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Saugrohrumschaltung defekt

  • videoschrotti
  • 19. Dezember 2010 um 14:22
  • videoschrotti
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    • 19. Dezember 2010 um 14:22
    • #1

    Vor einigen Tagen habe ich bei meinem 3,2er plötzlich festgestellt, dass die Leistungsentfaltung ungewohnt, nahezu ruckartig, passiert. Beim Auffahren auf die Autobahn, habe ich fast den vor mir Fahrenden "abgeschossen". Zuerst in der Beschleunigungsspur eher zäh beim Anzug - hab ich halt Vollgas stehen lassen - dann bereits in der rechten Fahrspur eingefädelt - springt meine Sportbacke bei ca 5800U/Min vorwärts wie eine Raubkatze. Hab' zum Glück noch rechtzeitig die Bremse gefunden. Diagnose beim Freundlichen: keine Fehlercodes gespeichert, Verdacht auf defekte Saugrohrumschaltung. Die Test zur Fehlersuche (fast 1 Stunde Arbeit, stand daneben) haben dann gezeigt, dass das elektromagnetische Steuerventil (von oben nicht zu sehen, da unter dem Saugrohraufsatz verbaut) undicht ist und sich daher der Unterdruck, der die Saugrohrumschaltung betätigt, nicht gleichmäßig aufbaut. Das Teil war leider nicht lagernd und wird kommenden Dienstag eingebaut.

    Bin schon gespannt ob dann wieder alles normal läuft.

    PS: bei der Probefahrt vor der Fehlersuche, war der Mechaniker sehr überrascht über diesen gewaltigen Schub im hohen Drehzahlbereich - meine Ansage, dass meine Sportbacke vor dem Fehler im gesamten Drehzahlbereich so schiebt, hat er mit einem ungläubigen Lächeln quittiert. Danke Zoran! :D

    Werde Euch das Ergebnis der Reparatur mitteilen.

    Schicksal ist die Zukunft, an deren Gestaltung man nicht hart genug gearbeitet hat

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  • earlgrey
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    • 19. Dezember 2010 um 17:49
    • #2

    Das Ergebnis würde mich auch interessieren,habe bisher gedacht ,die Saugrohrumschaltung würde bei ca 4300 U/min eunsetzen,
    5800 fände ich schon etwas hoch ,oder wars Z.?

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  • videoschrotti
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    • 19. Dezember 2010 um 18:02
    • #3

    Das stimmt. Vorher war auch die Umschaltung bei ca 4000+ leicht zu spüren. Aber durch das undichte Magnetventil scheint sich der Schaltpunkt nach oben verschoben zu haben. Der dadurch entstehende Leistungsmangel bei mittlerer Drehzahl und das plötzliche Umschalten bei 5800 führt offenbar zu dem Effekt des "Nachbrenners" der einem vorkommt wie ein Tritt in den Allerwertesten - und bei diesen Witterungsverhältnissen zu unliebsamen Überraschungen führt. Fahre jetzt bis zur Reparatur entsprechend vorsichtig.

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  • JarodRussell
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    • 21. Dezember 2010 um 14:47
    • #4

    Naja, kein Wunder. Das Saugrohr schaltet ja zu dem Zweck um, dass der Leistungskanal geöffnet wird. Dadurch kann die Luft in der gleichen Zeit besser angesaugt werden. Klappt die Umschaltung nicht, dann saugt der Motor zu wenig an, ist praktisch zugeschnürt. Wenn das dann zu spät aufgeht, kriegt er ja plötzlich mehr Luft oder besser Luft, so muss man es sagen. Dass er dann natürlich einen regelrechten Satz nach vorne macht, wundert mich da nicht. Der Schaltpunkt wird ja so gewählt, dass das in der Überschneidung der beiden Kennlinien mit Kanallänge A und B passiert, daher merkst Du den Unterschied kaum.

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    • 21. Dezember 2010 um 16:57
    • #5

    Hab meinen WAUZZ wieder. Getauscht wurde lt. Rechnung ein Rückschlagventil. Durch das Wetter - gefrierender Nebel - konnte ich nur kurz mal so richtig drauftreten und habe dabei keinen Fehler mehr bemerkt und das Ansprechverhalten erscheint mir jetzt wieder wie früher. Hoffentlich ist das Wetter morgen besser und ein Stück Strasse frei für einen ausgiebigen Test.

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  • coolhard
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    • 21. Dezember 2010 um 19:00
    • #6

    Hab meinen WAUZZ wieder. Getauscht wurde lt. Rechnung ein Rückschlagventil. Durch das Wetter - gefrierender Nebel - konnte ich nur kurz mal so richtig drauftreten und habe dabei keinen Fehler mehr bemerkt und das Ansprechverhalten erscheint mir jetzt wieder wie früher. Hoffentlich ist das Wetter morgen besser und ein Stück Strasse frei für einen ausgiebigen Test.

