Welche Visko?
Tja wie gesagt, nicht genau zugehört...
War aber Toom Baumarkt, nicht Praktiker.
Welche Visko?
Tja wie gesagt, nicht genau zugehört...
War aber Toom Baumarkt, nicht Praktiker.
Hat Jemand zufällig das Datenblatt vom
Fuchs Titan SuperSyn 5W-40 ?
Nicht zu verwechseln mit dem Titan Supersyn PLUS 5W-40
Leider sind die Fuchs Datenblätter (zumindest die frei zugänglichen) recht dürftig vom Informationsgehalt.
Ja. Nicht nur bei Fuchs. Das ist das Problem bei vielen Firmen. Das ist glaub Absicht, um nicht alle Öle direkt untereinander vergleichen zu können. Mal fehlt hier ein Wert, mal hier
Hallo,
will vom LL-Intervall auf festen Intervall umstellen.
Was für ein Öl würdet ihr mir für meinen A6 3,2 FSI empfehlen ?
Hab zwei zur näheren Auswahl gezogen...das Fuchs SuperSyn 5W40 oder das M1 0W40
Motor(Rumpfmotor) wurde vor einem Jahr erneuert und bis jetzt immer mit 5W30er Longlife Öl gefahren.
Grüsse
ich würd das Mobil 1 New Life nehmen, aber das Fuchs ist auch OK.
Beides 15000km / 1 Jahr Wechselintervall
Ab Mo (10.10) gibt es bei Praktiker das Highstar für 12,99 € und am 14.10 das Megastar für 21,99 € ---> nur mal so nebenbei.
Das sind aber 5l-Kanister oder? 1l-Dosen wären preislich ja sonst kaum ein wirklicher Vorteil...
Jupp! 5 Liter jeweils.
Guter Preis. Und drin steckt nicht nur ordentliche Qualität, das Öl wird hier in Deutschland hergestellt - 100% ein echtes Qualitätsprodukt. Das sag ich nicht nur so, ich hab die Fertigung davon ja schon gesehen.
Absolute Kaufempfehlung und geht auch für den 3.2FSI im A6. Ganz klar, bei dem Preis eine dicke Kaufempfehlung, bei da macht man nichts falsch.
Hatte ein Gespräch mit Addinol/Leuna in anderer Angelegenheit, dabei ergab sich jetzt folgendes.
Sie würden ein Grundseminar anbieten was Öle / Additive und die Verwendung etc. anbelangt.
Also alles rund ums Öl, Grundkursus
Die Frage nur, wo?
Es ginge einmal in Leuna, mit Besichtigung, oder irgendwo wo die Mehrheit herkommt. Nur dann müßten wir eine Lokalität/Schulungsraum suchen.
Oder jemand hat sowas. Ich werde noch nen extra Thread starten dafür. Dies nur als Grundinfo.
Wäre unter der Woche dann...am besten Freitag, dass man noch übernachten kann und Abends gemütlich beisammen sein kann. Samstags ist der Reiseverkehr auch abgeschwächter als Freitags.
Wer hätte vorab schon mal Intresse?
Kosten so um die 50 Euro maximal
klingt gut, unter Vorbehalt würde ich mich anmelden
*ach als Info am Rande, HighStar ist bei Praktiker für 12.99€ im Angebot.
Alles anzeigenHeute war 150000km Inspektion. Natürlich bei mir mit flexiblen Arbeiten, da ich alles in verkürzten Intervallen mach. Aber wie immer wurde das Öl gewechselt.
Es kam wieder eine frische Ladung Addinol MV0546 5w40 rein.
War dann gut 11000km in 6 Monaten drin.
Und diesmal passte ich genau auf. Und es passte wieder. Der Motor war Abends nach der Heimfahrt heisser als Morgens bei der Hinfahrt. Gleiche Strecke/KM/Zeit.Es ist bekannt dass mit dem MV0546 der Motor schneller warm wird. Das berichtet fast jeder der das ausprobierte.
Dass es eine gute Wärmeaufnahme hat ist bekannt. Lotus Fahrer fahren das Extra wegen den vielen Hitzenestern in ihren Motoren.
Meine Erklärung wäre erstmal vorab, dass das 6 Monate alte Öl versetzt ist mit Wasser, Sprit, Blowby, Dreck, und dadurch die schnelle Wärmeleitung behindert wird.
Nach dem Wechsel ist ja frisches Öl drin, was schnell die Hitze aus dem Innern aufnimmt und nach draussen führt.Leider war ein neuer Mechaniker da, der nur wenig Öl auffing. Ich hoff es reicht für alle Labortests.
