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VW/AUDI 1.4TSI das Downsizing-Wunderwerk deutscher Ingenieurskunst genauer betrachtet.

  • Paramedic_LU
  • 7. Juli 2009 um 10:24
  • golfx
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    954
    • 17. Februar 2012 um 11:54
    • #1.661

    Ich gebe Dir recht - man muß sich die Elektromobilität leisten können.

    Aber es kommt auch darauf an welche Ansprüche an Mobilität gestellt werden.

    Ich hatte Gelegenheit den Ampera anzusehen.
    Da hat es mich gleich gegruselt. Nicht weil es kein tolles Auto an sich ist. Nein - hier hat man wieder mal alles reingebaut was so machbar scheint.

    So ein Auto ist nichts für die Masse - höchstens für Leute mit übrigem Geld.

    Bin aber auch den Mitshubishi gefahren. Gibt auch jetzt bei Peugeot und Citroen glaube ich.
    Mit diesem Auto könnte ich leben. Reicht vollkommen für die Alltagsmobilität.

    Sicher wird nicht jeder Pendler damit auskommen. Aber es darf die Frage gestellt werden ob der ökologisch irre Luxus jeden Tag individell in seinem eigenen Auto große Strecken zu pendeln auf die Dauer noch haltbar sein wird. Das lasse ich mal offen.
    Sich mit anderen in einen Zug zu setzten halten viele noch für eine Zumutung.

    Daß man bei einem Elektroauto die Heizung durch Zusatzheizer lösen kann - warum denn nicht.
    Bei den paar Litern pro Jahr doch nicht teuer.
    Es müssen ja nicht immer Hightec-Lösungen sein.

    Aber da sind wir wieder bei den althergebrachten Ansprüchen. Man will nicht weg davon auch wenn es blödsinnig wird.

    Komischerweise gibt es Länder bei denen die Entwicklung weiter ist wie bei uns.

    Ich sehe das so daß bei uns ein technisch unerfüllbares Anspruchsdenken besteht gekoppelt mit permanenten Subventionsforderungen . Außerdem wird immer noch so getan als ob nur bei uns die wahre Autotechnik entstehen kann.

    Eigentlich könnte es mir ja egal sein. Soviele Autos kaufe ich nicht mehr.

    Aber ich denke wenn die großen Firmengründer Anfang des letzten Jahrhunderts in Deutschland wie Dornier, Messerschmidt, Porsche usw. usw. - es gibt eine ganze Menge - genauso gedacht hätten wären wir heute noch ein Agrarland.

    Diese Burschen haben sich alle nicht vor der Herausforderung gefürchtet und Fehlschläge riskiert bei den damals neuen Technologien.

    Heute haben die Firmen Geld wie Dreck aber keine Visionäre mehr.
    Spekulanten entwickeln keine Zukunft - sie machen sie kaputt. Siehe Griechenland.
    Da haben wir Deutsche noch eine schöne Zukunft vor uns ...

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  • dieselschrauber
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    • 17. Februar 2012 um 18:48
    • #1.662

    golfx

    ich lege mich sehr wohl auf eine Meinung fest, aber vielleicht hast du meinen Post nur überflogen. Ich halte den synthetischen Diesel für Zukunftsträchtig.

    Deine Links sind verwirrend, was willst du damit aussagen?

    Ausdruck über arroganz der deutschen Autobauer (die einen super Job machen) oder über die Kostendrücker in der Autoindustrie? Das sind nämlich nicht die gleichen Personen!

    Gebaut wird was der Kunde sich wünscht oder warum haben wir elektrisch heranklappbare Spiegel?

    Hier noch ein Bericht zur elektromobilität

    http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=6342

    Und schauen wir in die Vergangenheit, die Dieselfahrer rüsteten um auf Pflanzenöl und der Preis kletterte binnen kürzester Zeit von 45 Cent je Liter auf sage und schreibe 1,09 Euro je Liter. Jetzt kannst Du mit Hilfe des kleinen einmal eins Dir ausrechnen was dann mit dem Strompreis passiert.

