Beiträge von AlexF86

    Hi,

    nachdem ich Anfang des Jahres auf der Nordschleife unterwegs war, hatte ich ab dem darauf folgenden Tag beim Anfahren (Lösen der Bremse ohne Gas geben) ein leises hydraulisches schleifendes Geräusch im 1. und (durch Fahrgeräusche schwerer hörbar) im 3. Gang. Zu hören war das Geräusch nur, wenn ich neben einer Wand stand, das Fenster unten hatte und los gefahren bin. Vom Innenraum war es sonst nicht hörbar. Nach dem anschließenden DSG-Ölwechsel ein paar Wochen später war das Geräusch weg. Nach nun rund 5000 km nach Wechsel bin ich nun wieder auf der Nordschleife unterwegs gewesen und nun ist das Geräusch wieder vorhanden. Das komische ist, dass laut SSP des DSGs die Kupplung K1 für die ungeraden Gänge auch vom Rückwärtsgang genutzt wird, bei diesem das Geräusch jedoch nicht auftritt. Es ist auch kein Schleifen der Kupplung zu spüren und er schaltet sauber durch.
    Hattet ihr das schon mal bzw. wisst, woran es liegen könnte?

    Gruß Alex

    Unter Volllast hat sich sogar mein vorheriger Golf IV 1.6 16V gut 11 l/100 km gegönnt auf der BAB! Mit dem A3 3.2 lag ich bei meiner Topspeed-Messung auch bei rund 16 l /100 km. Auf der Nordschleife sind es übrigens 24, wenn ich an der Zufahrt nulle ;)

    Gruß Alex

    Habe diese Woche beim Freundlichen Ölwechsel machen lassen und dabei die MWB 208+209 auslesen lassen. Leider hat er die Werte mit noch fast kaltem Motor und dem alten Öl (war 15.000 km drin, Mobil1 0W-40) ausgelesen. Nach nun 40.000 km mit der neuen Kette habe ich -2 und 0. Vor 15.000 km im November 2010 waren es noch -1 und +1. Kann natürlich auch an dem Auslesen bei kaltem Motor liegen. Wobei sich die Werte mit warm werdendem Motor eigentlich verschlechtern müssten, oder? Fahre eigentlich immer mind. 20 km und wenig Kurzstrecke. Seit der Kettenreparatur immer 15.000er Intervall Mobil1 0W-40. Sollte ich mir jetzt Gedanken um die Kette machen, dass die Längung schon wieder los geht?

    Gruß Alex

    Ich habe schon oft gehört, dass man im Stand auf N oder P schalten sollte, weil dadurch der Verbrauch sinkt.

    Das ist bei einem Wandler-Automatik-Getriebe richtig, aber nicht beim DSG. Im Wandler wird stetig Leistung abgegriffen vom Motor durch das hydrodynamische Prinzip. Bei unserem DSG haben wir jedoch normale Kupplungen, die sowohl beim Bremsen in D als auch in N oder P offen sind.

    Gruß Alex

    Bin schon gespannt ob man dann einen Unterschied kurz nach dem Anlassen merkt, denn da wackelt schonmal das ganze Auto weil der für ca 10s so rauh läuft ^^ - hatte er aber vor Kettenwechsel auch schon und ist nur im Leerlauf

    Beim Kaltstart habe ich auch einen relativ unrunden Leerlauf, jedoch nur für 3-4s. Hatte aber glaube ich mal gelesen, dass das an der Charakteristik des VR-Motors liegt. Dazu habe ich auch noch kein NWT.
    Wenn es bei dir aber im warmen Zustand auftritt, dann ist das sicher nicht normal mit einem unrunden Leerlauf!

    Gruß Alex

    Wenn der linke Schalter defekt ist, lass die Temperatur doch einfach bei den eingestellten 20,5 °C. Das passt doch von der Temperatur her. Und rechts kannst du ja von "HI" runter regeln, wenn der funktioniert. Aber von der Beifahrerseite aus beide regeln geht soweit ich weiß nicht.

