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  3. Audi A3 ab 2003 (Typ 8P/8PA)
  4. Motor (VR6) & Fahrwerk (allgemein A3)

Passende Stabilisatoren für den A3

  • the bruce
  • 29. Juli 2010 um 13:10
  • the bruce
    Gast
    • 29. Juli 2010 um 13:10
    • #1

    Wer mal darüber nachgedacht hat wie er sein Fahrwerk verbessern kann wird sich vielleicht
    gefragt haben was es passendes gibt. Ich habe mal eine Aufstellung gemacht:


    A3 Schlechtwegefahrwerk: 18,0 (19,0) x __ / 18,5 x __


    A3 Standard/Attraction: 20,0 x __ / 18,5 x __


    A3 Ambition/S-Line: 22,5 x 3,5 / 20,7 x 2,8


    Golf V GTI: 23,6 x 3,5 / 21,7 x 3,0


    Golf V R32: 22,0 massiv / 21,7 x 3,0


    Golf VI GTI: 23,6 x 3,5 / 21,7 x 3,0 PR-0BF oder 21,7 x 3,6 PR-0BM (DCC?)


    Golf VI R: 22,0 massiv / 21,7 x 3,6


    Scirocco R: 23,6 x 3,5 / 21,7 x 3,6


    Touran 170 PS: 23,0 massiv / 21,7 x 3,0


    Passat R36: 23,6 massiv / 21,7 x 3,6 (die dicksten Serienteile)


    TT Front: 22,5 x 2,5 / 18,5 x 2,5


    TT-S/RS: 22,x (??) / 18,5 x 2,5


    H&R 'normal': 26 / 22 mm


    Eibach AntiRoll: 26 / 23 mm


    KW clubsport: 26 / 23 mm


    H&R 'extra-dick': 28 / 24 mm (meine Empfehlung; wenn, dann richtig)


    Vorsicht, die meisten Serienstabis sind aus Gewichtsgründen hohl und dadurch auch weniger steif als die
    massiven Nachrüststabis.

    Einmal editiert, zuletzt von the bruce (29. Juli 2010 um 13:12)

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  • Psychedelic
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    • 29. Juli 2010 um 13:14
    • #2

    Hallo,
    bringt auch schon viel, wenn in die Serienstabis PU-Buchsen rein machst. Die gibt es auch in unzähligen Shore-werten.

    Grüße,
    Psychedelic

    Wer Hubraum sät, wird Leistung ernten !

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    • 29. Juli 2010 um 13:14
    • #3

    2 Monate früher und ich hätts genommen :(
    Jetzt ist das Bilstein drin.

    A3 3.2 quattro mauritiusblau seit 16.9.03
    + AUDI-Werkstuning 8087 seit Juni 2007
    [customized] - NWT powered by Custom-Chips (Engineering by Stefan - Powered by Zoran)
    [VCDS Ross-Tech HEX+CAN USB
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    Öl-Finder für VW und Audi Fahrzeuge und FAQ Motoröl
    mein Blog Baubericht BK-117 B2 Christoph 53

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  • the bruce
    Gast
    • 29. Juli 2010 um 13:23
    • #4
    Zitat von Psychedelic


    bringt auch schon viel, wenn in die Serienstabis PU-Buchsen rein machst. Die gibt es auch in unzähligen Shore-werten.

    Weiß ich doch. ;)

    Die Rollsteifigkeit von meinen 28/24 mm-Stabis erreicht man allerdings auch mit Lagern aus Stahl nicht. :D


    Para, stärkere Stabis sind eine ideale Ergänzung zu einem guten Gewindefahrwerk.

    Und sie sind nicht nur was für die Fahrdynamiker unter uns, sonder auch ideal für die Tieferlegungsfraktion.
    Durch die verringerte Seitenneigung taucht auch das kurvenäußere Rad weniger ein, somit verringert sich
    die Gefahr des Schleifens im Radkasten bei Kurvenfahrt.
    Die meisten Optiktuner wissen das allerdings leider noch nicht. :whistling:

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    • 29. Juli 2010 um 13:31
    • #5

    Ja, aber jetzt isses drin und optimalst eingestellt. Da wird so schnell nimmer dran geschraubt ;)

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  • Sven87
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    • 29. Juli 2010 um 14:09
    • #6

    Also bei meinem A3 (Ambition) ist der Stabi mal gebrochen^^

    Audi A4 1.8TFSI, silber

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  • Psychedelic
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    • 29. Juli 2010 um 14:10
    • #7

    Jo,
    die Optiktuner knallen alle nur diese bescheurten Federwegsbegrenzer rein. :cursing:

    Wer Hubraum sät, wird Leistung ernten !