Jedenfalls schnurrt der VR6 wieder sehr schön leise und gedämpft dahin wie es sein sollMWB 208: -1 und MWB 209: 0
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Was will man mehr.
Seit der Reparatur sins jetzt 72000km und fast 4 Jahre her.
Wechsel immer alle 6 Monate inklusive Filter
Ich beginne erst jetzt diese Ölgeschichte zu verfolgen. Von den Lagern ist mir bekannt, das die Verlustleistung wenig von der Motorlast abhängt und Drehzahl proportional ist. Wenn also ein Öl durch das Lager fließt, dann ist die Temperaturzunahme umgekehrt propotional zu Q Punkt, und ~1/(spez. Wärmekapazität des Öls). Da Q Punkt ~1/(dyn Viskosität) ist, bedeutet das lediglich, das das Addinol eine kleinere spez. Wärmekapazität haben muß als Öle der gleichen Viskositätsklasse da es wärmer wird beim Durchgang durch die Lager. Zur Klärung des Sachverhalts bedarf es also einer Betrachtung Volumenstrom= f(N , T, dyn Viskosität, Öldruck) und der abzuführenden Verslustleistung des Lagers
Grüße, Stefan
Heute war 150000km Inspektion. Natürlich bei mir mit flexiblen Arbeiten, da ich alles in verkürzten Intervallen mach. Aber wie immer wurde das Öl gewechselt.
Es kam wieder eine frische Ladung Addinol MV0546 5w40 rein.
War dann gut 11000km in 6 Monaten drin.
Und diesmal passte ich genau auf. Und es passte wieder. [color=#ff0000]Der Motor war Abends nach der Heimfahrt heisser als Morgens bei der Hinfahrt. Gleiche Strecke/KM/Zeit.
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Es ist bekannt dass mit dem MV0546 der Motor schneller warm wird. Das berichtet fast jeder der das ausprobiert hat.
Auch das ist doch ganz normal. Hier fällt nur auf, das ihr bitte sorgfällitger analysieren müß. Wichtig ist doch die Temperatur der Umgebungsluft. Üblicherweise ist es abends nach Sonnenschein wärmer als morgens, also ist bei ~ gleicher Last tritt gleiche Übertemp auf. Somit liegt die Öltemp ~ um die Temperatur Differenz zwischen Morgen und Abend höher ...
Grob gesagt ...
Grüße, Stefan
Wenn man es genau nimmt, ist das Motoröl für Straßenfahrzeuge eine grobe Einheitsplörre die ein großes Breitband abdecken muß.
Im Motorsport werden für die Bestimmung des passenden Öls die Lagerspiele, das Material, die Umdrehungezahlen und noch ein paar Faktoren verwendet, um das perfekte Öl bestimmen zu können. Dann kommen da auch nur Einbereichsöle zum Einsatz, da der Motor nur im Betriebswarmen Zustand seine Arbeit verrichtet, Warmlauf findet immer vorher statt und das bischen Leerlaufgerödel kann auch das Einbereichsöl abdecken.
Mich persönlich interessiert es momentan extrem, wie kann ich als 0815-Nichtölprofi mit einfachen Mitteln feststellen, wann gewisse Additive im Öl verbraucht, bzw. gesättigt sind um zum perfekten Zeitpunkt einen Ölwechsel machen zu können. Die Methoden "stinkt nach Sprit, ist Pechschwarz usw." sind eigentlich ja nur Bauernregeln.
So, jetzt ab ins Bettchen.
N8
Das wird ohne chemische/physikalische Unterstützung fast nicht machbar sein.
Man arbeitet intensiv an solch Sensoren für den Motor, aber die sind wenn schon lieferbar schweineteuer und können immer nur ein paar Werte ermitteln.
In der FAQ hab ich ein paar interessante Dateien angehängt, was die Freigaben und Normen so bedeuten
Alles anzeigenDas kommt darauf an, auf was man Wert legt.
Das Addinol hat das bessere Reinigungspaket. Megol einen leicht höheren HTHS Wert.
Den vom Addinol kenn ich aufs Zehntel nicht genau. Somit hätte Megol hier einen kleinen Vorteil würde man glauben können dass es "Echte" 4 sindGeh ich mal die relevanten Werte beider Öle durch:
Viskoindex 100°C
Addinol 13,5 / Megol 14,8Viskositätsindex
Addinol 166 / Megol 168Flammpunkt
Addinol 230 / Megol 220Pourpoint
Addinol -36°C / Megol -45 °CTBN
beide 9,5Die liegen beide dicht beisammen. So und nun?
