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Kurbelgehäuseentlüftung (mit Catchtank) beim 3.2 Kompressor

  • fankelomia
  • 30. Oktober 2015 um 14:25
  • fankelomia
    Gast
    • 30. Oktober 2015 um 14:25
    • #1

    Hallo,

    es handelt sich um einen R32 MJ 2008 3.2L BUB mit novidem Kompressor. Dieser war ursprünglich abschaltbar, mittlerweile ist die dafür zuständige Magnetkupplung stillgelegt.
    Problem ist, dass der [lexicon]LMM[/lexicon] (druckseitig verbaut) zu sehr verschmutzt, was entsprechende Probleme zur Folge hat.

    Zum einen gilt es, die etwas ungünstige Lage des offenen geölten Luftfilters zu verbessern und auf eine ungeölte Alternative auszuweichen - das ist aufgrund der Position des Kompressors und den engen Platzverhältnissen und daraus resultierenden Möglichkeiten kaum eine Diskussion wert.

    Zum anderen möchte ich die Ölbelastung aus der Kurbelgehäuseentlüftung reduzieren (bzw. weitmöglichst eliminieren). Dabei geht es weniger um eine zu hohe Ölbelastung aufgrund eines nicht funktionierenden Abscheiders oder kaputten Ventils im Ventildeckel sprich einen generell zu hohen Öl-Anteil im Blow-By aufgrund eines Defekts sondern um das Problem des schon für geringste Mengen anfälligen [lexicon]LMM[/lexicon].

    Ich habe nun schon einiges gelesen (inklusive des SSP für den 3.2 und 3.6 FSI, leider nicht erhältlich für MPI) und mir angeschaut, wie bei gängigen Turbo- und auch Kompressorumbauten die Entlüftung verlegt wurde. Allerdings seltenst in Verbindung mit einem Catchtank (bei Turbos mit saugseitig verbautem [lexicon]LMM[/lexicon] und Einleitung der Entlüftung dahinter ja auch weniger relevant).

    Derzeit ist das System in meinem R32 wie folgt aufgebaut.

    KGE -> Schlauch Dash 8 -> Y-Verbinder (1. Arm)
    Y-Verbinder (2. Arm) -> Schlauch Dash 8 -> ATE Rückschlagventil (13mm Anschlüsse) -> Schlauch Dash 8 -> originale, beheizte Einleitung in Ansaugbrücke
    Y-Verbinder (3. Arm) -> Schlauch Dash 8 -> ATE Rückschlagventil (13mm Anschlüsse) -> Schlauch Dash 8 -> K&N Luftfilter (mit Anschluss im Deckel)


    Im Folgenden würde ich gerne ein paar bisherige Feststellungen bzw. Vermutungen / Überlegungen in den Raum werfen und freue mich natürlich über alle Antworten dazu.


    Thema Schläuche/Rohre/Anschlüsse:

    Leider ist der dreisternige Anschluss bei mir in der Ansaugbrücke eingeklebt, sodass ich den tatsächlichen Innendurchmesser des in die Brücke ragenden Teils nicht ermitteln kann. Ebenso müsste ich bei mir einiges demontieren, um den 90°-Anschluss auf Ventildeckel-seitigen Innendurchmesser zu prüfen.

    Die Stutzen, auf denen normalerweise das Wellrohr montiert ist weisen an Ventildeckel und Ansaugbrücke je 20mm Durchmesser auf.
    Welcher Innendurchmesser wäre sinnvoll, würde man nicht auf die vorhandenen Anschlüsse achten?
    Würde es reichen sich an den jeweils engsten Stellen des bisherigen Systems zu orientieren oder am grösseren Lumen der originalen Verrohrung?
    Weiss jemand, ob es möglich ist den Stutzen der direkt am Ventildeckel sitzt (Metall, nicht der Kunststoffwinkel) zu entfernen, bzw. durch einen alternativen Anschluss zu ersetzen?


    Thema Druck/Vakuum:

    Laut SSP steckt im Ventildeckel ein Druckregelventil, dass das Vakuum der Ansaugbrücke von 700 mbar auf 40 mbar reduziert. Ich habe bisher einfach mal daraus geschlossen, dass generell ein Sog von ausserhalb des Ventildeckels nötig ist, um die Entlüftung sicherzustellen.
    Also braucht es bei Kompressorumbauten ein Rückschlagventil, damit der Ladedruck nicht durch den Anschluss in der Ansaugbrücke in Richtung Kurbelgehäuse entweicht. Ebenfalls muss für alle Lastzustände sichergestellt werden, dass es ein Vakuum überhaupt gibt und somit muss auch vor den Kompressor entlüftet werden, ebenfalls mit Rückschlagventil, damit im Falle von Vakuum in der Ansaugbrücke keine Falschluft von vor dem Kompressor gezogen wird.
    Schaue ich mir aber Turboumbauten an, stelle ich fest dass logischerweise die Ansaugbrücke entfällt und somit auch diese Möglichkeit der Entlüftung. Auch wenn es gemeinhin heisst, dass auch Turbomotoren in einem bestimmten Bereich quasi wie Sauger funktionieren, wird dennoch keinerlei Entlüftung in die Turbobrücken geleitet. Die Entlüftung wird hinter Luftfilter und [lexicon]LMM[/lexicon] und vor den Turbo gelegt.
    Wenn ich daraus schliesse, dass unter allen Lastzuständen grundsätzlich vor dem Turbo genug Sog generiert wird um das Kurbelgehäuse ausreichend zu entlüften, gilt dies auch für den Kompressor?