    Gruß Alex

    Halte mal die "Auto"-Taste 1-2 Sekunden gedrückt. Danach wird aus der 2-Zonen Klimaautomatik eine 1-Zonen Klimaautomatik und die Beifahrerseitentemperatur wird der Fahrerseitentemperatur angepasst und über den linken Schalter geregelt. Mache ich immer, wenn ich alleine fahre, da will ich überall meine Wunschtemperatur im Auto haben.

    Gruß Alex

    War heute Morgen nochmal beim Bosch Auto-Service Dienst und habe dort meine Batterie mit so einem Check-Gerät überprüfen lassen. Ergebnis: Batterie bei 71 % Zustand und "gut".
    Jetzt versteh ich gar nichts mehr: Wie kann denn eine Batterie, die nach 30-minutiger Fahrt beim Abstellen des Motors (d.h. Ladevorgang zuvor war ja gegeben) auf 11,8 V abfällt bzw. am nächsten Morgen gerade mal noch 11,4 V hat vor dem Motorstart noch "gut" sein??

    Zudem was auch komisch ist: Die extreme Anhebung der Leerlaufdrehzahl auf >1000 U/Min ist jetzt, wo es noch kälter geworden ist, plötzlich weg. Wenn man die Heckscheibenheizung einschaltet, hebt er noch leicht auf ca. 800 U/Min an, aber das sollte bei dem starken Verbraucher normal sein. Wenn man sie wieder ausschaltet, fällt er auch wieder auf 640 ab.

    Gruß Alex

    heute morgen Startspannung 11,4V laut E-Mfa und das ist mit VCDS deckend. Also es dürfte klar die Batterie sein, die für die Eigenarten verantwortlich ist.

    Ja das deckt sich mit meinen Werten. Habe gehört, es gibt günstigere Alternativen zu der teuren Audi-Batterie? Geld-Batterien o.ä.??

    Also heute morgen nochmal nach Start des Motors gemessen: 14,0 V im Leerlauf. Als ich dann auf der Arbeit angekommen bin 13,8 V Leerlauf. Mit Heckscheibenheizung ist er dann auf 12,4 V eingebrochen und er hat sofort die Drehzahl angeboben. Ich denke, damit ist klar, dass die Batterie fertig ist :)

    Gruß Alex

    Also einen Fehler hatte ich nicht.
    Habe aber eben mal meine Batterie durchgemessen. Auto stand seit Freitag Nachmittag still. Temperaturen liegen bei etwa 2-3°C außen. Ohne laufenden Motor und ohne Verbraucher 11,5 V. Mit voller Lüftung und Xenon+Fernlicht (Heckscheibenheizung schaltet automatisch immer ab) 11,3 V.
    Ist das zu wenig??? Mit laufendem Motor messe ich morgen früh, da ich jetzt nicht einen zuätzlichen sinnlosen Kaltstart dem Motor zumuten will. Morgen früh muss ich ja sowieso auf die Arbeit ;)

