Beiträge von AlexF86

    Ok danke euch für die Tipps!

    Habe auch die Tarox Zero mit Ferodo DS Performance Belägen verbaut und denke auch, dass die einen Schlag abbekommen haben. Beim Bremsen wird die Unwucht nämlich richtig deutlich und bleibt mit der warmen Scheibe dann auch. Je nachdem, wie die sich verzieht, ist es dann mal mehr da und mal weniger.

    Grüße,
    Alex

    Hallo liebe Forumsgemeinde,

    ich habe seit einiger Zeit ein Problem mit meinem 3.2er mit DSG. Ab etwa 100 km/h (Tacho 110) fängt mein Lenkrad an zu flattern. Beschleunigt man bis etwa 240 km/h durch, kommt und geht die Resonanz in den Geschwindigkeitsbereichen. Da ich dachte, es käme von den Sommerreifen, wurden diese nun insgesamt dreimal bei verschiedenen Reifenhändlern und Werkstätten gewuchtet - leider immer ohne Erfolg. Ich bin zwar der Meinung, dass es teilweise in den Geschwindigkeitsbereichen besser wurde, jedoch ist das Phänomen nicht komplett verschwunden. Ich muss dazu sagen, dass Anfang des Jahres neue Pirelli P Zero auf der Vorderachse montiert wurden. Letzte Woche habe ich deshalb nochmal auf Winterreifen gewechselt und auch da ist das Problem aufgetreten. Ein weiterer komischer Effekt ist, dass die Unwucht unterschiedlich stark ausgeprägt ist, d.h. fahre ich 5 km weit in der Resonanz auf der BAB, so wird die Virbation im Lenkrad mal schwächer und mal stärker. Auch in hohen Geschwindigkeitsbereichen >220 km/h merke ich noch eine kleine Virbation im Lenkrad und trilweise im Fahrzeugaufbau.

    Meine Vermutungen:
    - Reifenhändler bekommt die [lexicon]Reifen[/lexicon] einfach nicht gewuchtet (Winterreifen sind auch länger nicht mehr gewuchtet worden, daher evtl. dort auch Unwucht) --> eher unwahrscheinlich, da immer auf <2 g gewuchtet wurde
    - Hardy-Scheibe ist ok, wurde kontrolliert, aber evtl. Wuchtgewicht der Kardanwelle weg geflogen? Wieviel macht das aus?
    - Antriebswellen-Gleichlaufgelenk an der VA defekt? Fühlt sich das wie eine Reifenunwucht an??

    Was meint ihr? Danke vorab für eure Hilfe! :thumbup:

    Viele Grüße,
    Alex

    Hat das DSG Schaltseile? Ich dachte, das wird über den Wählhebel elektrisch angesteuert!? Sind die direkt sichtbar und wie hast du das ganze gelöst? Das Blech etwas weg gebogen?? Bei Unebenheiten habe ich auch ab und zu kratzende Geräusche von vorne..

    Gruß Alex

    Scheinwerfer sind jetzt wieder rechts und links mit 1% Gefälle eingestellt. Damit bin ich schon mal wieder zufrieden. Jedoch gefällt mir die Trübung der Linse noch nicht. Hat zufällig jemand von euch Bilder von hinten auf den Scheinwerfer, auf denen man sieht, ob der Reflektor geschraubt ist und man die komplette Gehäuse/Linseneinheit rausnehmen kann zum Reinigen? So dass ich nicht nur die Linse von hinten, sondern auch von vorne putzen kann. Hier ein Beispiel was ich damit meine: Linseneinheit Beispiel

    Gruß Alex

    Es ist so eingestellt, dass die Überhöhung des Lichtkegels des linken Scheinwerfers den linken tieferen Rand des rechten Scheinwerferkegels trifft. Normal sollten bei 1% Gefälle bei beiden Scheinwerfern aber beide auf einer Höhe sein. Ich glaube, ich stelle einfach den linken auf die Höhe des rechten. Habe es mit der Leuchtweite eines Octavia RS 1Z verglichen und das sieht ähnlich aus mit der Einstellung meines rechten SW.

    Wenn ich mir ein paar Bilder im Internet anschaue, tendiere ich auch zu den Osram CBI. Wie sieht das eigentlich aus mit der Scheinwerfereinstellung? War vorletzte Woche beim Freundlichen zum Licht-Test 2011. Dabei wurde der rechte Scheinwerfer höher eingestellt als der linke. Ist das richtig so? Ich finde die seitliche Ausleuchtung dadurch nach links doch sehr mager.

    Auf der Heimfahrt von der Arbeit habe ich mir mal im Stau genauer das Bild der Reflektion am Scheinwerferglas anderer Xenon-Scheinwerfer betrachten können. Selbst die aktuellen A4 und A5 hatten diese leicht gelbliche Streuung an der oberen Kante, scheint also wirklich normal zu sein und ich hab wieder zu viel Panik gemacht. :P
    Das mit dem Brennerwechsel ist aber defintiv geplant. Welche hast du jetzt drin? Ich tendiere zu den ColorMatch oder den Osram XENARC Cool Blue. Die großen Philips sind mir zu teuer und scheinen auch kaum besser zu sein als die Osram. Hast du Bilder von deiner aktuellen Ausleuchtung/Xenonfarbe?