    Demnach sollte beim Kompressorumbau auf eine Entlüftung in die Ansaugbrücke vollständig verzichtet werden können, sofern eine Entlüftung vor den Kompressor geschieht und in meinem speziellen Fall war die doch recht komplizierte Installation inkl. zweier Rückschlagventile nötig um den wechselnden Zustand zwischen Sauger und Kompressor zu gewährleisten?
    Weiss jemand wie bei Turboumbauten der Entfall der Heizung in der originalen Entlüftung in die Ansaugbrücke gehandhabt wird? Einfach Stecker nirgendwo einstecken, Widerstand einlöten oder ggf. sogar bei der Abstimmung entsprechend rausprogrammieren?


    Thema Catchtank:

    Leider ein sehr leidiges Thema. Natürlich geht es noch immer um ein geschlossenes Entlüftungssystem, nach meinem bisherigen Kenntnisstand wäre ja beim 3.2L VR6 eine offene Lösung aufgrund des fehlenden Vakuums (würde man den Umwelt- und TÜV-Aspekt aussen vor lassen) gar nicht praktikabel.
    Die Auswahl eines geeigneten Tanks ist natürlich von den Ergebnissen aus den obigen Überlegungen abhängig - bisher konnte ich mich daher noch nicht so ganz mit irgendeinem Modell anfreunden.
    Die Mischung aus „Ausstattungen“ die die Dinger haben können ist ja mannigfaltig sobald man wirklich auf die Suche geht und sich nicht nur das erste Angebot im Auktionshaus anschaut - dennoch sind bei fast allen die Anschlüsse doch recht klein.
    Inwiefern der jeweilige Tank darauf ausgelegt ist dass ausgangsseitig ein Sog anliegt und das Blow-By nicht mit Druck in die Eingangsseite kommt, kann ich kaum beurteilen.
    Ausnahmsweise wäre hier die Preisfrage sogar nebensächlich, nicht im Regen auf dem Standstreifen der Autobahn stehen zu müssen um auf ADAC zu warten oder selbst den [lexicon]LMM[/lexicon] zu reinigen oder gegen einen mitgeführten zu tauschen, wäre mir auch durchaus Geld wert.


    Ich würde gerne die folgende eigtl. furchtbar einfache Lösung verwenden, aber es sind die Details und genauen Spezifikationen über die ich mir den Kopf zerbreche.

    KGE -> Catchtank -> Einleitung zwischen Luftfilter und Kompressor


    Ich freue mich über alle Meinungen, Korrekturen, Anregungen und natürlich Fragen!!

    Viele Grüße,
    Johannes.

    2 Mal editiert, zuletzt von fankelomia (30. Oktober 2015 um 14:34)

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  • DIDI007
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    • 31. Oktober 2015 um 09:38
    • #2

    Porsche 964/993 Ölabscheider hat 20mm Anschlüsse und ist günstig mit ca. 70€.
    Ein dritter durchsichtiger Schlauch am Abscheider zeigt den aktuellen Füllstand.
    Er dient auch zum Ablassen des aufgefangenen BlowBy Schlamms.

    Ich würde aber den originalen Abscheider reparieren = neuer Ventildeckel.

    K&N Luftfilter auf jeden Fall raus werfen und nur originalen Papierfilter fahren.

    Dateien

    A3Q Kompi mit Porsche Ölabscheider 01.jpg 122 kB – 0 Downloads A3Q Kompi mit Porsche Ölabscheider 02.jpg 118,44 kB – 0 Downloads

    Mich braucht jeder! Zumindest behaupten viele, ich hätte ihnen gerade noch gefehlt. :vain:

    Wichtige Meßwertblöcke für Motor/DSG mit VCDS prüfen
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    [8P/8PA] Wo finde ich welche Sensoren oder Bauteile am R32 Motor (BDB/BMJ/BUB)?

    Einmal editiert, zuletzt von DIDI007 (31. Oktober 2015 um 09:40)

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  • fankelomia
    Gast
    • 2. November 2015 um 12:01
    • #3

    Vielen Dank für die Antwort!