    Übrigens kostet Strom in den Staaten nur einen Bruchteil wie hier, noch!

    Gruß

    Klaus

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  • golfx
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    • 17. Februar 2012 um 19:16
    • #1.663

    Es kann durchaus sein daß in Zukunft mal der Diesel mangels mineralischer Rohware synthetisch hergestellt wird.
    Aber dann sehr teuer und energieaufwendig.

    Ich gebe zu - die Beiträge der Links sind etwas schwierig zu lesen weil sie teilweise andere Dinge betrachten.
    Aber es findet sich doch etwas drin was auch zum Thema interessant ist bzw. Einsicht gibt wie es läuft.
    Ich lese den Hahne gerne weil es der einzige kritische Motorjournalist ist von dem man was anderes erfährt wie es sonst die gleichgeschalteten Auftragsdichter schreiben.

    Was ich mit meinen langen Reden sagen will: Ich bin nicht der Meinung daß die elektrische Mobilität so chancenlos ist wie derzeit meist behauptet.

    Es wird doch niemand ernsthaft annehmen daß sich auf Grund des immer knapper werdenden Öles und der steigenden Nachfrage danach alles so bleibt wie es ist.

    Oder will jemand dem hungernden Kind in der Sahelzone sein letztes Maiskorn auch noch wegnehmen um es zu Sprit zu machen.
    Ich befürchte - solche Leute gäbe es ...

    Aber dann bekämen wir auch ernsthafte Probleme - zu recht.

    Deswegen brauchen wir Elektromobilität.

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  • dieselschrauber
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    • 17. Februar 2012 um 19:39
    • #1.664

    golfx

    ...den hungernden auf dieser Welt nichts zu geben????? Da sind wir dabei solange ich denken kann.

    Die Elektromobilität wird eine von vielen Mobilitätstechniken sein. Herr Hahne umschrebt aus meiner Sicht mit vie gequollenen Text die Themen. Er hat damit wahrscheinlich recht, aber das hatten die Grünen damals auch und trotzdem wurden und werden auf der ganzen Welt AKW gebaut (um die Elekktromobilität zu versorgen?!?!) das ist natürlich tolal gesund.

    Es gibt zwei Sachen die unendlich sind, der Weltraum und die menschliche Dummheit, bei dem Weltraum bin ich mir nicht ganz sicher......(bekannter Verfasser)

    Wir werden es noch erleben was kommt....:)

    Wenn die Ketten halten.

    BTT

    Gruß


    Klaus

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  • dieselschrauber
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    • 19. Februar 2012 um 08:26
    • #1.665

    golfx

    http://www.mwv.de/upload/statist…jVRjg9gJGKN.pdf

    Ist ja ne Firmenprognose, aber lies mal zwischen den Zeilen. ;)

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  • golfx
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    • 19. Februar 2012 um 11:41
    • #1.666

    Ja - ist eine Firmenprognose.

    Hab´s mal schnell so überflogen. Steht viel darin welches ich immer wieder so lese. Wunschdenken?

    Die vorausgesagten Zahlen an Elektro und Gas Autos werde niemals die genannten Zahlen erreichen.
    Die jetztige Anzahl an Elektroautos bewegt sich noch weit unter 10000. Gas wird auch nicht soviel gefahren.
    Das soll sich jetzt innerhalb acht Jahren drastisch ändern?

    Das alles setzt ein weiters Wachstum der Wirtschaft voraus. Wovon eigentlich wenn unsere Abnehmer der Produkte alle
    sparen werden. Die Griechenland und Eurokrise hat uns noch gar nicht erreicht - finanziell meine ich.

    Dann ist auch Schluß mit den erwähnten erhofften Subventionen für andere Antriebe. Kein Geld mehr da.

