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Krümmer abschrauben

  • hq-hq
  • 31. Mai 2013 um 23:17
  • hq-hq
    Killerspielespieler
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    • 31. Mai 2013 um 23:17
    • #1

    Hi,

    wie kann man eigentlich die Krümmer am einfachsten abschrauben?

    Theoretisch müsste man den Motor anheben ja ?

    Kommt man von unten auch ran, hab mal gehört man müsste das Getriebe teilweise abschrauben ?

    - weiss zur Zeit nicht recht was ich mit dem A3 machen soll, verkaufen oder behalten und eventuell in andere AGA investieren damit er mich wieder .... neu begeistern kann. Ein guter Freund hat ne kleine Werkstatt mit Hebebühne und wenn dann würde ich das nur mit ihm zusammen machen wollen.

    Einmal editiert, zuletzt von hq-hq (31. Mai 2013 um 23:18)

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  • MEKak
    Luftpumpe
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    • 31. Mai 2013 um 23:33
    • #2

    Also das Ausbauen soll nicht das thema sein nur das drankommen.

    Soweit ich weis muss der Motor nicht Angehoben werden oder das Getriebe.......
    Die Ansaugbrücke sollte wohl ab damit man da gut dran kommt und dann abschrauben.... von unten kommt man besser an die Schrauben habe ich mal gelesen.

    Viele Grüße

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  • Paramedic_LU
    Steuerketten-Querulant
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    • 1. Juni 2013 um 10:31
    • #3

    Meine Werkstatt machte das in nem guten halben Tag. Ich glaub nicht dass da was am Motor gemacht wurde, ich geh davon aus die gingen von unten ran.
    Genauer weiss ichs leider nicht.
    Im Buch von Etzoldt stehts auch nicht drin.

    A3 3.2 quattro mauritiusblau seit 16.9.03
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  • coolacid
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    • 1. Juni 2013 um 14:29
    • #4

    Sorry für die frage, aber Steht eingentlich auch der Steuerkettenwechsel im Buch vom Etzoldt?? Wie er gemacht wird?

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  • earlgrey
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    • 1. Juni 2013 um 14:32
    • #5

    Nein,wäre aber bald ein Kapitel wert...

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  • golfx
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    • 1. Juni 2013 um 14:47
    • #6
    Zitat

    ... Also das Ausbauen soll nicht das Thema sein ...

    Na ja - kommt darauf an - würde ich sagen. Vor allem wenn es gescheit werden soll.
    Hab`s einmal gemacht.

    Ben, ich weiß nicht was das für ein Motor ist. Aber egal.

    Er wird vermutlich einen Alukopf haben.
    Die Hauptfrage ist wohl wie die Krümmermuttern runtergehen und ob die Stehbolzen dann drinbleiben.
    Bleiben die drinn´ ist alles gut.

    Drehen sich da welche mit raus macht man natürlich neue rein.
    Jetzt kommt`s : Sitzen die Gewinde in Sacklöchern ist es optimal.
    Gehen die Gewinde in die Kühlwasserkanäle rein ist es sch ... . Die neu reingedrehten Stehbolzen halten nicht dicht.

    Da habe ich damals die Stehbolzen mit Loctite Wellenkleber ( hitzefest bis ca. 200 Grad ) reingeklebt um die Gewinde dicht zu bekommen.
    Dabei muß man sauber arbeiten. Also Gewinde und Bolzen vorher reinigen und entfetten. Dann dauert es eine Weile ( etwa 24 Stunden) bis der Kleber fest ist.
    Ich hatte das mal selbst gemacht weil die Werkstatt die mir den Krümmer vorher schon einmal eingebaut hatte gemurkst hat. War dabei und mußte zusehen ;(
    Muß alles schnell gehen. Kostet auch Geld ...

    Mein Krümmer war damals aus Guß und die sind deswegen spannungsrißempfindlich.

    Falls Du also einen neuen Gußkrümmer reinmachst achte vorher darauf daß die Bohrungen der Flansche genügend Spiel um die Bolzen herum aufweisen ( Wärmedehnung ).
    Notfalls nacharbeiten.

