Es geht weiter!!!!!

Zum Thema ZMS wirst du hier einige Beiträge finden. Der User Vasquez hatte da auch mal eine lange Streiterei mit Audi deswegen. Viele die das ZMS tauschen liessen berichten, dass es nach wenigen tausend Kilometern wieder das bekannte "Klopfen" im Fussraum zurückkahm. Das ist ein Fehler im ZMS an sich, der aber leider nie durch eine neuer Version behoben wurde. Es gibt aber die Möglichkeit auf ein EMS umzusteigen. Es gibt auch einen Händler hier im Forum, der unter anderem diese Teile vertreibt.

Lies mal hier ein wenig: http://www.a3quattro-forum.de/index.php?page…ID=456&pageNo=1

Gruss Jürgen

Bei so einem oberbullshit wie du erlebt hast ist klar das man keine lust mehr hat. Aber wie ist die alternative dazu? Bmw kenn ich. Nur probleme. Mercedes nur probleme. Und so geht es weiter. Was wirklich hält sind die autos die vor 1990 gebaut wurden. Da war noch qualität beim zulieferer gefragt. Heute geht es nur noch um schnelle gewinnoptimierung und geplanten verschleiß. Ein alter 190er benz hat in vielen fällen die 1 mio km marke erreicht. Heute denkt man nicht mal an die 200000km.

Siehst ja alle hier haben probleme. Ich hatte jetzt erst einen gerissenen getriebeseilzug. Und wie bei der kettenthematik usw sind es mechanische teile die versagen. Von meinen alten autos kenn ich sowas nicht!

Hallo,

also zu dem EMS, kann ich sagen, das ich diesen 600Nm Kit von Sachs fahre mit den Sinter Belägen. Meine Kupplung war nach ca 75.000 km hinüber, was wohl vorrangig an den erhöhten Nm lag, aber trotzdem. Das ZMS war teilweise blau verfärbt und hatte enormes Spiel. Darauf habe ich dann wie gesagt dieses Kit eingebaut und seitdem keine Probleme mit der Kupplung mehr.

Im Leerlauf ein leises Rasseln ist normal, aber ich habe mich wirklich schon dran gewöhnt.

Zitat von Memphis1984

danke für das verständnis, ich habe echt kein bock mehr darauf. wenn ich überlege was ich alles habe machen lassen. da bekäm ich einen neuen opel corsa, habe es ausgerechnet.
ich habe mir die defekten teile angesehen. zms war nach 25000KM auch blau angelaufen und über 35 grad verdrehspiel. laut getriebeprofi ist der ganze antriebsstrang nicht für so "viel" leistung ausgelegt. komplette fehlkonstruktion, audi nimmt sich natürlich nichts an das die so eine lutsche gebaut haben. durch die abscherung eines nietes der komplett unterdimensioniert ist belibt die ganze karre liegen. in meinem fall habe ich ja noch ein wenig glück gehabt das sich der niet verkantet hat und nicht in die zahnräder gefallen ist. auf jeden fall wird es auf keinsten fall etwas wieder von der volkswagengruppe sein, NIX!!!!!

ich bin am samstag einen subaru wrx sti von 2011 gefahren, der ist optisch eventuell gewöhnungsbedürftig aber nicht ganz so hässlich in schwarz. der subaru schlägt meinen audi in allen bereichen mehr als deutlich. von den fahrleistungen her sowieso. mal sehen was ich noch so finde auf meiner suche. andere mütter haben auch schöne tochter. vor allem zuverlässigere.

geht uns auch so... ein mängel nach dem anderen...wollten eigentlich auch einen neuen bestellen, aber nachdem wir mit dem jetzigen so in die scheiße gegriffen haben, wird es wohl kein audi mehr werden... wenn man bedenkt, dass da erst 90000 km auf der uhr sind und schon 3 zylinderköpfe, kupplung, ZMS, bremsen und jetzt auch noch das getriebe im eimer sind, bekommt man echt brechreiz, wenn man den namen audi hört...

Zitat von Memphis1984

ich bin am samstag einen subaru wrx sti von 2011 gefahren, der ist optisch eventuell gewöhnungsbedürftig aber nicht ganz so hässlich in schwarz. der subaru schlägt meinen audi in allen bereichen mehr als deutlich. von den fahrleistungen her sowieso. mal sehen was ich noch so finde auf meiner suche. andere mütter haben auch schöne tochter. vor allem zuverlässigere.