    Über Porsche-Ölsammler war ich gestolpert, glaubte aber (da ich noch keinen von innen gesehen hab) die wären wie die Provent von Mann+Hummel nicht dafür gedacht auch selbst als Tank zu fungieren. Werde zusehen, dass ich mir die 964/993 (luftgekühlte 911er?) Sammler mal anschaue, die Anschlussgrösse machts allemal interessant.

    Bevor ich den Ventildeckel tausche würde ich doch gern anhand eines Catchtanks schauen, obs wirklich nötig ist - anhand der Tests, die ich so im Internet/Forum aufgeschnappt habe, sollte der Abscheider eigtl. okay sein, nur eben nicht für den LMM...

    Luftfiltermässig dachte ich an einen Sandtler Super Competition, da hab ich ordentlich Auswahl an Größen um ihn irgendwie besser als den bisherigen unterzubringen und das trockene Polyestergewebe scheint wohl nicht schlecht zu sein.

    Grüße,
    Johannes.

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  • quattrofever
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    • 3. November 2015 um 13:51
    • #4

    Mach mal bitte ein paar Bilder deines Motorraums, damit man sich etwas besser orientieren kann, wie dein Umbau in etwa aussieht.

    Der von Didi aufgezeigte Catch-Tank war in meinem A3 mit RUF-Kompressorumbau verbaut. Diesen habe ich am WE wieder entfernt, da die Menge an Öl die dort herauskam verschwindend gering war. Zudem war der Catch Tank als offene Version ausgeführt, um maximal viel frische Luft aus der Umgebung an zu saugen und nicht die Ölgase zurück zu führen. Dies führte aber aufgrund der Verbauposition zu einer erhöhten Ölgasbelastung im Innenraum, weshalb ich mich nun dazu entschied den Catch Tank wieder aus zu bauen und die KGE direkt vor den Kompressor wieder ein zu leiten.
    Meiner Meinung nach kommt da so wenig Öl heraus, dass der [lexicon]LMM[/lexicon] locker einige tausend Kilometer durchhält. Da der [lexicon]LMM[/lexicon] eh als Verschleißteil angesehen wird und man ihn alle 30.000 bis 50.000 Kilometer wechseln sollte, denke ich braucht man sich über die geringe, zusätzliche Ölbelastung keine weiteren Sorgen zu machen. Bis der [lexicon]LMM[/lexicon] nicht mehr richtig funktioniert wird er dann eh wieder gewechselt.

    Der Porsche Abscheider sammelt nicht selber, das stimmt, daher hatte Didi auf den durchsichtigen Schlauch verwiesen, der im Grunde den sichtbaren Sammelbehälter darstellt. Darin war bei mir zum Schluss lediglich der Schlauch etwas braun angefärbt und es stand etwas Kondenswasser darin aber nicht einmal eine Ölfütze und das nach einigen tausend gefahrenen Kilometern. Somit gehe ich davon aus, dass das meiste Öl in Form von Gasen da ausströmt und nicht wirklich zu Öl im Abscheider kondensiert. Somit würdest du mit oder ohne Abscheider den gleichen Effekt erzielen, wenn du den Ausgang des Abscheiders wieder am Eingang des Kompis anbringst. Willst du die Gase generell umgehen, dann am besten ins Freie leiten (natürlich mag die Umwelt das nicht so), such dir dafür aber eine Stelle, die weit genug von der Ansaugung der Innenluft entfernt ist, denn die Ölgase rochen im Innenraum auf Dauer schon nicht so schön.

    Grüße,
    quattrofever

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    Einmal editiert, zuletzt von quattrofever (3. November 2015 um 13:53)

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    • 4. November 2015 um 12:42
    • #5

    Was meinst du mit erhöter Ölgasbelastung im Innenraum?

    War bei dir der Motorraum mit einem Ölfilm belegt oder hast du das Blowby-Gas im Fahrgastinnenraum wahrgenommen?

    Gruß,

    Flo

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  • quattrofever
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    • 4. November 2015 um 12:52
    • #6

    Ein Film im Motorraum gab es nicht, man roch aber häufig Ölgase im Innenraum. Zusätzlich zu den ab und an vorhandenen Dämpfen vom Benzin ist das natürlich doppelt unangenehm und auf Dauer wollte ich das meiner Familie nicht zumuten. Bei den Benzindämpfen habe ich noch nicht herausgefunden habe woran es liegt, ich tipp aber auf die Tankentlüftung da der Tank häufiger mal zischt wenn man den Deckel aufmacht.

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    • 5. November 2015 um 08:20
    • #7

    Nur ne kurze Rückmeldung, dass ich diesen Thread nicht vergessen habe - heute scheint es aber sonnig zu werden, da schaffe ich es vlt. endlich Bilder zu machen, dann geht es auch weiter.

