Das ist Interesssant! Die Platzprobleme sind das eine, doch das "Schlingern" finde ich bedenklich. Klingt so, als wäre der Audi A4 Avant bei einer Zuladung von 160 kg unsicher und erst besondere Federn machen ihn sicher. Bekommen die "zivilen" A4 Avant auch andere Federn?
Beiträge von vasquez
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Komm, einer geht noch:
https://www.youtube.com/watch?v=tQ-mPOpoQVU
Man beachte den schönen Audi am Anfang des Videos.
... und so wird alles wieder gut, wo die Realität zu hart ist, behelfen wir uns mit alternativen Fakten und Wunschfakten.
Interessant an diesem Video, die Merkel "Weiter so Fraktion" bekommt Gegenwind und das von den öffentlich Rechtlichen. Oh la la
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Umrüsten? Aufrüsten? An der Software rumspielen? Alles Quatsch!
https://www.youtube.com/watch?v=bk8SeUQ1oW8
Klappe halten und einfach ein neues Auto kaufen.
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Seit dem Diesel-"Skandal" habe ich das Gefühlt nur noch von Hypochondern umgeben zu sein
Seit 12 Monaten scheinen plötzlich alle Menschen in diesem Land ein Sauerstoffzelt zu brauchen und dabei ist die Luft so sauber wie noch nie.
Hier geht es meiner Meinung nach nicht mehr um die Umwelt, sondern primär um Idiologie (Ökofaschismus - gibt es wirklich)Eigentlich bin ich nicht unbedingt FDP-Fan, aber Herr Bode hat einfach Recht... Das Leben soll Spaß machen!
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Leider komplett – ja wirklich komplett – am Thema vorbei. In dieser Diskussion geht es sicher um Vieles aber eben nicht um "Ökofaschismus", sondern darum, das Kunden arglistig getäuscht und betrogen wurden – aus reiner Geldgier. Einer Politik, Justiz und Medien, die nicht mehr der Rede wert sind. Dennoch – dein Beitrag ist interessant. Ob die Betroffenen das auch so sehen? Die entgangenen Steuern oder nun fehlende Finanzmittel für neue Projekte der Hersteller aufgrund der Strafzahlungen … all das blenden wir aus. Denn, " … das Leben soll Spaß machen …". -
Dieses Thema ist fantastisch! Alles fing so langsam, so einfach an und entwickelt sich zu einem nie enden wollenden Desaster. Angefangen mit einer asozial kriminellen Industrie, einer sich zum Mittäter machenden und verbündenden abstoßenden Politik, einer nutz- und Machlosen Justiz die zum schlechten Pausenclown verkommt, sowie Medien die nicht mehr der Rede wert sind. Kann man das noch toppen, gibt es eine Möglichkeit auch das noch zu überbieten?
Klar, das geht und der Nachrichten Schmierenkomödiant "n-tv" macht es vor. Denn, der Verbraucher ist ja selber Schuld an der Dieselkriese! Schnell, bevor der "Beitrag" verschwindet Klick.
Richtig gelesen! Wenn eine ganze Industrie mit unglaublicher krimineller Energie lügt und betrügt, wenn der ach so mächtige deutsche investigative Journalismus – aka die vierte Macht im Staat - komplett versagt, wenn die angeblich immer gut aus internen Kreisen unterrichteten nix mitbekommen – ja, dann ist der Verbraucher Schuld und trägt die Mitverantwortung.
Klasse, einfach klasse - das ist an Verhöhnung nicht mehr zu überbieten.
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Vielleicht nur ein Missverständnis, doch scheinbar teilt nicht jeder eure Begeisterung für diese Blitzer.
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VW-Chef Müller hat sich anscheinend vorgenommen, die bei Kunden, Partnern und Konkurrenten unbeliebteste Person aller Zeiten zu werden: https://www.welt.de/wirtschaft/art…n-Kulissen.html
Daß der Kollege noch im Job ist, kann einen nur wundern.
Eigentlich nicht! VW hat gelernt, dass sie in Deutschland absolute Narrenfreiheit haben. Politik, Justiz und Medien sind nur noch unbedeutende Komparsen. Ganz böse Zungen sprechen gar von Mittäterschaft. Der ach so mündige Kunde hat längst entschieden und kauft wieder fleißig VWs als wäre nie etwas gewesen. Also ist doch alles wieder in Ordnung und VW-Chef Müller auf dem richtigen Kurs.Sicher, hier und da gibt es Nestbeschmutzer und Querulanten, die unbequeme Fragen oder gar Fakten aufzeigen, Politik, Justiz und Medien in keinem guten Licht darstellen – doch dafür gibt es ja alternative Fakten und Realitäten – also auch gut genug. Ich sehe das Problem nicht.