    Ein Bolzen in der Mitte sollte als Führung genau sitzen.
    Auch darauf achten daß die Krümmerdichtung richtigseitig drin ist. Das gibts bei einigen Dichtungen zu beachten.
    Ich habe um der Dichtung eine Wärmedehnungsbewegung zu erleichtern die Seite welche am Kopf aufliegt mit Graphitpulver eingerieben.
    Manche Dichtungen sind extra dafür beschichtet.
    Natürlich die Drehmomente beachten.

    Die Schrauben mit Kupferpaste drauf oder Kupferschrauben.

    Das mit dem Einkleben habe ich damals selbst erdacht. Das mit der Krümmerdichtung und dem richtigen Montieren hat mir ein Motorentuner verraten ... :thumbup:

    Gruß golfx

    Einmal editiert, zuletzt von golfx (1. Juni 2013 um 14:51)

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  • hq-hq
    Killerspielespieler
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    • 1. Juni 2013 um 19:56
    • #7

    hm, also klingt erstmal einfacher als befürchtet aber im detail hmm

    steht das im elsa win drin ?

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  • earlgrey
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    • 1. Juni 2013 um 19:59
    • #8

    Zitat: .. ich weiß nicht was das für ein Motor ist...

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  • golfx
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    • 1. Juni 2013 um 20:55
    • #9

    Ben, ich wollte Dir keine Angst einjagen.

    Vielleicht haben die Ingenieure die den Kopf designt haben da ganze Arbeit geleistet und die Gewinde für die Stehbolzen so angelegt daß sie nirgends reingehen.
    Das war bei dem 1,6 Liter-Kopf des Renault-Motors halt so daß - wenn ich mich recht erinnere- zwei oder drei davon in " Wasserkontakt " hatten.
    Ist ja durchaus bei Dir möglich.

    Wie ich schon erwähnte - bleiben die Bolzen drin ist es ja ok. Kann mich aber auch erinnern daß ein " Wasserbolzen" außen am Rand auch Spuren von Undichtigkleit aufwies.
    Die Bolzen sind an sich in das Alu nicht sehr fest reingedreht und wenn man die Schraube lösen will, diese ev. sehr fest auf dem Bolzen sitzt, dreht man den mit raus.

    Das kommt eben auf den Fall an.

    Ich erwähne die Geschichte deshalb weil ich damals auch nicht mit sowas gerechnet hatte. In der Werkstatt haben die nicht lange gefackelt.
    Haben bei gefülltem Kühlsystem ( Wasser im Kopf) die lockeren Bolzen rausgedreht, mit etwas Dichtschmiere eingestrichen und in das nasse Loch wieder reingedreht.
    Lange gehalten hat das natürlich nicht.

    Im Gegensatz zu meiner Arbeit. Da war nichts mehr bis ich ihn nach bestimmt 6 Jahren verkauft habe.

    Wollte Dir deswegen den Tipp geben damit Du darauf achten kannst. Ob sowas im erWin steht weiß ich nicht.
    So wie ich es gelöst habe sicher nicht.

    Solche Dinge sollte man am besten selbst machen - wenn möglich. Das war es weil der ( Quer)Motor so eingebaut war daß ich schön von vorne rankam ohne großes Theater.
    Bei einem so schweren und aufwendigen Motors sieht das aber anders aus.

    Die ganze Selbstschrauberei macht bei den heutigen Kisten keinen Spaß mehr - soll es auch nicht ... X(

    Einmal editiert, zuletzt von golfx (1. Juni 2013 um 20:56)

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  • hq-hq
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    • 1. Juni 2013 um 22:38
    • #10

    Motor is BMJ wenn ich die Kennbuchstaben noch richtig in Erinnerung hab, ich dachte man dreht je Krümmer drei Schrauben oder Muttern raus/ab und kann den dann abnehmen. Ich hab sowas noch nie gemacht, mein Kumpel aber schon öfters. Da würde ich mich mal auf sein Geschick verlassen, ich möchts nicht in einer Werkstatt machen lassen weil wenn dann muss es so günstig wie möglich sein :) uuund natürlich gut gemacht sein... meine Erfahrungen mit Audi Werkstätten sind ... besonders das eine Audi Zentrum im Herzen von Bayern ... mal abgesehen davon, dass die deutlich über 100€ in der Stunde nehmen.

