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Großes Bremsenproblem Mercedes Benz A-Klasse, Rat gesucht

  • Paramedic_LU
  • 7. Mai 2010 um 15:01
  • Erledigt
  • Paramedic_LU
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    • 7. Mai 2010 um 15:01
    • #1

    Eine Denksportaufgabe an unsere Bremsen-Experten hier. Ein Arbeitskollege fährt eine Mercedes A-Klasse, Benziner.
    Der hat ein größeres Problem mit den Bremsen. Und zwar reiben sich die Bremsscheiben+Beläge alle 4-5 Monate komplett runter. Die Oberfläche der Scheibe schaut echt komisch aus. Kein satter Glanz, eher schmierig. Zudem sind auf der Vorder und Rückseite richtig große Rillen zu sehen und natürlich zu spüren.
    Auf der Rückseite sogar sehr breite Rillen.
    Das wäre ja noch irgendwie ok, wären es nicht schon die dritten Bremsen.
    Also betroffen sind alle 4 Scheiben.
    Gewechselt wurden sie 3x
    Teile waren allesamt Original Mercedes Benz. Scheiben und Beläge, sowie Sattel. Immer im Turnus 4-5 Monate sind die runtergeschliffen.
    Bei normaler Fahrweise.
    Kein Autobahn heizen oder sonstige Tätigkeiten.
    Normales Pendlerauto.

    Meine Vermutung liegt, da 3x gewechselt, jetzt nicht am Material. Würde eher zu einem Defekt der Bremsanlage tendieren. Gibts das?
    Defekter Druckspeicher, zu hoher Druck, defekter Bremskraftverstärker etc.?
    Aber müßte da die Werkstatt nicht draufkommen?
    Könnte nicht durch zu hoher Druck, der Belag kaputt gehen? Erst gehn die weichen Bestandteile raus, übrig bleiben die harten, und die schleifen die Scheibe schneller runter?

    Die werkstofftechnische Analyse läuft.
    Die Spektralanalyse ergab, normaler Stahl für Bremsen. S2 oder S3-Stahl
    Es waren höhere Spuren Kupfer festzustellen. Möglicherweise vom Belag, oder Kupferpaste von den Belägen. Gemessen wurde an der Oberfläche. Könnte auch Verunreinigung sein durchs Demontieren.

    Was noch folgt ist Härteprüfung, Mikroschliff des Gefüge, Mikrohärte, Langwelligkeit und Oberflächenprofilmessung.
    Aber ich glaube wenig an Materialfehler. Das hiesse ja dass zig Chargen Scheiben und Beläge defekt wären und das bei original Ersatzteilen.

    Wer hat Tipps?

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  • somepeer
    Gast
    • 7. Mai 2010 um 15:09
    • #2

    Denke das es kein Übergreifendes Problem ist sonders eins mit diesem einen Fahrzeug.
    Zu viel Druck in der Bremsanlage klingt unrealistisch, das würde beim Bremsen ja auffallen.

    Hat die A Klasse ein ESP das die Bremsen in abständen trocken bremst?
    Möglicherweise findet sich da was.

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  • Paramedic_LU
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    • 7. Mai 2010 um 15:19
    • #3

    Übergreifendes Probleme schliesse ich mal aus. Wäre meinem bekannten auch recht egal...der will nicht alle paar Monate ringsum ne neue Bremsanlage :rolleyes:

    Das mit dem ESP hinterfrag ich.

    PS: Der Wagen ist 2 Jahre alt

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  • Otis Wright
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    • 7. Mai 2010 um 16:57
    • #4

    einen defekt in form von übermäßigem druck in der bremsanlage würde man sicherlich spüren und intuitiv ausbalancieren indem man selbst weniger drückt. das würde ich mal nicht als ursache in betracht ziehen. genauso das material, das ist sicherlich ok. bei so vielen wechseln ist es sehr sehr unwahrscheinlich, dass da der fehler liegt.

    wie und vor allem wo wird denn gefahren? zu prüfen wäre ob es auffällig viele gespannfahrten (anhänger) oder fahrten im gebirge gibt, bei denen die bremse stärker belastet wird. desweiteren ist zu prüfen, wenn es ein handschalter ist, ob derjenige beim bremsen die motorbremse benutzt oder ausschließlich beim bremsen die kupplung tritt und dann erst die bremse. sowas führt auch zu extrem hohem verschleiß. auch die bremsdruckverteilung über den bremsverlauf ist dabei zu beacheten. bremst derjenige erst schwach und dann auf den allerletzten metern sehr stark oder erst stark und dann schwächer.

    war das problem denn von anfang an da (ist der wagen neu und nach 6 monaten war die bremse hin) oder ist es erst in der letzten zeit gekommen?

    sind alles nur vermutungen...