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  • somepeer
    Gast
    • 29. Juli 2010 um 14:44
    • #8

    Tolle auflistung, allerdings für nicht Fahrwerksspezialisten gibt es hier sicher noch einige Fragen:

    Wie verändert sich das Fahrverhalten denn wenn die getauscht werden?
    Welchen Stabi für welche Wirkung?
    ...


    MfG

    • Zitieren
  • Online
    earlgrey
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    • 29. Juli 2010 um 16:34
    • #9

    -Härtere Federn und/oder härterer Stabilisator an der Vorderachse mindert Übersteuern bzw fördert Untersteuern.
    -Härtere Federn und/oder härterer Stabilisator an der Hinterachse mindert Untersteuern bzw fördert Übersteuern.

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  • the bruce
    Gast
    • 30. Juli 2010 um 00:30
    • #10
    Zitat von Psychedelic


    Jo,
    die Optiktuner knallen alle nur diese bescheurten Federwegsbegrenzer rein. :cursing:

    Jepp, und sie machen damit ein manchmal schon fragwürdiges Fahrwerk richtig mies. ;)


    Zitat von somepeer


    Tolle auflistung, allerdings für nicht Fahrwerksspezialisten gibt es hier sicher noch einige Fragen:

    Auch weitere Fragen: nur zu !! :thumbup:


    Zitat von earlgrey


    -Härtere Federn und/oder härterer Stabilisator an der Vorderachse mindert Übersteuern bzw fördert Untersteuern.
    -Härtere Federn und/oder härterer Stabilisator an der Hinterachse mindert Untersteuern bzw fördert Übersteuern.

    Völlig korrekt !! :thumbup:


    Damit alle wissen wie sowas aussieht, siehe Anhang, einmal Serienstabi an der VA und einmal ein set von Eibach.


    Generell:

    Stabilisatoren verringern zunächst mal die Seitenneigung.

    Sie verbinden beide Räder einer Achse über einen 'elastischen' Stab aus Federstahl.
    Dieser ist drehbar gelagert. Dadurch macht er sich bei beidseitigem Einfedern praktisch gar nicht bemerkbar
    (lange Bodenwellen, eintauchen beim Bremsen).
    Sobald aber nur eine Seite stärker einfedern will (Kurvenfahrt) stemmt er sich dagegen.
    Je massiver er ist, desto stärker.
    Das ermöglicht indirekt auch besseren komfort, weil man die Federn nicht so hart abzustimmen braucht.

    Wenn man nun nachträglich die 'Stabis' ändert kann man damit auch Einfluss auf das Eigenlenkverhalten
    nehmen. Deshalb sind Nachrüststabis meist auch einstellbar (mehrere Ösen für Koppelstange > versch. langer
    Hebelarm, mehr oder weniger Wirkung). Möglichkeiten siehe Post von Earlgrey.

    Ich habe momentan beide Stabis auf hart. Also neutral ähnlich Serie, nur eben deutlich härter.
    Aber Komfort kostet das dennoch kaum bis gar nicht. Ich habe mein Dämpfer-Setup minimal softer gestellt
    und habe trotzdem durch die härteren Stabis kaum noch Seitenneigung.
    Der Komfort auf langen Bodenwellen ist bestens und das Handling trotzdem top.

    Beweis: erste Plätze bei den letzten beiden Clubsport-Slalom-Veranstaltungen in meiner Klasse und beim
    letzten dritter im Gesamtklassement, wobei die höheren Klassen auf Semis unterwegs waren und der Erste
    auf einem Opel Speedster (= Lotus Elise) gefahren ist und sonst im Volkswagen Scirocco R Cup fährt
    (wer googeln will: Maximilian Schneider).
    Zwei Golf VI GTI waren auch dabei (trotz Traktionsvorteil per X.D.S. hinter mir, ich habe ja nur 'nen reinen
    Frontkratzer ohne jede Sperre).
    Da kann also mein Fahrwerk sooo schlecht nicht gewesen sein. :whistling:

    .

    Dateien

    Stabilisator VW Touran vorne 1K0 411 303 AM.jpg 12,84 kB – 0 Downloads Stabi Eibach antiroll.jpg 45,73 kB – 0 Downloads

    Einmal editiert, zuletzt von the bruce (30. Juli 2010 um 00:34)

    • Zitieren
  • the bruce
    Gast
    • 13. August 2010 um 15:54
    • #11

    Ich möchte mal die Stabilisatorraten nachreichen, also die Verdrehsteifigkeit und damit der
    Wert für das Maß die Seitenneigung zu reduzieren. Im Vergleich die Serienstabis des Golf GTI
    (beim A3 sind sie etwas dünner und weicher, s.o.). Dabei beziehen sich sich die erstgenannten
    Angaben auf die theoretische Mitte zwischen den beiden Bohrungen. Theoretisch wie gesagt.
    Den gleichen Effekt erzielt man aber auch praktisch wenn man sie diagonal einstellt, also eine
    Seite außen und die andere innen.


