Vmax katastrophal,alles versucht,was nun.

dann wäre es interesant was da ohne nwt drin steht. Denn mein Auto hat nie 90°C Wassertemp gesehen. Ich weiß aber dass ohne NWT die Wassertemp 95°C erreicht. Ich mein wie wird das auf 84°C gehalten. Das kann nur über den Lüfter geschehen, dass der früher angeht. Bis jetzt war der Gedanke, dass die Wassertempsensorer etwas defekt sind und keine vernüftige Temperatur anzeigen. Gut der eine ist jetzt komplett Tod. Also getauscht werden muss das sowieso.

Die Wasser Temp geht mit NWT laut E-MFA und Umgebungsvariablen bis zu 99°C, ohne bis zu 115°C. Die 84°C sind soweit mir bekannt die Regel Temp, also wann das Thermostat öffnet.
Ich habe gerade mal im kalten Zustand geschaut, da zeigt die E-MFA exakt die AT Werte sowohl bei Wasser wie auch Öl, also stimmt das.

Prüf doch mal im kalten Zustand:
Block 134: Umgebungstemperatur
MWB 134: Öltemperatur
MWB 004: Kühlerwassertemperatur

Die müssten ergo alle ziemlich gleich sein (gewisse geringe Abweichungen sind normal). Wenn das nicht der Fall ist, dann müsste sehen welcher Tempgeber i. A... ist.

Hier noch eine Funktionsansicht, aber Achtung ist nicht die ME7.1 Grafik, aber G2/G83 sind auch beim 4er/5er obligtorisch:

http://www.kfztech.de/kfztechnik/mot…lsystem_elo.jpg

edit: der Lüfter läuft bei mir nur nach Heißstart ggf. im Stau, Stop & Go an.

soweit ich mich erinnern kann waren da 6-7 Grad unterschied. Hab ne etwas bessere pdf Datei. Wie gesagt die Motortemp oder besser gesagt egal welche Temperatur hat 90°C nie gesehen.

http://www.volkspage.net/technik/ssp/ssp/SSP_290_d2.pdf

ok, ich hab einen BUB, kann also alles etwas anders sein. Zudem waren das max. Werte zum Bsp. bei sommerlichen Höhen Passfahrten unter Vollast, ansonsten leigen die Temps jetz deutlich niedriger unter 90°C. Wie hattest Du Deine werte gemessen VCDS?

Danke für das PDF, haste da noch mehr vom 3.2?

jo war über vcds. Und ich weiß auf jeden Fall dass der 3,2er von meinm Kumpel 5min nachdem der Motor aus war noch 95°C angezeigt hat. Wir bräuchten mal ein video wie schnell son 3,2er auf 280 bracuht.

Hey Leute,
ich habe3 ebenfalls das Problem dass meiner bei 230-240 einfach net mehr will.
Als ich den vor 3 Wochen gekauft habe war das noch anders, da hab ich bei 250 (lt. Tacho) dann aufgehört), seitdem ist nur eine Sache geändert worden:
Ich wollte den Longlife-Mist wegens Kettenlängung raus haben und mein freundlicher hat 5W40 reingeswchüttet "Das kannst du auch fahren" hat er gesagt.
Die Karre fährt zwar noch aber keine 250 mehr (nicht mal lt. Tacho). Kann das am falschen Öl liegen??

Bitte helft mir bin echt am verrzweifeln.

Mfg Marcel

na, 350 wird der eh nie laufen

Mit dem Öl kann das nicht wirklich zusammen hängen, es sei den der würde nun so heiß, dass die Motor Schutzregulierung einsetzt.
Ich tippe eher darauf, das da irgend etwas lose ist oder irgendein Sensor nen temporären Hau hat. In der FAQ stehen die Vmax Probleme drin, was zu tun wäre + weitere Möglichkeiten.

Servus beisammen

Ich fahr zwar nicht jeden Tag über 200 km/h, aber eines ist mir bisher aufgefallen: die Leistung des 3.2ers ist sehr stark von Lufttemperatur und Luftfeuchtigkeit abhängig.
Im Prinzip ist das bei jedem Auto so, aber wie ich finde bei unserem VR6 besonders ausgeprägt.
Ich bin bei 10-15° Lufttemperatur und niedriger Luftfeuchte laut Tacho schon ca. 270 gefahren, und auch der Weg dorthin ging sehr flott.
Ein andermal komm ich mit Müh und Not und viel Anlauf auf gerademal Tacho 250, da ist es dann bestimmt sehr warm und hat ne hohe Luftfeuchte.
An solchen heißen Tagen merkt man dann auch tatsächlich den Leistungszuwachs beim Ausschalten der Klimaanlage, was sonst kaum spürbar ist.

