Bye, Bye Bargeld.....

Die Zukunft ist das Digitalgeld, was in wenigen Jahren umgesetzt sein wird. Hoffen wir, ohne Verfallsdatum (was in der EU-Kommission schon diskutiert wurde)
Weitergehend sehe ich in übernächster Zukunft die Einführung des chinesischen social Scoringsystems (Grüne , SPD, und FDP sagten ja schon sie können sich damit anfreunden)

Am Tafelgeschäft wird auch gearbeitet die Grenze von 1999 auf 999 Euro zu senken, und die Mehrwertsteuer auf Silber wurde neulich im Omnibusverfahren über Nacht (Freitag auf Samstag) eingeführt
Und mit den 10% Inflation bis Ende 2022 was ich letzt Jahr sagte und ein Verschwörer (wie bei den Steuerketten ) war, lag ich auch richtig.

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Bargeld-Versorgung: Bundesbank arbeitet an Notfallplänen für möglichen Blackout

(Wo es doch vor gut einem Jahr laut Medien und Regierung niemals einen Blackout geben könne und alles sicher aufgestellt ist )
https://www.soester-anzeiger.de/verbraucher/bu…ox=1668589940-4

und los gehts..... ähnlich dem Omnibusverfahren bei der Differenzsteuer

https://www.youtube.com/shorts/SqTP0LmIfJw

Meine persönliche Prognose, durch die beginnende Stagflation werden Inflationswerte in 2023 von 15-20 % real.
Die EZB kann nicht weiter die Zinsen erhöhen, sondern wird wieder zurückrudern.
Schon jetzt knallts dadurch in der Immibilienbranche. Kaufkredite werden teurer und können nicht mehr bedient werden. Die Hütte wird zwangsversteigert, erzielt aber durch die sinkenden Immo-Werte weniger Geld als gekauft-
Auf die nächsten Jahre wird die Inflation wieder sinken, aber nicht auf den alten Wert, sondern auf höherem Level von 5-7% um dann wieder in eine zweite Inflationskurve zu zielen, deren Peak höher sein wird als der erste. So war es bisher immer in den Zyklen der Wirtschaft gewesen.

Jetzt wirds bald real mit dem Ende des Bargeldes und der Einführung des Digital Euro.
Zahlungen, egal an Wen, und egal was gekauft wird, sind somit transparent.

Christine Lagard von der EZB gibt bekannt

https://www.youtube.com/shorts/gh6nD5F75Zg

Wird aber leider kommen

Zitat

Warum sollten wir überall mit Bargeld bezahlen anstatt mit Bankkarte?
- Ich habe einen 50-€-Schein in der Tasche und werde ihn in ein Restaurant bringen und mein Abendessen damit bezahlen.
Der Restaurantbesitzer verwendet diese 50 €, um seine Rechnung in der Waschanlage zu bezahlen.
Der Autowaschbesitzer zählt seinen Haarschnitt bei seinem Friseur.
Der Friseur verwendet diese 50 € für die Kasse im Supermarkt.
Nach einer unbegrenzten Zahl an Zahlungen bleibt mein 50-50-Schein dieselbe Bedeutung, dass er seinen Zweck für alle erfüllt hat, die ihn als Zahlung benutzt haben und die Bank hat keine Arbeit oder Einmischung in irgendeine Emitten
ABER WAS
- WENN ich jetzt in ein Restaurant gehe und digital mit meiner Bankkarte bezahle,
- die Kosten für meine digitale Zahlung, die dem Restaurantbesitzer in Rechnung gestellt wird, inklusive Transaktionskosten in Prozent betragen durchschnittlich 2,5% was dann auf 1,25€ für jede weitere Zahlungstransaktion hinausgeht.
(Das bedeutet, dass jede nächste Zahlungstransaktion 1,25 € kostet)
- die gleichen Kosten werden umgesetzt, wenn der Restaurantbesitzer seine Rechnung digital an der Wäschetoilette bezahlt,
- die Zahlungen des Waschraumbesitzers beim Friseur,
- die nächsten Zahlungen auch usw.
Daher bleiben nach den ersten 36 Transaktionen von diesen 50 € nur 5 € übrig und die restlichen 45 € sind Eigentum der Bank geworden... Danke an alle digitalen Transaktionen und Gebühren!
Zudem belaufen sich die Kosten für eine Debitkarte im Schnitt 2,25 € pro Monat, also sind deine 50 € nach einem Monat sparen nur 47,75 € wert.
Weg ist weg, man kann es nur einmal ausgeben.
Cash ist König!

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Gute Links @ Hanjo

Es bleibt spannend wie es weitergeht ,
lehnen wir uns zurück und schauen dem Treiben zu

10000 Euro sind Geschichte..... die Obergrenze fällt und fällt

Im Jahre 2030 soll es einem Leak nach aus sein

Die Katze ist aus dem Sack, China lässt grüßen

https://www.costanachrichten.com/service/reside…Svpsmt-SehmX5gI

https://www.giga.de/news/bargeld-a…ampaign=artikel

Und weiter gehts in der Sache...diesmal vom "Gewerkschaftler" der Finanzbeamten