    Habe heute mal kurz nach dem Problem der Verfärbung gegoogelt und bin auf folgende Links gestoßen:
    Reflektor und Linse repariert
    defekter Reflektor und trübe Linse
    defekter Reflektor ausgebaut

    Beim E46 gab es öfters das Problem der verkohlten Reflektoren bei einem bestimmten Scheinwerferhersteller. Auf den Bildern sieht die Verfärbung am oberen Lichtkegelrand genauso aus wie bei mir. Könnte Audi dasselbe Problem haben bzw. gehabt haben? Wie sieht denn der Lichtkegel beim aktuellen A3 aus? Könnte das mal jemand posten?

    Gruß Alex

    Danke für eure Antworten!

    Wenn der Brenner herausen ist, kannst mit Druckluft und Mikrofasertüchern von innen die Linse reinigen. Ist ne ziemliche Fummelei, aber es geht.

    Beim 8L habe ich auf Bildern gesehen, dass die Linse bzw. das Brennergehäuse am Scheinwerfer über 4 Torx-Schrauben montiert ist. Ist das beim 8P anders, so dass man die Linse nicht ausbauen kann und von beiden Seiten ran kommt?

    Mir ist (jetzt wo es morgens auf dem Weg zur Arbeit wieder dunkel ist) aufgefallen, dass andere Fahrzeuge eine wesentlich bessere Ausleuchtung zur Seite hin haben mit ihren Xenon SW. Insbesondere ist mir bei der Reflektion an Wänden oder Fahrzeugen aufgefallen, dass besonders die obere Kante meines Lichtstrahls sehr gelblich scheint. Heute morgen habe ich nach der Fahrt mal zwei Fotos geschossen, bei denen man das Problem ziemlich deutlich sieht. Ist das bei euch auch so? Ich habe einen 2004er Vorfacelift. Auch deutlich erkennbar ist meiner Meinung nach die Trübung der Streulinse. In vielen Foren liest man davon, dass man die Linse ausbauen (z.B. beim TT gleichen Bj.) und säubern kann. Geht das beim A3 8P auch bzw. hat das einer von euch schon mal gemacht? Wenn z.B. andere Brenner rein kommen und die Scheinwerfer sowieso raus müssen, dann würde ich das gleich mit machen.
    Hier die beiden Fotos:

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    Kann man eigentlich auch was gegen die Steinschläge im Scheinweferglas machen? Ich habe mir vor längerer Zeit mal so eine Politur für Glas geholt, die kleine Steinschläge ausbessern soll. Hat damals bei meinem Golf ganz gut bei kleineren Kratern geklappt.

    Gruß Alex

    Habe ganz vergessen, euch zu berichten. TÜV habe ich ohne jegliche Mängel bekommen, d.h. die Buchsen sind noch i.O., solange sie nicht anfangen auf unebener Straße Geräusche zu machen. Beim nächsten Werkstattaufenthalt werde ich aber womöglich dann doch mal vorher die PU-Lager bestellen und einbauen.

    Gruß Alex

    Hi,
    es geht immer noch um die Problematik der "wandernden" Stabilisatorlager. Bisher habe ich noch nichts machen lassen, da ich weder komische Geräusche bei unebener Fahrbahn an der VA habe, noch im Fahrverhalten etwas negativ aufgefallen ist. Da ich Montag jedoch nun zur HU muss, mache ich mir schon ein paar Gedanken, ob die Reparatur nun fällig ist. Ich habe heute mal bei eingeschlagenem Rad an beiden Seiten am Stabi gerüttelt. Der sitzt jedoch fest und lässt sich jedenfalls per Hand nicht bewegen. Auch beim Schaukeln des Fahrzeugs nach rechts/links sind keine Geräusche wahrnehmbar. Hier noch zwei relativ unscharfe Bilder aus dem Motoraum aus fotografiert. Man erkennt relativ gut, dass das Lager der Beifahrerseite wohl eher betroffen ist, auch wenn man auf der Fahrerseite nicht den gleichen Winkel für das Foto erreicht.

    Fahrerseite:

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    Beifahrerseite:

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    VA Golf V Basis:

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    Bei der Beifahrerseite sieht man deutlich, dass das Lager aus der Buchse herausgezogen wird. Meint ihr, dass der TÜV mir Probleme machen wird oder ist das noch im erträglichen Rahmen, da ja alles fest sitzt??

    Gruß Alex

    Ich hole den Thread nochmal hoch, da ich diese Woche folgendes bei der Fahrt zur Arbeit bemerkt habe:
    Normalerweise habe ich bisher immer Aral SuperPlus 98 getankt. Da die meisten Tankstellen jedoch nun komplett auf Ultimate 102 umgestellt haben, tanke ich nun den Wundersprit. Bei gleichen Verhältnissen (Außentemperatur, Geschwindigkeits- und Wegprofil) kommt es mir morgens beim Kaltstart so vor, als wäre der Motor schneller auf Betriebstemperatur. An einer Stelle, an der ich öfters nochmal auf die Kühlwassertemperaturanzeige schaue, war diese bisher mit 98 Oktan immer bei etwa 75 °C. Nun ist sie merklich höher (knapp 90 °C). Da die Wassertemperaturanzeige jedoch nicht den realen Wert anzeigt, ist ohne VCDS eine genaue Messung der Temperaturdifferenz zwischen den beiden Spritsorten nicht machbar. Kann es am höheren Wirkungsgrad und den damit verbundenen höheren Prozesstemperaturen liegen, der mit dem 102 Oktan Kraftstoff ermöglicht wird? Der Verbrauch ist zudem auch um ca. 0,3-0,5 l gesunken. Komischerweise habe ich kein NWT und Anpassung auf 102 Oktan, sondern fahre Serien-SW.

    Gruß Alex