Ich würde mir also keinen Kopf machen, wenn das Baby mal einen schlechteren Tag hat, er ist halt sehr wetterfühlig

Gruß Striezl

stimmt schon, der R32/A3Q ist eine wetterfühlige Diva, aber nur weil VW/Audi nachlässig die SW Kennlinien etc. abgestimmt haben. Aus desem Grund ist NWT auch so beliebt, denn dann gibbet diese Unregelmäßigkeiten in der gravierenden Form nicht mehr.

Jo, Striezl hat es richtig erraten !

Es spielt mitunter auch eine große Rolle, auf wieviel Höhenmeter man sich befindet ! Im Rheintal renn die Karre wie sau, hingegen im Allgäu bei über 600m über nN dagegen eher wie ein schwerer Mechlsack.
Das ist ganz normal bei großvolumigen Saugmotoren.

Grüße,
Psychedelic

das stimmt auch, allerdings, wie gesagt gebt ihm mehr Luft zum atmen, dass ist schon der 1. Schritt zur Besserung und ansonsten NWT + 100 Oktan mit dem guten UM102 und es passt. Ich bin dieses Jahr den St. Bernadino nur so hochgeflogen.
Letztendlich ist es aber auch die Fahrweise des Fahrers allgemein. Der R32 wiel getreten werden, sonst wird die lernende Software träge. Das Gros der A3/R Fahrer gehen viel zu zurückhaltend mit den Dicken um. Vor allem auch die Fahrstufen bei DSG wechseln benutzen, insbesondere auch Manuell, säuft zwar deutlich mehr aber passt.

Das kenn ich. Ich fuhr jetzt 1 Woche mit dem Auto zur Arbeit und das sehr schonend, weils ja im Berufsverkehr eh nichts bringt mit schnell fahren.
Hatte zwar unter 10 Liter Verbrauch, aber momentan isser wieder lahm ohne Ende.
Kein Biß mehr.
Werd mal wieder die Batterie abklemmen müssen

EDIT:
Wie ging das nochmal mit dem Lernwerte löschen via VCDS?

VCDS Lernwerte löschen:

1. Motorsteuergerät auswählen
2. Fehlerspeicher kontrollieren (falls leer, dann weitermachen!
3. Adaption (10) auswählen
4. Kanal 00 auswählen und speichern - FERTIG

Ich frage mich, ob Zoran die blöden Lernwerte weg programmieren kann! Das ist echt nervig! Bist mal ne Woche "sparsam" unterwegs, kannst nicht mal die volle Leistung abrufen, wenn mal von hinten "angestuppst" wirst!!!!! *grummel*

nee, ME7.1 ist einfach eine intelligente MS. Das Reset bringt auch nicht viel, weil Du komplett über mehrer hundert km neu anlernen must.
Besser wechselnd das Teil scheuchen, kostet zwar Sprit, bringt aber langfristig für die Lernwerte mehr. Ruhig auch im Stop and Go mit S oder Manuell agrressiv fahren, dat hilft ungemein.

Ne, glaube nicht das es machbar ist.
Da müßte man noch eine Ebene tiefer in die Materie einsteigen, die komplette Software durch nen Disassembler schmeißen und sich dann auf die Suche machen. Vermute mal daß das den Rahmen fast sprengen würde.
Was ich herausfinden konnte, wurde die Software für die ME7.1.1 mit Anwendungen von dSpace entwickelt. Das funktioniert heut zu Tage komplett Opjektorientiert, man klickt sich quasi aus einem Baukastensystem die gewünschten Funktionen zusammen und am Ende kommt ein fertig dokumenterter Code raus, den man nur noch durch den Compiler schmeißen muß.

Grüße,
Psychedelic

unbezahlbar, wenn auch möglich. Genau diese Baukasten Thematik ergibt diese nachlässige Proggi. Hätten die das zusammenhänglich fein abgestimmt, hätte Zoran/Stefan heute keine Arbeit damit des einen Freud, des Anderen Leid

Nicht ganz. Mit dem Baukastensystem wird nur das Betriebsystem mit seinen Anwendungen erstellt. Die ganzen benötigten Kennfelder liegen dann zwar schon fest, sind aber noch leer.
Erstellt werden die Kennfelder mittels Simulatoren, Motorprüfständen und schließlich endgültig in einem Prototypfahrzeug auf der Straße. Das Fahrzeug hat dann auch nicht das bekannte Steuergerät verbaut, sondern einen Simulator (schicke 19" Kisten in Kofferraum), dort ist dann ein Echtzeiteingriff in das System möglich.

Grüße,
Psychedelic

die Frage ist nur , ob die Stände dann auch übernommen werden.

In der Stellung "S" werden aber doch gar keine Lernwerte hinterlegt, oder sehe ich da etwas falsch?

So viel ich weiß werden nur Lernwerte im "D" Modus gespeichert und sowie man in "S" schaltet wird ein Standardsportprogramm abgespult. Damit könnte man auch gleich reagieren wenn man mal angestuppst wird

wäre mir neu soweit mir bekannt in allen Schaltmodi, aber ich lasse mich gern eines Besseren belehren.