    Prima, schau mal in der Rechnung bitte nach der Teilenummer, vielleicht hilft das auch einigen anderen im Blauen.

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    • 21. Dezember 2010 um 22:08
    • #7

    Kläre ich morgen mit dem Meister - habe noch keine Rechnung für die Reparatur der Saugrohrumschaltung, da mit Garantieversicherung abgerechnet wird. Das Rückschlagventil war auf der Ölwechsel-Servicerechnung. Hab nämlich bei der Gelegenheit gleich einen zusätzlichen Öl + Filterwechsel (mit mitgebrachtem Mobil NewLife 0W40) durchführen lassen. Morgen mehr...

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  • coolhard
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    • 21. Dezember 2010 um 22:13
    • #8

    ok, dann frag den mal bitte was genau das Teil bewirkt bzw. wo das sitzt.

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    • 22. Dezember 2010 um 14:03
    • #9

    Heute Mittag +Grade und teilweise trockene Fahrbahn, hab bis 260(Tacho) durchziehen können :thumbup: (nur kurz wegen der Winterreifen) und bin wieder glücklich. Der 3,2er läuft wieder wie gewohnt.

    Das Unterdrucksystem der Saugrohrumschaltung beginnt unmittelbar hinter der Drosselklappe mit einem dünnen Kunststoffschlauch, der am Kettenkasten vorbei, unter der Ansaugbrücke verschwindet. Dort führte er in den (Unterdruck)Vorratsbehälter, dann zum Rückschlagventil (war leicht undicht), weiter zum Magnetventil (der eigenliche Fehler, da hier der Unterdruck verloren ging) und dann wenn das MSG die Umschaltung frei gibt, gelangt der Unterdruck zur Dose, die rechts vorne sichtbar ist und mittels Hebel die Klappe umstellt. (Mein Lieblingsmeister beim Freundlichen).

    Die Teiledaten bekomme ich morgen, da der zuständige Mitarbeiter heute frei hat.

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    • 23. Dezember 2010 um 18:27
    • #10

    so hab die Teilenummern vom Freundlichen bekommen:

    Magnetventil: 1K0906283

    Rückschlagventil: 046905291A

    war heute mehr als 200km unterwegs und alles funzt :thumbup:

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  • David85
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    • 18. September 2012 um 23:48
    • #11

    HAllo habe eine kurze frage in welchem Zustand ist die druckdose wenn das Auto im stand läuft müsste da die druckdose anziehen oder passiert da gar nix und die druckDose zieht erst an wenn sie last bekommt

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    • 19. September 2012 um 07:55
    • #12

    im Leerlauf ist die Druckdose entspannt (Grundstellung), du kannst den Hebel von oben gesehen hineindrücken, nach dem Loslassen soll er von allein wieder hochkommen.
    Die Betätigung der Saugrohrumschaltung wird vom MSG lastabhängig und drehzahlabhängig vorgenommen. Das kann man im Stehen nicht simulieren. Man kann bei stehendem Motor nur mit einer Hand-Unterdruckpumpe mit Manometer kontrollieren, ob die Leitungen und Bauteile dicht sind. D.h. der mit der Pumpe am (vom Saugrohr abgezogenen) Schlauch hergestellte Unterdruck darf nicht verloren gehen. Der Rest ist eine ziemliche Fummelei, da alle Bauteile vorne unter der Saugrohrbrücke verbaut sind.

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    Einmal editiert, zuletzt von videoschrotti (19. September 2012 um 07:56)

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  • David85
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    • 21. September 2012 um 11:05
    • #13

    vielen dank für die gute Erklärung habe nochmal geschaut alles dicht und entspannt war mir nur unsicher weil ich dachte bei meinen damaligen golf 4 V6 4 motion war die dose im stand angezogen.