    Gravierende Risikofaktoren wie der ( geplante) Krieg gegen den Iran sind da gar nicht eingepreist bei den Überlegungen. Da kommt vielleicht was dabei raus was unsere Strategen sich nicht vorstellen können.

    Ich bin mit solchen Prognosen sehr vorsichtig geworden.
    Da ist in viel kürzeren Zeiträumen alles ganz anders gekommen wie "geplant".

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  • Pende
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    • 22. Februar 2012 um 12:44
    • #1.667

    Hier wird schon sehr viel "schwarz gemalt"
    Egal was für eine Mobilität kommen wird ... der Markt und vor allem der Preis richten sich danach, was der Verbraucher haben will bzw. sich leisten kann/will.
    Steigt der Strombedarf durch die Elektroautos, so wird folglich der Preis für die kWh steigen. Da sollte sich keiner was vormachen.

    Ich persönlich würde schon auf ein Elektroauto zurückgreifen, aber ich hab doch gerne mal die Möglichkeit spontan einen Kurzurlaub zu machen.
    Warum? Weil ich es kann. Oder zum Einkaufen zum Ikea. Blöd nur, dass sowas von mir hier 120km weit weg ist und ich beten müsste ohne Probleme wieder nach Hause zu kommen.
    Bei Kälte sinkt nämlich gerne die Kapazität von so einem Akku gewaltig. Siehe Autobat. Dazu kommt noch, dass mit Stromfahren auch nicht billiger ist als mit Benzin.

    Die Erzeugung per Solar ... schon darüber nachgedacht, dass die Panels auch nicht ewig halten und danach entsorgt werden müssen als Sondermüll?
    Es sich ohne die Steuerlichen Vorteile keiner aufs Dach schrauben lassen würde? Bsp. Bekanntschaft hat einen kleinen Steinmetzbetrieb. Werkstatthalle belegt mit Solaranlage.
    Er speist das ein und bekommt 38Cent pro kWh aber für seinen Strom zahlt er nur 25Cent pro kWh ...

    Um einen Bedarf an Energie zu decken den man benötigen würde um alle PKW´s in Deutschland zu betreiben ... soviel AKW´s kann keiner bauen.

    Ändern muss sich mit Sicherheit was, aber das momentane im Raum stehende ist nicht die Lösung.


    Zum Thema Fahrzeughersteller ...
    Sie sind arrogant und es war einfach ein Witz mit der Abwrackprämie ... Wer hat den den kleinen Betrieben geholfen?
    Da lief nicht viel. Man musste die Füttern die sowieso schon genug haben und mit Sicherheit in Zukunft nichts verschenken werden.
    Siehe Verkaufszahlen im Geschäftsautoleasing, dieses Geschäft läuft viel zu gut um auf den kleinen Privatmann zu achten.

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  • SMiLe
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    • 22. Februar 2012 um 17:18
    • #1.668

    Abwrackprämie ein Witz?

    Das meinst Du doch nicht Ernst!
    Dadurch wurden mehrere hunderttausende Arbeitnehmer vor Kurzarbeit gerettet.
    Und damit meine ich nicht nur die direkten Mitarbeiter der Autohersteller.
    Durch die Prämie wurde unser Sozialsystem entlastet und die Hersteller konnten weiter verkaufen.
    Aus meiner Sicht eine Win Win Situation für alle und für mich eine wichtige Entscheidung weshalb wir so gut durch die Krise gekommen sind.

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  • Pende
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    • 22. Februar 2012 um 17:38
    • #1.669

    Ich meine das Ernst.
    Den wer hat außer der Automobilindustrie noch davon provitiert?
    Dazu zähle ich Zulieferer etc.

    Ich durfte z.B. in die Kurzarbeit gehen und ich war blöderweise nicht einer der glücklichen.

    Das war vieles nur Panikmache, nur weil die Gewinne nicht so ausgefallen sind wie erwartet.