    Das grösste Problem ist halt das im Motorraum kein Platz ist ^^

    Hat noch keiner die Krümmer abgeschraubt hier im Forum ^^ so teile er denn die Erfahrung mit mir wäre super nett :)

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  • mi_bu
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    • 2. Juni 2013 um 10:54
    • #11

    Sers.
    Ich bin zwar kein KFZ Mechaniker sondern nur ein Maurer xD aber ich hatte bei meinen schon zwei mal die hosenrohre
    Abgeschraubt weil die flexrohre Müll waren -.-" dann sag ich dir mal wie ich das gemacht das erste mal von unten mit
    Einer Verlängerung von 1m oder so klappt es aber es ist eine s........Arbeit alles eng man sieht schlecht hin , Dauer der Arbeitszeit halben Tag.
    Das zweite mal hab ich die Stoßstange abgeschraubt Kühler nach vorne gezogen aber mit zwei lange Gewinde Schrauben das ganze gesichert das der Kühler net abgeschraubt werden muss sondern einfach nach vorne gezogen wird anschließend ansaugbrücke weg hitzeschutzblech weg und dann kommst du wunderbar an den krümmer dran den Rest der Arbeit erklärt sich von allein

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  • Lop
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    12
    • 2. Juni 2013 um 11:06
    • #12

    Hallo.
    Genau wie mi_bu es schon beschrieben hat beim zweiten mal, Stoßstange ab,ich hatte bei mir den rechten Dreieckslenker und die Aluzwischenplatte wo die Hosenrohre gestützt werden noch abgebaut (arbeitet sich entspannter) und der Rest ist learning by doing

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  • golfx
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    954
    • 2. Juni 2013 um 13:36
    • #13

    ... und wie sah das mit den Stehbolzen aus?

    Sind die alle dringeblieben, haben sich die Schrauben problemlos abnehmen lassen ?

    Oder gab es da Probleme ?

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  • hq-hq
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    • 2. Juni 2013 um 13:45
    • #14

    ok, das hört sich gut an, danke schonmal! dann werd ich jetzt mal meinen kumpel fragen was er davon hält :)
    der hat mich bisher immer abgewimmelt das zu probieren weil er wohl auch davon ausgegangen ist das es nen halben tag dauert und man von unten ran muss, aber so scheint es ja vielleicht in 2-3h gemacht zu sein :)

    und keine stehbolzen die rauskommen und dahinter einen wasserkanal freilegen oder sowas ja ?

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  • Lop
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    12
    • 2. Juni 2013 um 16:08
    • #15

    Also mit den Stehbolzen , die sind alle dort geblieben wo sie hin gehören und die Schrauben gingen alle ohne Probleme ab.
    Mit ca. 2-3 h ist diese Arbeit nicht gemacht , lieber etwas mehr Zeit einplanen und es wird vernünftig.

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  • golfx
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    954
    • 2. Juni 2013 um 16:11
    • #16

    Dann ist ja gut.

    Ich wollte mit meinem Beitrag dem Ben nur eine Überraschung ersparen wie sie mir passiert ist.

    Du weißt ja: Bei einer Autoreparatur kann man immer davon ausgehen daß etwas nicht klappt.

    • Zitieren
  • Pende
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    1
    • 2. Juni 2013 um 18:48
    • #17

    Beim demontieren der Ansaugbrücke bist aber mit dem Rest auch bei nem halben Tag

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  • hq-hq
    Killerspielespieler
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    • 2. Juni 2013 um 20:13
    • #18

    hm, halber Tag, dann wird es etwas schwierig meinen Schrauberfreund davon zu überzeugen XD

    Na wenn er mal Zeit hast schau ich es mir mit ihm nochmal an... auf jedenfall schonmal viel besser als von unten dranzugehen

    schonmal Danke für die Infos und Tips :)

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