Nach der Erfahrung hätte ich wahrscheinlich auch keine Lust mehr darauf. Abgesehen von der Steuerketten-Reparatur, von der ich zum Glück kaum etwas bezahlen musste, scheint mein Wagen kerngesund zu sein. Aber eine 4.000-€-Reparatur hätte ich beim besten Willen nicht erwartet, erst recht nicht bei einem Audi.

Ich muss zugeben, dass ich aus Sorge um die Zuverlässigkeit sogar einen Bogen um VW / Seat / Audi mache. Zumindest bei der 1.4-Turbo-Kompressor-Maschine mit 185 PS im Polo GTI / Ibiza Cupra / A1. Fährt sich ganz nett, recht sparsam in der Stadt, mehr bräuchte man eigentlich nicht. Aber auch hier wieder Steuerketten-Probleme, überhöhter Ölverbrauch etc. Hier würde ich selbst den kommenden Clio Sport mit 1,6-Liter-Turbo und "DSG" vorziehen, trotz "Renault-Qualität".

Mit Subaru macht man wenig falsch. Die sind zwar alle durch die Bank keine Verbrauchswunder, dafür zuverlässig ohne Ende.

Betreffend Subaru frag mal Vasquez, der fährt aktuell einen

Hallo, Also ich habe keine Probleme mit meinem 3,2er. Weder ein Kettenproblem, noch irgendwelche anderen Wehwehchen. Bin zufrieden mit diesem Auto. Bei anderen Herstellern gibt's genau so Probleme mit den Fahrzeugen. Auch Subaru,Honda, Toyota. Schon schade das aus mangels Profitgier an Qualität gespart wird. Egal ob es Deutsche, Japaner, Franzosen oder sonst für Fahrzeuge sind. Es zählt die reine Stückzahl.

Meiner hat auch keine Probleme mehr, nachdem die Kette mit allem Drum und Dran getauscht wurde. Echte Probleme hatte ich auch vorher nicht, abgesehen von den Kettengeräuschen hat man nichts gemerkt.

Dennoch neigen manche Fabrikate / Modelle eher zu bestimmten Problemen als andere, das ist einfach Fakt. Man kann alle über einen Kamm scheren - wenn man über die Kleinigkeit hinwegsieht, dass man bei Premium-Herstellern für die gleichen Probleme das Doppelte zahlt bzw. mehrere Zehntausend Euro mehr.

Naja, es gibt auch im Lexus , Jaguar, Porsche Fiatrarri Probleme. Nur sind die nicht so bekannt weil das schnell und Diskret gelöst wird. Auch Lamborghini und die R Modelle von Audi betrifft das.

Zitat von The_Producer

Naja, es gibt auch im Lexus , Jaguar, Porsche
Fiatrarri Probleme. Nur sind die nicht so bekannt
weil das schnell und Diskret gelöst wird.
Auch Lamborghini und die R Modelle von Audi
betrifft das.

Nichts anderes habe ich geschrieben....

Ungeachtet der Tatsache ,daß man bei jeder Marke auf ein Auto treffen kann ,mit dem man sich gea.....vorkommen mag,
so erscheint mir doch gerade bei VAG und hier beim Vorzeigeobjekt Audi insbesondere,die Kluft zwischen Anspruch und
Wirklichkeit auseinanderzuentwickeln.

Wenn Markenerfolg fast nur noch über VerKauf durch Finanzierung/Leasing von Firmenautos oder Dauerverkaufsauftrag an finanzpotente 2-4 J Halter erzielt wird, dann bleibt leider das Privatkundensegment auf der Strecke.Und dem hilft es leider
auch nicht ,wenn man sagt ,andere haben auch Probleme.Das kann jedenfalls kein Argument für Markentreue sein,denn dazu
kommt ja noch,auf welche Art man als Kunde nach dem Kauf behandelt wird.

Will man das alles etwas auch emotional für sich selbst reduzieren ,bleibt einem (soweit man € kann) nur ,das Spiel mitzuspielen
und den ständigen Wechsel von Neuwägen mitzumachen,in der Zeit zahlen ja meist noch irgendwelche Versicherungen.

Daß auf diese Weise eine Spaß-Bindung oder sonstige Beziehung zu einem Auto/Marke zustande kommt ,kann ich mir nicht
vorstellen. Und dann kann man es auch leichten Herzens bei einer anderen Marke genauso weitermachen,ist ja egal,was ich
fahre,kommt ja bald wieder weg...

Ich erinnere mich so nebenbei noch an den ALDI Erfolgsbeginn,, da hat man auch den Kunden mies behandelt ,der sich das
gefallen ließ unter der Annahme : dann muß es hier ja wirklich gut /günstig sein.