Ginge es um meinen Wagen würde ich erst mal festlegen, was hab ich für ein Fahrprofil.1.)Eher der Durchschnittsfahrer mit mehr Stadt/Landstrassenanteil und ab und zu Autobahn.
Oder bin ich
2.) eher der Heizer und Vielfahrer der auf der Landstrasse oft zügig fährt und noch flotter auf der Autobahn. Das ganze mit wenig Kurzstreckenanteil.Dann würde ich bei Punkt 1.) das Addinol wählen weil es bessere reinigende Additive hat, und aus Tests heraus sehr langzeitstabil ist was die Neutralisation sauerer Anteile im Öl angeht. Den Pourpoint kann man immer vergessen, sollte man in Deutschland fahren. So kalt wirds nicht.
Für Punkt 2.) würde ich Megol nehmen, wegen des höheren HTHS Wert und dem geringeren Verdampfungsverlust sowie dem höheren Viskoindex bei 100°C
Allerdings ist das alles meiner Meinung nach ganz knapp. Denn das Addinol hat gegenüber dem Megol einen höheren Flammpunkt von 230°C gegenüber 220°C
Letztlich könnte der Preis dann doch den Vorteil zu Addinol biegen, wäre das Megol teurer und der Fahrer würde beim Öl wert aufs Geld legen.Das ist jetzt mal meine Meinung zu den 2
Hallo zusammen,
Ich bin jetzt auch nicht kein Experte, allerdings habe ich meinen S3 erst im Frühjahr gebraucht gekauft (8P Bj. 06 Laufleistung bisher 37tkm) und möchte noch lange was von meinem orangenen Knallbonbon haben und auch im Bezug auf Motoröl auf das jährliche Festintervall umstellen.
Trotz Studium dieses sehr sehr langem Threads bin ich mir noch nicht sicher welches Öl das Richtige ist.
Die o.g. Hilfe von Para für einen S3 Fahrer ist schonmal gut, nur bin ich weder 1 noch 2
Mein Fahrerprofil wäre eher der Mittelstreckenfahrer der gerne Mal heizt. Heizen heisst dann auch schonmal Motorradfahrer auf einem Bergpass mit Serpentienen jagen(das nur im Sommer). Über 200 km/h fahre ich eher selten, ich bin eher der "Beschleuniger". Ich fahre aber auch schonmal Kurzstrecke in der Stadt. Der Motor wird stets ordentlich warm und kalt gefahren. Über 3000 U/min erst ab 80 Grad Öltemp.
Brauche ich jetzt eher die Reinigung oder eher den HTHS Wert?Welches Öl sollte ich nehmen?Der Preis ist kein Argument für mich, beide Öle sind wahrscheinlich günstiger als das von Audi.
Die zweite Frage ist für mich der Zeitpunkt des Wechsels. Laut Intervallanzeige ist die Inspektion dran (Tageszähler abgelaufen, km Zähler sagte noch 7 tkm. Die letzte Inspektion war im August 2010 bei 25 tkm. Laut Serviceplan ist das Auto auf LL Intervall. Mit der Inspektion möchte ich das Öl auf Festintervall umstellen. Daher die Frage ob ich die Inspektion jetzt oder nach dem Winter mache? LL Öl zum Nachkippen habe ich noch, könnte also im Bezug auf den Ölfüllstand den Winter überbrücken.
Was meint Ihr?
Gruß
Snakebite
Mich persönlich interessiert es momentan extrem, wie kann ich als 0815-Nichtölprofi mit einfachen Mitteln feststellen, wann gewisse Additive im Öl verbraucht, bzw. gesättigt sind um zum perfekten Zeitpunkt einen Ölwechsel machen zu können. Die Methoden "stinkt nach Sprit, ist Pechschwarz usw." sind eigentlich ja nur Bauernregeln.
Hallo,
meiner Meinung nach kannst du ohne entsprechendes Equipment fast keine Aussage dazu machen, ob ein Motoröl verschlissen ist.
Ich hatte beruflich mit Marinedieseln zu tun, da wird das Motoröl mit entsprechenden Messungen überwacht, weil niemand einen Ölwechsel nach Festintervall machen würde.
Was man zu Fuß sehen kann, ist meiner Meinung nach nur ein merklicher Wasser bzw. Kühlmittelanteil im Öl.
Die Farbe oder auch Benzingeruch sagt nichts darüber aus, ob z.B. die Viskosität in Ordnung ist oder der Anteil von Ruß das Limit erreicht hat - das Öl also braun bzw. schwarz geworden ist aber noch genug Reserven zur Rußaufnahme hat.