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    • 24. April 2013 um 19:38
    • #14

    Da beim NWT-Update eine Fehlfunktion der Saugrohrumschaltung entdeckt wurde, war mein SB heute beim :) en zur Kur.
    Der Fehler äußerte sich durch langsames und zögerliches Umschalten der Saugrohrwalze, was zu unrundem, ruckeligen Motorlauf beim Beschleunigen im unteren Drehzahlbereich führte. Beim Blick auf die Unterdruckdose konnte man sehen wie der Hebel nur unentschlossen zappelte statt schnell auf die 2. Position zu springen.
    Im Dezember 2010 wurde (Anfang des Threads) bereits eine Reparatur an der Umschaltung durchgeführt. Der Mechaniker, der damals die Reparatur durchgeführt hatte, war auch diesmal verfügbar. Nach kurzer Prüfung war der Fehler rasch gefunden:
    Das Schlauchstück, das die Öffnung an der Saugbrücke mit der Hartplastikleitung verbindet, ist durch Alterung und die Hitze weich geworden und wurde durch den Unterdruck zusammen gezogen. Das Ergebnis war unzureichender Unterdruck an der Schaltdose.
    Neues stabileres Schlauchstück aufgesteckt und die Umschaltung hat wieder funktioniert. Wie sooft: kleine Ursache und große Wirkung.

    Dateien

    der Unterdruck-Anschluss2.jpg 70,62 kB – 0 Downloads der Uebeltaeter.jpg 83,97 kB – 0 Downloads

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    • 7. Mai 2013 um 19:54
    • #15

    Nach ca 1.500km Fahrt hatte ich den Eindruck, dass die Saugrohrumschaltung wieder nicht optimal arbeitet.
    Ein kurzer Blick auf die Verstellung und wieder konnte man das zögerliche Ansprechen erkennen.
    Auch das neue Gummischlauchstück zeigte bei großer Hitze Schwäche und kollabierte.
    Habe mir eine Reparaturtechnik der Gefäßchirurgen "ausgeborgt" und einen Stent gesetzt:
    mit einem Stück Druckschlauch aus einer Espressomaschine.
    Der Schlauch ist Meterware als Ersatzteil, hält 15 bar bei 100 Grad heißem Wasser aus.
    Der klappt nicht mehr zu! und die Unterdruckumschaltung arbeitet wieder.

    Dateien

    Druckschlauch1.jpg 131,07 kB – 0 Downloads Druckschlauch2.jpg 125,22 kB – 0 Downloads

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    Einmal editiert, zuletzt von videoschrotti (7. Mai 2013 um 19:56) aus folgendem Grund: link ausgebessert

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  • earlgrey
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    • 7. Mai 2013 um 20:13
    • #16

    Gute Idee,aber warum klappt es nicht mit dem OEM Teil.Steckt da noch was anderes hinter ?

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  • coolhard
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    • 7. Mai 2013 um 21:22
    • #17

    eben, wundert mich auch 8|

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    • 7. Mai 2013 um 21:48
    • #18

    Ich habe vegessen, dass die erste Reparatur 2010 eine "echte Reparatur" war.
    Das originale Ersatzteil ist die komplette Leitung vom Anschluss an der Ansaugbrücke hinter der Drosselklappe bis zum Magnetventil vorne unter der Ansaugbrücke. Der Austausch wäre nur nach entfernen der Ansaugbrücke möglich. Da nur der obere Anschluss porös war, wurde damals das Hartplastikrohr gekürzt und mit dem Gummischlauch verbunden. Daher die Probleme mit der nicht serienmäßigen Lösung. Auch die zweite Reparatur erfolgte mit einem "passenden" Teil von einem anderen Motortyp, leider auch nicht wirklich 100ig. Meine Modifikation sollte das nun endgültig beheben.

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  • videoschrotti
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    • 30. Mai 2013 um 19:57
    • #19

    Earlgrey hatte mit seiner Frage ob da noch was anderes dahinter steckt vollkommen recht!
    Die Saugrohumschaltung spinnt immer noch und ich glaube, dass das vielleicht auch ein Grund für das Aussetzen / Bocken im unteren Drehzahlbereich ist. Hab mir bei dem Sauwetter - wieder einmal Regen und 10 Grad - die GoPro gepackt und im Motorraum befestigt. Man sieht deutlich, dass unmittelbar nach dem Starten und losfahren die Umschaltung ein paarmal zuckt, aber nie wirklich die volle Endposition erreicht. Nach 2 Minuten Fahrt tut sich gar nichts mehr. Seht euch mal das Video an - das bring ich morgen mal zum Freundlichen mit einer satten Beschwerde, denn ich habe schon einige 100 Euronen liegen gelassen für die diversen Reparaturversuche. Außerdem habe ich durch Tasten und Fühlen unter dem Saugrohr festgestellt, dass das Magnetventil da unten offensichtlich locker / nicht befestigt herumwackelt. Das dann die Schläuche brechen oder etwas undicht wird wundert mich nicht mehr.
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  • coolhard
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    • 30. Mai 2013 um 20:26
    • #20

    da geht ja gar nix richtig, also M Ventil sollte schon fest sein, kann auch sein die Dose hat einen weg, oder die Schaltwalze im SSR ist defekt.

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