Eure Meinung zum 3.2er für Fahranfänger

Ja gut, also ich hatte mit 18 direkt nen 2.0 FSI, war auch schon ..... sag ich mal ..... recht gut.

Manche leute können besser wie andere Fahren und wenn man sich das leisten kann,... warum nicht

Mit 18 einen 3.2er? Also meinem Sohn hätte ich das verboten.
Ich find für die ersten 2-3 Jahre würde es auch ein 1.6er oder 2.0 TDI tun wobei der schon fast zu schnell ist also fahr vorsichtig Kollege das geht schneller als du denkst und schon hängt man in der Leitplanke

Gruß,
Sash

Zum Thema viel PS und 18 hab ich eine schöne Geschichte aus meiner Jugend. Mein erstes Auto war ein Fiat Tipo 1.6 SX

Kollege: "Marc, wieviel PS hat denn Dein Tipo?"

Ich: "75"

Kollege: "Wow, das ist echt viel für einen Fahranfänger..."

...das war Ende der 90er, so schnell ändern sich die Zeiten...

nur um auch mal mein statement zum themea PS abzugeben.
klar, 250 PS sind wahnsinnig viel. hätte auch nie gedacht, dass ich sobald so einen rennwagen fahre.
das ganze hat sich dann einfach so ergeben. entscheidend war der preis und eigentlich nicht die PS Zahl. Und dann bin ich eben auf dieses Auto gestoßen.
Klar ich bin ein Fahranfägner, aber ich denke mit Mopedführerschein seit März 2008 und einem Jahr begleitenden Fahren ist man kein richtiger Anfänger mehr. UNd die einzigen Nachteile eines solchen PS Boliden sind ja auch "nur" die Versicherungskosten und der Spritverbrauch. Aber da diese 2 Komponenten, solange ich noch kein eigenes Geld verdiene, von meinen Eltern übernommen werden, juckt mich das nicht
Vorrausschauend fahren, mit der Dummheit der Anderen rechen und mit Bedacht fahren.
Das sollte reichen um so ein Auto gut und sicher im Straßenverkehr zu bewegen.

klar ist man nie 100% sicher. Dann dürfte man aber auch gar kein Auto fahren.
Es geht eben nur, sich best möglich zu "schützen". Am Ende kann auch ein Besoffener Geisterfahrer dein Leben ruinieren oder beenden.
Hier passt sofar beinahe der fast immer unpassende Spruch: "No Risk, No Fun!"
In diesem Sinne

Zitat von Brennerchen

nur um auch mal mein statement zum themea PS abzugeben.
klar, 250 PS sind wahnsinnig viel. hätte auch nie gedacht, dass ich sobald so einen rennwagen fahre.
das ganze hat sich dann einfach so ergeben. entscheidend war der preis und eigentlich nicht die PS Zahl. Und dann bin ich eben auf dieses Auto gestoßen.
Klar ich bin ein Fahranfägner, aber ich denke mit Mopedführerschein seit März 2008 und einem Jahr begleitenden Fahren ist man kein richtiger Anfänger mehr. UNd die einzigen Nachteile eines solchen PS Boliden sind ja auch "nur" die Versicherungskosten und der Spritverbrauch. Aber da diese 2 Komponenten, solange ich noch kein eigenes Geld verdiene, von meinen Eltern übernommen werden, juckt mich das nicht
Vorrausschauend fahren, mit der Dummheit der Anderen rechen und mit Bedacht fahren.
Das sollte reichen um so ein Auto gut und sicher im Straßenverkehr zu bewegen.

Das mit der Versicherung sage das mal nicht so laut.!!!!!
Ich bin die Ganze zeit schon Audi gefahren.
Daher hatte ich mich mal nach nem BMW 328 e 46 umgesehen.
Gesucht und Gefunden.
Mit versicherung getelt.
Und dann der Hammer.
Der scheiß Bmw war DOPPEL so teuer mit der HAFTPFLICHT wie mein jetztiger A3.
bsp:
Bmw 328 e 46 haftpflicht 100% 177 euro monatlich
Audi A3 3,2l Teilkasko 100% 83 euro monatlich.
Und im Spritverbrauch nehmen die sich nicht viel.
Gruß Steffen der auch erst 20 ist und sein Auto 250 ps hat.

Ich hatte mal nen Golf II "Boston" mit 1,8L 90 PS und dem guten RP-Motor.
Was wurde ich damals blöd angemacht wieviel PS das seien und ob man das braucht.
Highlight war der 105PS GTI damals

Also die Debatte mit 18 und den PS sollte man nicht zu heiss sehen. Es kommt auf den Fahrer an, und wer 1 Jahr schon fährt hat gewiss mehr Praxis als ein Newbie.
Die 90PS Rakete hatte ich auch 7 Monate nach dem Lappen
Übergangsweise davor ein GTD mit 72PS

Para,

das Highlight damals war der Golf II 16V mit 129PS :D, was fanden wir den schnell.....