Auch die Tüpfelproben auf Filterpapier haben nur begrenzte Aussagekraft.
Ich wechsel einfach nach Festintervall.
Weil eine Ölanalyse teuer ist als ein Ölwechsel.
Grüße
Manfred
Alles anzeigen
Hallo zusammen,
Ich bin jetzt auch nicht kein Experte, allerdings habe ich meinen S3 erst im Frühjahr gebraucht gekauft (8P Bj. 06 Laufleistung bisher 37tkm) und möchte noch lange was von meinem orangenen Knallbonbon haben und auch im Bezug auf Motoröl auf das jährliche Festintervall umstellen.
Trotz Studium dieses sehr sehr langem Threads bin ich mir noch nicht sicher welches Öl das Richtige ist.Die o.g. Hilfe von Para für einen S3 Fahrer ist schonmal gut, nur bin ich weder 1 noch 2
Mein Fahrerprofil wäre eher der Mittelstreckenfahrer der gerne Mal heizt. Heizen heisst dann auch schonmal Motorradfahrer auf einem Bergpass mit Serpentienen jagen(das nur im Sommer). Über 200 km/h fahre ich eher selten, ich bin eher der "Beschleuniger". Ich fahre aber auch schonmal Kurzstrecke in der Stadt. Der Motor wird stets ordentlich warm und kalt gefahren. Über 3000 U/min erst ab 80 Grad Öltemp.
Brauche ich jetzt eher die Reinigung oder eher den HTHS Wert?Welches Öl sollte ich nehmen?Der Preis ist kein Argument für mich, beide Öle sind wahrscheinlich günstiger als das von Audi.Die zweite Frage ist für mich der Zeitpunkt des Wechsels. Laut Intervallanzeige ist die Inspektion dran (Tageszähler abgelaufen, km Zähler sagte noch 7 tkm. Die letzte Inspektion war im August 2010 bei 25 tkm. Laut Serviceplan ist das Auto auf LL Intervall. Mit der Inspektion möchte ich das Öl auf Festintervall umstellen. Daher die Frage ob ich die Inspektion jetzt oder nach dem Winter mache? LL Öl zum Nachkippen habe ich noch, könnte also im Bezug auf den Ölfüllstand den Winter überbrücken.
Was meint Ihr?
Gruß
Snakebite
Ich würde dich jetzt hier in der Mitte von 1 und 2 sehen, und sagen, es obliegt Dir welches der beiden Öle du nimmst.
Für Wichtig an Deinem Profil sehe ich kürzere Wechselintervalle an. So um die 9 Monate. Warum?
Du schreibst, du fährst auch mal sehr kurze Fahrten im Stadtverkehr. Hier wird das Öl etwas stärker mit Wasser, Benzin, Blowby belastet. Du fährst ihn zwar immer schonend warm, aber das reicht bei heutigen Motoren nicht mehr aus, um alles "auszudampfen". Es gab mal ein Versuch da war ein Turbo-FSI kurz vorm Öl-Wechsel. Eine Probe wurde gezogen. Dann fuhr er gut 400km am Stück Autobahn. Es wurde wieder eine Probe gezogen. Ergebnis: Von oben genannten eingetragenen Stoffen waren kaum 50% "verdampft". Das Zeug ist also hartnäckig im Öl gebunden. Daher mein Rat zu 9 Monaten oder um die 10000km Laufleistung. Gerade weil Du ihn auch gerne mal richtig hochziehst. Da braucht man alles nur keine Schmierfilmabrisse durch verdünntes, übersäuertes Öl. DrSchrick sein S3 mit 10 Monaten Besitzzeit seit Auslieferung und gut 7700km wurde angeraten noch max. 2000km zu fahren.Bei einer Werksfüllung (Castrol oder Shell). Andere Öle haben da etwas mehr Reserve, dennoch sieht man wie kurzzeitig das ganze ist. Das sollte ja 24Monate/30000km eigentlich halten.
Den Ölwechsel würde ich JETZT VORM WINTER machen!
Warum?
Dein Öl ist gut belastet, und die kalte Jahreszeit fördert stärker schädigende Stoffe ins Öl als das Jahr über. Somit gerätst Du schnell in eine brisante Lage. Lieber den Winter mit frischem Öl fahren, inkl. Filterwechsel.
@all Thema Ölzustand einfach so ermitteln.
Das geht in den nächsten Jahren auch noch nicht. Für all die wesentlichen Werte benötigt man Laborausstattung. Es gibt zwar Sensoren, die ermitteln aber nur wenige und ungefähre Werte.
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