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  • golfx
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    • 22. Februar 2012 um 19:00
    • #1.670
    Zitat

    Ändern muss sich mit Sicherheit was, aber das momentane im Raum stehende ist nicht die Lösung.

    Heißt: Es soll sich was ändern aber so daß es bleibt wie es ist.
    Das Warten auf die "Wunderwaffen" hat in Deutschland Tradition.

    Gerade die zwei letzten Jahrzehnte konnte man Veränderungen mitmachen die in Schnelligkeit und Konsequenz früher undenkbar waren. Ich bin ja schon etwas älter und habe frühere Zeiten erlebt. Darum empfinde ich das so.

    Die "Umweltprämie" war eine Wahlhilfsveranstaltung an der viele profitiert haben die es gar nicht brauchten.
    Der "Vorteil" der vielen umgesetzten Autos ging als Schuß gegen die los die vom Reparaturbetrieb leben denn neue Autos gehen erst später kaputt und werden zuerst von den großen Herstellern betreut. Die waren die Gewinner.
    Es wird sich aber noch als Nachteil herausstellen denn die vielen vorgezogenen Neukäufe können sich in einer jetzt kommenden sinkenden Nachfrage der Auslandskunden bzw. einer schlechten Inlandsnachfrage als fehlend erweisen.
    Außerdem erschweren die relativ neuen ( technologisch konservativen) Autos die Umstellung auf fortschrittliche Technologien. Das Geld ist weg das jetzt fehlt ( Förderprämien für Elektro wie anderswo).

    Außerdem glaube ich nicht alle Erfolgsmeldungen. Da wird viel gelogen.

    Was sonst noch so unwägbares in der Luft liegt - darüber will ich gar nicht spekulieren.

    Ich habe erst gestern manch Interessantes im Netz über den Weltautomarkt und die Asiaten gelesen.
    Da sind wir kleine Brötchenbäcker dagegen. Auch wenn wir uns für groß halten und noch die Besten dazu .

    Naja - ich bin halt älter und skeptischer aus Lebenserfahrung heraus. Damit hat mein Sohn auch manchmal so seine Probleme. Kann ich verstehen denn er will sowas nicht gerne hören . Genau so wie ich als ich so jung war und mein Vater so redete wie ich jetzt.

    Aber er hatte recht mit vielem.

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  • Paramedic_LU
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    • 8. März 2012 um 10:37
    • #1.671

    Revenost hat folgenden Artikel der AUTO-BILD in der Laberecke gepostet:

    http://www.autobild.de/artikel/vw-1.4…en-2892135.html

    Von diesen gemeldeten Schäden müßte Auto-Bild jetzt noch einiges machen:

    - Wer fuhr von den Leuten meist Kurzstrecke, bzw. wie weit meist bis zum ersten Abstellen des Motor
    - Wer betrieb den Wagen im Longlifeintervall?
    - Wer hatte Longlifeöl drin?
    - Wer hatte Castrol bzw Audi/VW Öl ?

    Denn bei den 1.4 Motoren gibts ja einmal die Defekten Spanner ab Werk, und zweitens die Longlifegeschichte

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  • JarodRussell
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    • 8. März 2012 um 10:40
    • #1.672

    Mich würde mal interessieren, wann die Umstellung des Öls bei VW/Audi genau kam. Bei meinen Eltern im A4 (Produktion etwa Juli 2009) ist schon kein Castrol mehr drin gewesen, sondern Shell Helix Ultra Extra als Longlife. Und soweit ich weiss, haben auch die AHs seitdem kein Castrol mehr im Einsatz.

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  • quattrofever
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    • 8. März 2012 um 10:47
    • #1.673

    Gibt es im A4 auch den 1,4er Motor?

    Das Shell Helix Ultra Extra war bei mir im A6 Diesel auch schon von Anfang an drin, er ist Baujahr 12/2005 und ich habe ihn 2009 gekauft. Das heißt es gibt anscheinend schon länger Audi-Händler die das Shell Helix Ultra Extra verwenden anstatt des Castrols.

