungsangebote, damit sich auch der Familienpapa mit 1300 Euro netto einen Audi A4 Avant, bzw Golf Variant für 40000 Euro (=80000DM) kaufen kann.......... Ob das Auto die Finanzierungsdauer DEFEKTFREI überlebt, steht auf einem anderen Papier....................... Ob der kleine Mann, der seinen Beitrag bei der Entstrehung dieses Wagens am Fließband geleistet hat, morgen noch seinen Arbeitsplatz hat, steht auch auf einem anderen Blatt Papier...............

    Ich fühle mich im Moment nicht gar nicht wohl. Ein von Bankern ruiniertes Deutschland............................

    [font='Times New Roman'][size=14]Haben Sie beim Autofahren schon
    bemerkt, dass jeder der langsamer fährt als Sie, ein Idi*t ist und
    jeder, der schneller fährt ein Verrückter? [/size][/font]
    8)

    [size=13][color=#ffff00] [font='Verdana, Helvetica, sans-serif'][customiz[size=10]E[/size]d][/font] [/color] [/size]
    [color=#ffff00][size=8]www,custom-chips,de[/size][/color]

    Audi TT Roadster (8J) - Quattro - S-Tronic - 3.2 V6[color=#ff0000]T[/color] - CWA100.2 - H&R - R8 Ceramic - RUF Kompressor Stufe 3+

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  • FanbertA3
    Gast
    • 27. Mai 2010 um 22:58
    • #20

    Richtigerweise mußt du sagen von banken und gesetzgebern, denn banken können auch nur in dem ihnen gesteckten gesetzlichen rahmen operieren ( sollten sie zumindest ;) )

    Wenn das system solche machenschaften nicht zuläßt können solche geschichten wie eben nicht passieren.

    • Zitieren

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