    Bohrung innen (Kurzer Hebelarm)
    Bohrung außen (Langer Hebelarm)


    - Orig.-VA-Stabilisator
    Durchm. 23,6 x 3,5 mm - Rohr

    c = 65,6 N/mm

    - H&R-VA-Stabilisator
    Durchm. 28 mm - Voll

    c = 172 N/mm Mitte (etwa 156 N/mm außen bzw. 188 N/mm innen)


    - Orig.-HA-Stabilisator
    Durchm. 21,7 x 3 mm - Rohr

    c = 59,5 N/mm

    - H&R-HA-Stabilisator
    Duchm. 24 mm - Voll

    c = 122,7 N/mm Mitte (etwa 109 N/mm außen bzw. 139 N/mm innen)


    Man sieht also, dass durch die Umrüstung auf H&R die Verdrehsteifigkeit hinten in
    etwa verdoppelt und vorne sogar verzweieinhalb- bis verdreifacht wird.
    ;)

    Zusammen mit härteren Federn wird dadurch nach meiner Einschätzung auch die
    Seitenneigung in schnellen Kurven in etwa halbiert.
    Die Verschiebung der Radlasten auf die äußeren Räder reduziert sich ebenfalls,
    zumindest nach dem Einlenken bzw. Lastwechsel.


    [size=13]Die Vorteile:

    - weniger Seitenneigung
    - besseres Handling
    - weniger Gefahr des Schleifens bei Tieferlegung und/oder breiteren Rädern
    - rauben weniger Komfort als härtere Federn und Dämpfer[/size]

    .

    2 Mal editiert, zuletzt von the bruce (13. August 2010 um 16:34)

    • Zitieren
  • 3.2driver
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    188
    • 13. August 2010 um 17:02
    • #12

    Dann schnell noch mal ein paar Fragen
    Hab jetzt das Gewindefahrwerk Eibach pro street s bestellt.
    Sollte ich mir auch neue Stabis zulegen?Vorne und hinten oder nur vorne?
    Wie wärs mit neuen Domlager?
    Wie teuer sind die Stabis?

    • Zitieren
  • the bruce
    Gast
    • 18. August 2010 um 12:17
    • #13
    Zitat von 3.2driver

    Dann schnell noch mal ein paar Fragen
    Hab jetzt das Gewindefahrwerk Eibach pro street s bestellt.
    Sollte ich mir auch neue Stabis zulegen?Vorne und hinten oder nur vorne?
    Wie wärs mit neuen Domlager?
    Wie teuer sind die Stabis?


    Wenn Du mich so fragst: JA, UNBEDINGT !! ;)

    Selbstverständlich beide. Als erste Einstellung würde ich entweder hart/hart oder vorne
    weich/hinten hart empfehlen. Letztes führt zu ungefähr zweieinhalbfacher Stabirate im
    Vergleich zu A3 Serie. Die Einstellung lässt sich aber jederzeit leicht ändern, auch ohne
    Werkstatt.

    Kosten: 350,-- bis 400,-- für die Stabis, Einbau von 100,-- bis 200,-- €. Zusammen mit dem
    Eibach-Fahrwerk vielleicht im Paket etwas günstiger.

    Andere Domlager bieten deutlich mehr Präzision und den Vorteil vorne mehr Sturz einstellen
    zu können. Zum Kurvenräubern auf der Rennstrecke und bei Slalom eigentlich schon ein
    Muss. Aber sie rauben auch einiges an Komfort (hartes Abrollen, Klackern). Bei einem
    Alltagsauto ohne Wettbewerbsambitionen so eine Sache . . .

    Deshalb lieber nur die S3-Querlenker. Die sind günstig, erhalten den Komfort und der Einbau
    ist ein Klacks wenn sowieso das Fahrwerk gewechselt wird. Außerdem verringern sie die
    ungefederten Massen und haben etwas steifere Gummilager (nicht so hart wie PU), die auch
    länger halten als die luschigen Dinger in den normalen A3 und Gölfen.

    Wichtig: sämtliche Schrauben erneuern !! Federbeinklemmung, QL, Aggregateträger etc..