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    Audi TT (8J) Roadster - 3,2 quattro Handschalter
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  • Paramedic_LU
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    • 8. März 2012 um 10:51
    • #1.674

    Allein der 122/125PS Motor wurde glaub in über 25 Varianten im Konzern verbaut. Ich glaub es waren sogar auch mehr. Kann ich mal heute Abend aus meinen Unterlagen raussuchen, die ich seinerzeit im Rahmen des Steuerkettenberichtes sammelte.

    Castrol, da kannst fragen wen Du willst in der Branche, mag kaum einer. Und die wissen alle warum.
    Aber nur Castrol ist derzeit wohl in der Lage ausfallfrei alle Werke ohne Engpass zu beliefern. Kleinere Raffinerien können das net die nicht so eine hohe Tonnage produzieren können.

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  • holzgewehr
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    • 8. März 2012 um 14:22
    • #1.675

    Mein AH verwendet zum Service VAPSOIL, welches von Shell kommt sofern ich richtig liege!?

    Nur auf meinen 2010er Touran und 2011er Roomster, prangt der Castrol Schriftzug auf dem Öleinfülldeckel!?
    Wie erkennt man genau die Marke der Werksbefüllung denn?

    Gruß hg

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  • Paramedic_LU
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    • 8. März 2012 um 14:25
    • #1.676

    Das geht glaub nur durch ne Ölanalyse via Typbestimmung und die ist kackig teuer. Bei Audi sieht man immer noch Castrolfässer in NSU.
    Beim Händler hat man eher die Chance zu erfragen was er einfüllt.

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  • gfriesi
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    • 8. März 2012 um 19:39
    • #1.677
    Zitat von Paramedic_LU

    Bekam gerade von einem Bekannten per mail folgende Links zum Thema FSI und Verkokungen.
    Wegen dem Gerät muss ich mich noch erkundigen, aber lest Euch das mal durch, und vorallem schaut Euch die Bilder an, und die dazugehörigegen Kilometerstände.
    Ihr werdet schlucken ;)


    http://www.lambda-deutschland.de/pdf/Reinigung_von_FSI_Motoren.pdf

    http://www.lambda-deutschland.de/pdf/iso-8859-1_b_.pdf


    Ist schon verdammt lang her :)
    Hast du Zeit gefunden dich zu erkundigen ob das was taugt?
    Habe nächste Woche Freitag ein Termin für die Reinigung. Habe dem Meister in der Werkstatt diesen Link mit den Bildern geschickt und er meinte das das Ergebnis zu 98% so wird wie auf den Bildern.

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  • Otis Wright
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    • 9. März 2012 um 09:56
    • #1.678
    Zitat von Paramedic_LU

    Aber nur Castrol ist derzeit wohl in der Lage ausfallfrei alle Werke ohne Engpass zu beliefern. Kleinere Raffinerien können das net die nicht so eine hohe Tonnage produzieren können.

    die anderen Raffinerien könnten das sicher auch, in Castrol Qualität ^^

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  • Paramedic_LU
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    • 9. März 2012 um 10:02
    • #1.679

    Da gibts dennoch nicht viel. Denn der Durchsatz muss schon da sein. Und in Deutschland gibts nicht viel große Raffinerien.

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  • dave81
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    • 12. März 2012 um 22:14
    • #1.680

    Hallo Jungs...ich habe mir versucht die ersten Seiten durch zu lesen, aber es sind einfach zu viele ;( Ich habe eine Frage...morgen kommen zwei Kollegen zur Mir zwecks VCDS Codierungszeug. Es kommt ein VIer R und ein VI 1.4 TSI. Da es ja auch diese Problem beim 1.4 TSI gibt wollte ich mal für Ihn forschen. Gibt es da auch einen MBW um den Wert der Kette zu prüfen?

    • Zitieren

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