Das war ne echte Rennsemmel...daher hatte ich den "Boston" nicht lange
Aber die Versicherung
3400 DM im Jahr

War ja auch ned böse gemeint.

Welches Baujahr ist dein A3?
Dann mal weiterhin gute Fahrt!
Grüße,
Sash

Nur kurz zum Alter und Auto: als meine Kinder den Führerschein hatten haben Sie recht neue Gebrauchte auch mit mehr als 100 PS bekommen.
Freunde meinten ich sollte doch eher anfangs nen Panda kaufen,die sollen sich erstmal die Hörner abstossen...
Genau das sollten sie aber nicht! Meine Kinder "lieben" ihre Autos und fahren entsprechend.Dem Wagen soll nichts passieren,an die eigene
Person denkt man ja nicht unbedingt.
Insofern:der Hinweis auf 1 J betreutes Fahren (Führerschein mit 17) ist schon ganz gut,wenn Brennerchen jetzt noch sein Auto
"lieben" lernt und auf Vorführeffekte gegenüber Gleichaltrigen verzichten kann,dann wünsche ich nur noch allzeit gute Fahrt und
Kontakt zum Forum.
Viele Grüsse Rainer

Also
für mich ist er ein Anfänger,ob mit dem 1 jahr oder ohne.Es gehört hier wie beim Motorrad eine Reglementierung her.Die ersten 2 Jahre maximal 60 PS.
Schon bei der Aussage: Verbrauch und Versicherung jucken mich nicht,stellen sich bei mir die Nackenhaare hoch.Noch kein Geld verdient, aber ein auf dicke Hose machen.Nene,von mir gäbe es da bestenfalls einen Cityroller und gut.Ist nichts persönliches gegen dich Brennerchen,aber bei deiner Aussage platzt mir der Schuh.

Sven

Über eine solche Limitierung habe ich damals auch nachgedacht.Ist aber völlig praxisfremd,nicht jeder hat sofort ein
eigenes Auto.Wenn dann das Familienauto 75 PS hat,was dann? Der darf dann nichtmal in die Garage gefahren werden.
Also?
Auf ganz anderer Ebene : VmaxAnhebung zB auf 280 km/h wenn ein Fahrertraining mitgezahlt wird. Was wenn dieser Wagen dann
von anderen gefahren wird oder verkauft wird.? Reine Geldschneiderei.
Nette Gedanken aber nicht praxisgerecht.
Grüsse Rainer

Das schwierige ist ja, das auch jemand, der ne Million Kilometer abgerissen hat mal nicht ganz bei der Sache ist. Wer von uns ist denn wirklich noch nie betrunken gefahren? Wer noch nie zu schnell in eine Kurve? Das haben wir doch alle mal gemacht.
Und vielleicht hatten wir hinterher sowohl das schlechte Gewissen als aouch das erleichterte Gefühl, nicht erwischt worden oder verunglückt zu sein.

Ich bin da ganz bei Psychedelics Aussage, Autofahren ist ein ständiger Lernprozess. Alle umgebenden Bedingungen können sich abrupt ändern. Das Auto kann ja auch noch plötzlich ein Problem haben.
Was den Fahranfänger vom erfahrenen Autofahrer unterscheidet ist die tatsache, das er die Grenzen nicht kennt. Die meisten Autofahrer lernen die auch nie kennen. Allerdings sind es eben tatsächlich die bis 25jährigen, die auch mal die Grenzen ausloten und sich dabei leider doch zu oft verschätzen. Nicht ohne Grund kostet diese Fahrergruppe bei der Versicherung mehr. Sie verursachen halt überdurchschnittlich viele Unfälle.

Wieviel PS das Auto hat, wäre für mich als ehemals Erziehungsberechtigter relativ unerheblich. Mir wäre wichtig, das mein Filius nen sicheren fahrbaren Untersatz unter dem Hintern hat. Für mich käme deshalb auch kein alter Panda (als Beispiel) in Frage. Obs dann ein A3 sein muß... Naja, wenns finanziell geht, bitte. Allerdings würde ich auch anders vorgehen. Mein Kind würde was zum Auto dazubekommen - da könnte man sagen, jeder Euro von Dir wird mit einem Euro von mir gesponsort. Die laufenden Kosten soll es aber schön selber zahlen. Gebratene Tauben gibts in diesem Leben nämlich nicht. Höchstens kleine Geschenke.