    Gruß Alex

    Bei mir ist ohne die Anhebung die Drehzahl auch um die 640 rum.
    Gestern Nachmittag auf dem Heimweg von der Arbeit ist es wieder passiert. Bei kaltem Motor habe ich mal die Innenraumbeleuchtung eingeschaltet und während der Fahrt an gelassen. Sie brannt OHNE dieses Flackern die ganze Stadt durch (muss ca. 20 Min. Stop&Go durch die Stadt bis auf die Autobahn). Die Drehzahl wurde nicht einmal angehoben an den Ampeln, obwohl der Motor 8 Stunden zuvor aus war und die Batterie dementsprechend in der Situation hätte leerer sein müssen. Auf der Autobahn ebenfalls KEIN Flackern der Beleuchtung. Alles bestens! Nach 20 km Autobahnfahrt mit moderater Fahrweise (Drehzahl ~ 3000 U/Min) dann die erste Ampel: Da fing es wieder leicht zu flackern. Habe DSG mal durchgeschaltet zwischen D/N/P - kein Unterschied! Dann plötzlich fing er wieder an die Drehzahl auf gute 1000 U/Min zu erhöhen während ich noch an der Ampel stand. Habe dann mal per Gas auf 3000 U/Min gehalten - da war das Flackern weg. Bin dann weiter gefahren und immer wenn ich an einer Ampel stand, hat er erst normal auf 640 abgebremst und dann nach ca. 5-10 s die Drehzahl wieder angehoben. Ebenfalls dauernd mit einem Flackern der Beleuchtung verbunden. Daheim ist mir dann noch aufgefallen, dass wenn ich im Stand ohne eingelegten Gang mal ruckartig Gasgebe, die Innenraumbeleuchtung ebenfalls in ihrer Helligkeit einbricht, als würde da irgendetwas extrem viel Strom ziehen im Moment des Gasgebens. Alles sehr merkürdig..
    Morgen habe ich endlich mal ein Voltmeter zur Hand, da werde ich nochmal alles durchmessen auch mit Verbrauchern und erhöhter Drehzahl, wie sich das alles dann verhält..

    Gruß Alex

    Also bei mir ist es ein leichtes hell und dunkel werden. Ganz wenig nur! Man muss schon genauer hinsehen, damit man es im FIS sieht. Aber wenn man die Innenraumbeleuchtung einschaltet wird diese zwar auch nur schwach hell/dunkel, aber durch die breitflächigere Lichtabstrahlung ist es leichter zu erkennen. Bei der Kofferraumbeleuchtung übrigens genau dasselbe. Das RNS-E flackert jedoch nicht oder man sieht es nur schlecht. Der Effekt tritt übrigens NUR im Leerlauf auf. Wenn der Motor aus ist, flackert nichts! Erhöhe ich die Drehzahl geht das Flackern auch weg.

    Ist eine Leerlaufspannung ohne laufenden Motor (6 Stunden zuvor längere Strecke gefahren) von 12,3V i.O. oder kann es wirklich sein, dass die Batterie platt ist (unter Last mit Verbrauchern habe ich leider noch nicht gemessen)? Dachte immer >12 V passt noch!?

    Habe jetzt auch schon in mehreren Foren von VAG-Wagen gelesen, dass diese bei zu geringer Spannung der Batterie gerne mal die Leerlaufdrehzahl anheben, um den Generator auf Touren zu bringen und den Strommangel zu kompensieren.
    Zum Alter der Batterie: Müsste jetzt 6,5 Jahre alt sein, wenn der Vorbesitzer die nicht getauscht hat..

    Noch etwas: Habe heute morgen mal bevor ich den Motor gestartet habe, alle möglichen Verbraucher eingeschaltet: Xenons, Innenraumbeleuchtung, Sitzheizungen, Gebläse auf höchste Stufe & Heckscheibenheizung. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Innenraumbeleuchtung nach und nach dunkler wurde. Dazu schaltete sich nach ca. 5 Sekunden die Heckscheibenheizung automatisch ab und die Lüftung wurde ohne mein Eingreifen nach ca. 10 Sekunden automatisch auf 0 gesetzt. Ist das bei euch auch so oder wird das durch eine zu geringe Spannung des Bordnetzes so geregelt? Außentamperatur waren heute morgen 6-7 °C, also noch relativ mild.. Der Motor sprang nach ca. 2 Minuten Last der ganzen Verbraucher immer noch einwandfrei und flott an.

    Gruß Alex

    Habe genau dasselbe Problem mit dem Leerlauf über 1000 U/Min bei Stop&Go-Verkehr und bei warmen Motor. Ist jetzt auch erst bei Nässe/Kälte aufgetreten. Batteriespannung ist bei stehendem Motor bei 12,3 V, bei laufendem 13,7 V. Beide Spannungen stabil.
    Was mir aufgefallen ist: Meine Beleuchtungen und mein FIS flackern etwas im Stand. Auf der Autobahn z.B. nicht.
    Was kann das sein?

    Gruß Alex