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Stimmt, bei so einer Vorlage, kann ich natürlich nicht wiederstehen. Es geht nicht um den Inhalt, sondern um die Dreistigkeit, mit der die Wahrheit verdreht wird. Getreu dem Motto, was interessiert mich mein Gesülze von gestern. Mich beeindruckt auch, wie er dem Reporter (und Zuschauer) die Worte in den Mund legt bzw. was dieser gefälligst zu glauben hat – das ist Neusprech und Manipulation vom Feinsten.Tja, und in Mannheim geht man nun auch gegen Auto-Poser vor. Gleiche Strategiewie in Köln. Kontrolle und eventuelle Beschlagnahme vor Ort.
Aber aber, lieber Vasquez!Das kann Frau Merkel auch.
Entschuldigung, doch bei solchen Steilvorlagen ...
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Von der VW-Abgasaffäre zur Staatsaffäre, wer hätte das gedacht? Alles begann so harmlos. Ja, fast könnte der Eindruck entstehen, das Thema hat sich erledigt. Diese 30 minütige Dokumentation hat es in sich, toppt alles bisher Dagewesene. VW und die Merkel Regierung werden so gnadenlos entlarvt, dass es kracht. Sehenswert! Versucht das ZDF etwa seinen stark lädierten Ruf aufzuwerten?
Es war wohl nur eine Frage der Zeit, bis ein Whistleblower auf den Plan tritt und entsprechende Dokumente (USB-Stick) zur Verfügung stellt, die VW und Regierung komplett bloß stellen. Hier von einem Skandal zu sprechen wäre eine unglaubliche Untertreibung.
Andererseits sollte klar sein, dass es nicht mehr nur um VW geht, sondern um die deutsche Autoindustrie und um diese zu retten, helfen nur noch alternative Fakten, die haben sich schließlich schon bewährt.
Angucken! Die Dokumentation ist vom 08.06.2017
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Sammelklage gegen VW wegen des Abgasskandals. Ich bin beeindruckt!
Wehren sich tatsächlich ein paar deutsche Kunden? Immerhin, myRight behauptet, dass sich bereits 25.000 Kunden angemeldet haben.
Wer sich beteiligen möchte:
Bis 30.06.2017 können sich VW Kunden noch beteiligen.
Ich finde das verwirrend. Zunächst machen Automobilbranche und Regierung dem Kunden klar, dass er keine Rechte hat und das Maul halten soll. Nun lassen beide es zu, das es zu einer Sammelklage kommt? Erinnert ein wenig an den Alexander Dobrindt, der wollte kurz vor den Wahlen noch mal den starken Mann spielen.
Aus meiner Sicht machen Sammelklage und Dobrindt’s Verhalten keinen Sinn. Die Automobilbauer haben gelernt, das sie machen können was sie wollen. Den Kunden ist’s egal und die Regierung ist machtlos. Der Regierung hat ihrerseits gelernt, dass es den Kunden egal ist und man selbige beliebig veraschen kann. Die heulen zwar rum, doch das war‘s auch schon.
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Was hat sich seit der Zweimassenschwungrad-Affäre geändert – die weitaus größer war, als die meisten wissen? Nichts! Dem deutschen Kunden können Hersteller jeden Mist verkaufen und als Stand der Technik verklären. Durch den Diesel-Abgas-Skandal hat eine ganze Industrie gelernt, europäische Kunden im Allgemeinen und deutsche Kunden im Besonderen kann man beliebig verarschen und verhöhnen – mit dem Segen der Regierung. Im Gegensatz zu den Kunden in den USA – die können sich wenigstens wehren. Warum sollte ein Hersteller Geld in die Hand nehmen und im Interesse von Kunden handeln, wenn er auch so davon kommt?
Nein, kein Hohn, kein Spott – wer vom Oelsuff betroffen ist, hat nichts zu lachen. Reparatur oder Verkauf sind offensichtlich keine Optionen. Der Oelsuff zeigt, dass der Gesetzgeber gefragt ist, dieser wird jedoch nur handeln, wenn der öffentliche Druck steigt und das wird leider nicht passieren. So bleibt alles, wie es ist, verkauf den Deutschen ruhig Mist.
… und hoher Oel-Verbrauch ist sicher auch gut für die Umwelt.
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... und hier Matthias Müller live über die deutschen Kunden:
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So sieht Arroganz im Endstadium aus:
http://www.n-tv.de/wirtschaft/VW-…le19135306.html
und
http://www.n-tv.de/wirtschaft/VW-…le19131681.html
Lieber Kunde, halt die Fresse und Friss!
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Audi mischt mal wieder mit. Tja, es geht voran : http://www.n-tv.de/wirtschaft/Neu…le19017411.html
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Das ist falsch.
Wirklich?
Streaming ist also illegal und juristisch relevant, hat sich da was geändert? Mein letzter Stand ist dieser hier
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manipulativ ist die Presse und Berichterstattungen längst, egal welchen Bereich man betrachtet.