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  • Paramedic_LU
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    • 10. Mai 2010 um 09:24
    • #5

    Noch n paar Details:

    Mercedes B200
    Bj: 09-2005
    PS: 136

    Die Bremsscheiben wurden im November 2009 eingebaut
    Laufleistung bis zum Ausbau April 2010 5600

    Kann der Abrieb eines Belages sich auf der Scheibe anhaften, und diesen Belag verursachen?

    Kleine Bremsscheibenhistorie:

    09-2005 Fahrzeugkauf
    09-2008 Kein Tüv - Bremsscheiben stark verrostet
    09-2008 neue Bremsscheiben
    11-2009 neue Bremsscheiben
    04-2010 neue Bremsscheiben vorne u. hinten
    Laufleistung bis jetzt 62000 km

    Dateien

    Bremsscheibe.jpg 714,1 kB – 0 Downloads Bremsscheib-2.jpg 712,74 kB – 0 Downloads

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  • FanbertA3
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    • 10. Mai 2010 um 18:35
    • #6

    Entweder sind auf bild 1 die bremsbeläge zu klein ( oder das muß so sein ) oder er bremst zu wenig, is ja vor allem auf der rückseite total von rost zerfressen ( vor allem die rechte sieht ja extremst aus, oder kommt das auf den bildern falsch rüber? )

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  • Klaus_Z
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    • 10. Mai 2010 um 19:01
    • #7

    bei meinem A3 sah die scheibe noch viel schlimmer aus O.o

    Die besten Fahrer sind die, die die Fliegen auf der Seitenscheibe kleben haben (Walter Röhrl)

    A3 2.0l quattro:

    Ninja 250R:

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  • Paramedic_LU
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    • 10. Mai 2010 um 19:02
    • #8

    Das kann täuschen. Fakt ist, die Scheibe ist an der Verschleissgrenze 8|
    Also muss gut Stahl runtergehen... aber warum und weshalb???...puuh

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  • matbold
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    • 10. Mai 2010 um 19:10
    • #9

    Aber doch nicht so ungleichmäßig. Das sollte doch auf allen Seiten schön glänzen. Tuts aber nicht. Irgendwas stimmt da nicht. Wenn der Händler immer nur die Scheiben und Beläge getauscht hat, würde ich den mal Fragen, warum... Es muß ja einen Grund dafür geben, das die derart ungleichmäßig runter sind.

    Nach 26 Jahren Audi gab es nun einen Markenwechsel... ;)

    Die Zukunft ist elektrisch. Mit einem Skoda Enyaq RS Coupé bin ich nun mit Allrad und 340PS unterwegs. Aber dem Forum weiter treu!

    [size=18][font='Arial, Helvetica, sans-serif']Moderator der besten Audi-Community der Welt![/font][/size]

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  • Otis Wright
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    • 10. Mai 2010 um 19:16
    • #10

    hat schonmal jemand die bremssättel geprüft? vllt ist da irgendwo der wurm drin. die sind doch normal schwimmend gelagert und werden durch den kolben auf die scheibe gepresst. wenn da was nicht i.o. ist könnte das möglicherweise zur einseitigen abnutzung führen. durch fehlende bremsleistung wird mehr gebremst dadurch extreme abnutzung und höhrere temperaturen an der scheibe.

    ist wieder nur eine vermutung. ka ob das so möglich ist.

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  • Paramedic_LU
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    • 10. Mai 2010 um 19:20
    • #11

    die wurden komplett gegen neu getauscht.
    brachte null :(
    und alles original Ware ab MB-Lager

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    • 10. Mai 2010 um 19:27
    • #12

    ok, wir halten fest:
    bremsbeläge und scheiben mehrfach gewechselt.
    bremssättel gewechselt
    alles original teile.

    problem besteht weiter. gründe unbekannt.

    was bleibt da noch übrig?
    vllt. der bremskraftverstärker? wurde der überprüft?

    bist du oder jemand anderes (nicht eigentümer des fahrzeugs) schonmal gefahren? vllt erkennt ein außenstehender ein problem beim bremsen. irgendwelche geräusche hörbar?

    wie sieht das mit den aufnahmen für die scheiben aus? sind die ok ? bremssattelträger? wenn da was krumm ist kann es zur einseitigen belastung fürhen. aber das müsste man merken.

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    • 10. Mai 2010 um 19:34
    • #13

    Müßte ich nachfragen ob das gemacht wurde.
    Gefahren bin ich den noch nicht.
    Wäre vielleicht ne Idee den mal zu kutschieren ob mir was als Aussenstehender auffällt

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