    Einmal editiert, zuletzt von the bruce (18. August 2010 um 12:33)

    • Zitieren
  • 3.2driver
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    188
    • 22. August 2010 um 15:51
    • #14

    Also dann neue Stabis und neue Querlenker das wars?

    • Zitieren
  • the bruce
    Gast
    • 22. August 2010 um 19:06
    • #15

    Das wäre schon mal ein rundes Paket. ;)

    Wenn dann noch Geld übrig ist würde ich noch die Alu-Schwenklager (Radlagergehäuse) gegen die
    vom S3/Passat tauschen (unbedingt die passenden Führungsgelenke verwenden, aber die Radlager
    können übernommen werden).

    Und wenn Du auch etwas Komfort opfern kannst kommen auch noch für die vorderen Querlenker
    Lager aus PU in Frage, die etwas steifer sind. Wenn das nicht reicht und Du richtig Grip an der
    VA brauchst helfen einstellbare Domlager, aber die kosten definitiv Komfort.

    • Zitieren
  • 3.2driver
    Fortgeschrittener
    Beiträge
    188
    • 25. August 2010 um 18:12
    • #16

    Die S3 Querlenker passen ohne Probleme ..dann ist es ja eine Überlegeung wert.
    Schrauben müssten doch dabei sein oder?
    Ich wollt sagen das Du dich Super auskennst und ich mir sicher bin das sich die Investition Lohnt.
    Gruss Marco

    Einmal editiert, zuletzt von matbold (25. August 2010 um 20:55) aus folgendem Grund: Der Hinweis auf den Totalabsturz des Rechners (als Folge wurden 3 Posts aus dem Thread entfernt) wurde gelöscht.

    • Zitieren
  • the bruce
    Gast
    • 27. August 2010 um 13:35
    • #17

    Marco, die Schrauben (QL innen) und Muttern (Führungsgelenk) würde ich grundsätzlich erneuern. :!:

    • Zitieren
  • Georg3.2Quattro
    Fortgeschrittener
    Beiträge
    445
    • 21. September 2010 um 16:10
    • #18

    brauch ich jetzt die S3-QL oder nicht? ;) der FW-wechsel steht bei mir ja jetzt die tage auch an. ;)

    was kosten die eigentlich? TN?

    • Zitieren
  • the bruce
    Gast
    • 22. September 2010 um 14:11
    • #19

    Ob Du die brauchst kannst nur Du selbst wissen, die TN findest Du hier:

    http://www.a3quattro-forum.de/index.php?page…1634#post111634

    • Zitieren
  • the bruce
    Gast
    • 7. Oktober 2010 um 22:13
    • #20

    Da der neue Sharan ja auf der Golf/Passat-Plattform auf baut und so ein hochgebauter
    Van immer mit der Seitenneigung zu kämpfen hat dachte ich mir, ich guck mal was der
    so hat . . .
    Und tatsächlich, der neue Sharan hat dickere/härtere Stabis als Touran, Tiguan und
    natürlich als der Golf. Zwar nicht so ''fett'' wie die Nachrüstteile von H&R oder Eibach,
    aber vielleicht ist (sehr preiswerter) Serienstabi ja für Leute, die etwas sparen wollen
    ja eine Alternative.


    Zitat von the bruce

    Serie:

    A3 Ambition/S-Line: 22,5 x 3,5 / 20,7 x 2,8

    Golf V GTI: 23,6 x 3,5 / 21,7 x 3,0

    Golf V R32: 22,0 massiv / 21,7 x 3,0

    Golf VI GTI: 23,6 x 3,5 / 21,7 x 3,0 PR-0BF oder 21,7 x 3,6 PR-0BM (DCC?)

    Golf VI R: 22,0 massiv / 21,7 x 3,6

    Scirocco R: 23,6 x 3,5 / 21,7 x 3,6

    Touran 170 PS: 23,0 massiv / 21,7 x 3,0

    Passat R36: 23,6 massiv / 21,7 x 3,6

    Sharan Modell 2011: 24.0 mm massiv / 20.0 mm massiv


    Nachrüststabis:

    H&R 'normal': 26 / 22 mm

    Eibach AntiRoll: 26 / 23 mm

    KW clubsport: 26 / 23 mm

    H&R 'extra-dick': 28 / 24 mm (neuerdings auch mit Gutachten für den Golf [size=16]V[/size][size=18]I[/size])

    Neuspeed: 25 / 25 mm (kommt kaum in Frage weil ohne Gutachten)

    APR/Hotchkis: 27 / 27 mm (genauso meist kein Thema weil auch ohne Gutachten)

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