Stimmt, bei so einer Vorlage, kann ich natürlich nicht wiederstehen. Es geht nicht um den Inhalt, sondern um die Dreistigkeit, mit der die Wahrheit verdreht wird. Getreu dem Motto, was interessiert mich mein Gesülze von gestern. Mich beeindruckt auch, wie er dem Reporter (und Zuschauer) die Worte in den Mund legt bzw. was dieser gefälligst zu glauben hat – das ist Neusprech und Manipulation vom Feinsten.Tja, und in Mannheim geht man nun auch gegen Auto-Poser vor. Gleiche Strategiewie in Köln. Kontrolle und eventuelle Beschlagnahme vor Ort.
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Ich kann mit so einem " … aber die Anderen …" Argumenten nichts anfangen. Die bringen nichts voran, denn auf andere, die es genauso oder noch schlechter machten, kann immer verwiesen werden – geht aber am Thema komplett vorbei.
Der Abgas-Skandal war kein Unfall, keine Panne, weil z. B. ein Zulieferer Mist gebaut hat, er geschah auch nicht Ausversehen oder Unwissenheit. Nein, VW (und andere) haben vorsätzlich, im ganz großen Stil, mit hoher krimineller Energie, aus reiner Profitgier über Jahre nicht nur den Kunden betrogen, sondern auch unbeteiligte geschädigt – das Ausmaß des Schadens, ist noch gar nicht abzusehen.
Dass Medien, Politik und eingeweihte Kenntnis hatten und nichts unternahmen, macht die Sache noch widerlicher. Schadensbegrenzung durch Kleinreden und Hoffen, das es nicht noch schlimmer kommt, scheint derzeit die angesagte Strategie zu sein.
Wenn der Kunde jedoch erstmal realisiert und verinnerlicht, dass weder er noch seine Gesundheit oder die Umwelt irgendeine Rolle gespielt hat, dürfte es sehr eng für VW werden.
Für mich ist das erste Opfer die verlogene Politik, dass zweite die Medien – beide haben komplett versagt. Jetzt fehlen eigentlich nur noch die Kunden, die VW die Stange halten und deren Verhalten schönreden. Dann wären die Muster des Schwachsinns komplett.
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Also habe ich das doch richtig verstanden. Nun, das Video ist mit über 90 Minuten recht lang, geht mehr auf die USA und Konsequenzen ein. Wie ich vermutete, kippt irgendwann die Stimmung und die Kunden werden nicht nur nach dem Problem mit dem Auto fragen, sondern nach dem Schaden an der Umwelt. Wie wird dieser geregelt? Sicher, in den USA sind es verhältnismäßig wenige Dieselfahrzeuge, in Europa sieht es jedoch ganz anders aus. Es mag ja überraschen, dass ausgerechnet die USA das Thema so treiben, doch die Fragen, die sie stellen sind dennoch richtig.
Die ersten Klage von privaten Kunden laufen ja schon. In einem Fall aus Bochum scheiterte der Kläger. Kurz (und stark vereinfacht) gesagt, der Richter war der Meinung, das sei ja nur ein 100 Euro Problem und einfach zu lösen. Da wusste der Richter mehr als VW, die sich scheinbar etwas schwieriger tun, das Problem in den Griff zu bekommen.
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Sehr interessantes Video Die Akte VW - Die Geschichte eines Skandals
Ich dachte immer, VW wäre erwischt worden und wird nun an den Pranger gestellt. Doch das Video zeigt, dass VW sehr wohl eine Chance hatte, gegenzusteuern doch entschied sich anders. Das finde ich mehr als verwirrend. Habe ich da was falsch verstanden?
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Da gegen "Raser"angeblich nichts mehr hilft, setzt die Stadt Köln auf eine Null-Toleranz-Strategie. Die Polizei kann z.B. auffällige Autos sofort vor Ort beschlagnahmen und dem TÜV vorführen - auf Kosten des Besitzers. Glaubt man dem Bericht, so hat die Stadt damit Erfolg.
Das Video hat es in sich. Methoden und Thesen der Polizei werden nicht hinterfragt und kommentarlos durchgereicht. Passt schon. Messung der Auspuff Lautstärke mit dem Handy oder Gaspistolen als Indiz für Verknüpfungen zum kriminellen Milieu? Im Video behauptet die Polizei z.B. 98% der Beschlagnahmungen und anschließenden Vorführungen beim TÜV waren gerechtfertigt, was ist mit den verbliebenden 2% - werden die entschädigt?
Mich erinnert das an dieses Video. Auf den ersten Blick klingt das alles einleuchtend, wichtig und richtig doch wehe man denkt drüber nach.
Es geht hier nicht um die Raser, sondern um die Berichterstattung. Videos wie dieses oder dieses haben den Charakter von manipulativen Auftragsarbeiten und nicht von seriösem Journalismus.