Der Trend bei den neueren Audi-Motoren geht leider in die Richtung, dass man keinen Öl-Meßstab mehr vorhält, sondern die Füllmenge und Ölgüte über Sensoren ermittelt.
Letztes Beispiel das A5 2.0TFSI Cabrio von cabrioline. Hier war kein Ölstab mehr verbaut. Frühjahr 2010. Es war der 211PS-Motor.
Ich persönlich vertraue Sensoren nicht, und schau mir das Öl lieber selbst an, bzw. rieche daran etc.
Ebenso seh ich den Füllstand gern mit eigenen Augen.
Irgendwann gibts ja wieder n neues Auto ob VW oder Audi. Bis dahin wird der Trend wohl anhalten. Eventuell sogar in anderen Konzernen.
Jetzt die Frage. Mal bezogen auf obigen genannten 2.0 TFSI.
Wäre das möglich einen im Nachkauf beim Audi-Händler und nachzurüsten?
Am Block dürften die wohl kaum was groß ändern. Und das Loch wo der früh saß wird bestimmt nur abgestoppert sein. Kann das schon wer bestätigen?
Hat jemand so einen Motor mal von unten gesehen?
Ich frage mich nur warum die auf diese dusslige Idee kommen....
Kosten?
Glaub ich kaum. Sensoren sind bestimmt teurer, inklusive Verkabelung und Programmierung ins STG.
Oder traut man dem Kunden nicht mehr zu dass er den Peilstab richtig ablesen kann?
Oder ist man mittlerweile im Geiste schon derart Premium, daß man nicht will dass der Premiumkunde ölige Hände beim Ablesen des Pegels bekommt.
Oder will man vertauschen wie schlecht das Öl im Longlifeservice wird ?
Brainstorming und Diskussion sehr erwünscht.....