Hallo,
etwas was jeden betreffen könnte,im konkreten Fall bei mir vielleicht bei einem andern Wagen.(2,8 T ,V6)
Habe über längere Zeit nicht die Leistung ,die bei dem Gesamtaufwand (SW-Änderung,geänderter Turbo-größere Auslassseite) zu erwarten wäre.Es fehlen min.30 PS).Dazu kommt bei Kaltstart Benzingeruch bis in Innenraum,kurzfristig
nur,vielleicht über Klima. Leistungsmäßig besteht weiter ein hohes Niveau ,ca 285 PS,deswegen auch nicht immer ein Problem.Keine Fehlercodes usw.AU vor 1 Jahr bestanden.
Von Tunerseite ist alles oK,genug Ladedruck vorhanden usw. Vermutet Einengung durch Katalysator(schmelze).Dieser Motor
hat eine einer weiteren Leistungssteigerung entgegenstehende Engstelle: Vorkat ,downpipe.Ersatzrohr wäre sinnvoll,ist mir
aber zu offensichtlich. Vom Problem erscheint mir das passend,also Kat(s) wechseln.!?
Von Herstellerseite (Technikzentrum): Kettenlängung , da zunehmend auch hier ein Problem. Wer aber wechselt mal zumindest ohne Beweise (Fehlercodes ,Sichtprüfung) die Ketten?Wenn es das wäre,einJahr Anschlußgarantie (70%)
hätte ich noch. Aber leider gibt es hier keine so einfache Diagnosemöglichkeit wie bei unserem VR6 (MWB,Sichtprüfung).
Also bereits einige Demontage mit unklarem Ausgang.
Also die Frage: Wer hat bereits einmal einen einschnürenden Katalysatordefekt gehabt mit welchen Folgen.?.Bes turbo
motor.Ist ein Fehlercode immer gesetzt,kann man AU trotzdem schaffen ?
Bevor ich einfach probatorisch den Kat wechsele,würde ich gerne noch eine/einige Meinungen hören.