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  • fankelomia
    Gast
    • 5. November 2015 um 16:57
    • #8

    Bevor Bilder noch länger auf sich warten lassen, versuch ichs mal mit ein paar aus dem 'Archiv' - einschliesslich eines, dass ich noch aus der damaligen Verkaufsanzeige hatte...
    Habe den Weg der KGE soweit sie darauf zu sehen ist mit Pfeilen nachgezeichnet.

    http://bit.do/a3quattro

    Kann gut sein, dass ich ordentlich auf dem Schlauch stand (sehr passend...) - der der bis vor den Kompressor reicht ist natürlich verdammt lang und dazu kommt die grosse Schleife zwischen Ventildeckel und Y-Stück.
    Könnte mir vorstellen, dass einfach aufgrund des niedrigen Querschnitts und der grösseren Reibung das ursprünglich im Blow-By "gelöste" Öl in der langen Schlauchstrecke niederschlägt und als erkennbare, flüssige Öltropfen im Luftfilter ankommt.
    Nur so als Gedanke.

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  • quattrofever
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    • 6. November 2015 um 07:56
    • #9

    Vielen Dank für die Bilder, wobei ich noch nicht so ganz dahinter steige, wie bei dir alles verbaut ist. Könntest du wenn möglich noch einmal von oben einen Gesamtüberblick deines Motorraums machen und dann der Luftführung folgende eins nach dem anderen für die Details?

    Es ist doch richtig, dass dein Kompressor in Fahrtrichtung rechts neben dem Motor sitzt, oder? Oder hatte ich da auf dem ersten Bild etwas verwechselt?
    Was ist denn das dann auf dem letzten Bild für ein riesiger weißer Plastikbehälter neben dem Sicherungskasten in Fahrtrichtung links neben dem Motor?

    Deine KGE macht also mit einem Y-Stück eine Abzweigung, das ist richtig, oder? Dann geht ein Abzweig zum Luftfilter sagtest du und der andere zu den beiden offenen SUV, ist das richtig? D.h. also der Kompressor drückt über das silberne Rohr den LD in die Ansaugbrücke und diese wird über die KGE wieder abgeführt?! Wäre ja eine sehr ungewöhnliche Lösung.

    EDIT: Ach so, die Bilder könntest du unter dem Reiter "Anhänge", also da wo du im Editor eine Antwort schreibst unten über den Smileys den Reiter Dateianhänge auswählen und dort kannst du dann Bilder direkt hier im Beitrag hochladen. Das ist für später mal einfacher, da die Bilder im Forum immer vorhanden bleiben. Links funktionieren irgendwann mal nicht mehr.

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    Einmal editiert, zuletzt von quattrofever (6. November 2015 um 07:58)

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  • DIDI007
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    • 6. November 2015 um 08:14
    • #10

    Statt des Wischwasser- und Scheinwerferreinigungsbehälters sitzt nun der Kompressor.

    Wo normalerweise ein Kompressor verbaut ist befindet sich nun der weiße Behälter.

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    • 6. November 2015 um 08:17
    • #11

    Aber wenn der Kompressor da unten vor dem Radhaus sitzt, dann müsste dort ja einiges an Blech weggenommen worden sein, damit die ganze Ansaugung und Ladedruckstrecke da durchpasst. Würde mich echt mal interessieren wie das aussieht. Den sollten wir mal auseinanderbauen und genau anschauen. :)

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  • fankelomia
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    • 11. November 2015 um 15:17
    • #12

    Bessere Bilder werden kommen, dann auch im Forum gespeichert für die Ewigkeit...

    Was DIDI schrieb ist völlig richtig.
    Bezüglich der KGE, die führt zum Luftfilter und in die Ansaugbrücke, die SUV-Geschichte ist davon unabhängig. Deren Ansteuerung ist am U-Druck-Anschluss abgezwackt, der auch die Saugrohrumschaltung versorgt. Beide SUV sind direkt nach Intercooler ein gutes Stückchen vor dem [lexicon]LMM[/lexicon] angebracht und pusten ins Freie.

    • Zitieren
  • quattrofever
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    • 12. November 2015 um 07:43
    • #13

    OK, dann ist das mit den SUV's und er KGE vor dem Kompi in den Ansaugbereich genauso gelöst wie bei mir auch. Wenn du dann mal Bilder postest, dies auch gerne im Kompibeitrag, dann können wir im Detail vielleicht noch ein wenig diskutieren.

    Wir, damit meine ich ein paar der RUF Kompifahrer, warten gerade sehnsüchtig auf ein Zahnriemenkit, womit der Kompi dann nicht mehr über einen Rippenriemen angetrieben wird, der auch einiges an Schlupf erzeugt, sondern dann direkt über einen Zahnriemen. Noch haben wir große Hoffnung, dass dies noch zu Weihnachten kommen könnte. :)

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