Bekommt man Probleme mit dem Ölfüllstand, wenn man eine Auffahrrampe verwendet um nur das Heck aufzubocken?
Beiträge von Spacemarine
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Abrieb vom Einfahrprozess? Und? Was war das Ergebnis?
So sah der Filter nah 1700 km aus:
https://www.dropbox.com/sh/qrapvj9bz08…GXaYsz6lVa?dl=0Bilder in Originalgröße ansehen, dann kann man die Metallpartikel gut stehen.
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Zitat von »bjohag«
Ja, schon, aber ich hätte da dennoch ein mulmiges Gefühl nach dem Einfahrprozess, auch wegen des "kontaminierten" Restöls, welches im Filter zurückbleibt.Wenn man das Ölfiltergehäuse leicht aufschraubt, so dass es Luft ziehen kann, läuft der Filter leer. Dann bleiben nur noch wenige Milliliter Öl zurück, das geht in der Menge an neuem Öl völlig unter. Wahrscheinlich hängt innen an den Wänden und Ölkanälen noch mehr Restöl, den man sowieso nie raus bekommt.
Da der Filter aber auch nur 7 Euro kostet und der Wechsel nur 1 Minute dauert, habe ich ihn bei mir trotzdem ausgetauscht.
Vor allem auch, weil ich ihn danach aufschneiden wollte, um mir den Abrieb anzusehen.
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Wirkt schon spektakulär, aber aus technischer Sicht ist es natürlich viel einfacher auf einem genauestens bekannten Rundkurs ohne unerwartete Hindernisse zu fahren, als in einer Stadt mit anderen Verkehrsteilnehmern, Ampeln, fehlenden Fahrbahnmarkierungen, unerwartenen Situationen etc. Trotzdem nett anzuschauen.
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Ich stimme voll zu, dass man nur vor einer Aufbereitung inkl. Politur kneten sollte. Grund: wenn man gründlich wäscht, dann bleibt nur noch so viel auf dem Lack übrig, dass man es zwar nicht sieht, es aber bei einer Politur deutlich stört. Da ist dann Knete perfekt. Und die Swirls, die man sich durch die Knete reinziehen kann (nicht muss, manchmal knetet man auch spurlos, hängt von der Art der Verschmutzung ab), stören nicht wenn anschließend poliert wird. Falls nach dem Waschen immer noch Rückstände auf dem Lack sein sollten, ggf. spezielle Reiniger für Insektenreste, Teer oder Flugrost einsetzen, damit bekommt man i.d.R. alles weg was man mit bloßem Auge sieht.
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Du hast keine Bilder verlinkt, sondern eine Website.
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Sind dann aber doch die "S3-19"er" geworden.
Diese sind übrigens superleichtNachgewogen?
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Danke
Vorne siehts nun so aus:Und hinten? Welchen Halter hast du da?
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Beim Befüllen dann die Überraschung: es wurden volle 6 Liter Öl eingefüllt, statt 5,7 Liter nach dem Absaugen!Woher wisst ihr, dass ihr beide male exakt bis zum gleichen Füllstand aufgefüllt habt? Habt ihr exakt bis zur Oberkante des Messtabes aufgefüllt?
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ich habe es so gemacht
http://www.directupload.net/file/d/3600/uk5wcyw4_jpg.htm
Hast du die Endrohre schwarz lackiert?
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Mein S3 hat ebenfalls nur die aufgeschweißten Stäbe.
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Trotz des intensiven Studiums aller Ölinformationen hier, verstehe ich zwei Sachen noch nicht:
1. Low-SAPS macht Sinn in Diesel-Motoren mit Partikelfilter, damit durch die Verbrennungsrückstände (Asche) sich der Partikelfilter nicht so schnell zusetzt. Aber warum sieht die Longlife-III Norm diese Öle auch für Benziner vor? Hier verzichtet man doch dann auf wertvolle Additive ohne dass es technisch notwendig wäre? Wäre es nicht sinnvoller, für Diesel und Benziner Öle nach unterschiedlichen Normen vorzusehen?
2. Wodurch unterscheidet sich ein Longlife-Öl technisch von einem Festintervall-Öl? Ich meine, durch welche Modifikationen darf ein LL-Öl länger im Motor bleiben? Da das LL-Öl nach 504.00/507.00 weniger Additive enthält und somit aufgrund der niedrigeren TBN früher sauer wird, müsste man doch eigentlich davon ausgehen, dass ein Festintervall-Öl nach 502.00/505.00 eher länger im Motor bleiben dürfte?
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Wenn ich es mache, auch nur dann damit ich mir sicher bin, dass das LL Öl vollständig raus ist.Wenn das dein Ziel ist, dann kannst du statt dem Spülöl und der Motorspülung auch einfach einen richtigen Ölwechsel mehr machen, kostet etwa das gleiche. Die beiden Ölwechsel zur Umstellung machst du dann einfach im Abstand von wenigen hundert km.
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Ich dachte ich fall vom Glauben ab, als ich das hier gesehen habe. Gibt es tatsächlich noch Fernsehsendungen mit brauchbaren Infos?
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Und welche Farbe hatte das Highstar Spülöl?
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sind das diese "Radier Zauberschwämme" oder wie die bei dem Feinkostladen mit vier Buchstaben heißen?
Die funktionieren zwar gut, machen allerdings den Felgenlack sehr matt, dadurch haften Verschmutzungen viel besser an und man muss öfters reinigen. Ist also quasi ein Teufelskreis.
Ich habe meine [lexicon]Felgen[/lexicon] einfach mit Opticoat 2.0 versiegelt. Ist jetzt ca. ein Jahr auf den [lexicon]Felgen[/lexicon] und das Wasser perlt wie am ersten Tag ab. Zur Reinigung einfach mit dem HDR-Reiniger drüber, fertig. Falls doch mal mehr angebacken sein sollte, mit der Daytona-Speedbrush und etwas Wasser (und eventuell Shampoo) drüber fahren. Felgenreiniger habe ich seit dem nie wieder benötigt.
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Macht es Sinn, das Spülöl aufzufangen und bei der nächsten Motorreinigung wieder als Spülöl zu verwenden? Eventuell einmal durch einen Filter laufen gelassen, falls noch Stückchen mit rausgekommen sein sollten?
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lassen wir's gut sein...auch möchte ich nicht noch weiter "öl ins feuer gießen"
Einverstanden, gießen wir lieber das Öl ins Auto, das bringt allen mehr
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Die Motoren sind laut Angabe abpumpgeeignet - die Ölwanne ist also entsprechend ausgebildet.Der Meinung bin ich auch, denn das ist eigentlich nur logisch. Hier im Thread sind einige Leute aber anderer Meinung und daran hat sich im Prinzip die ganze Diskussion entzündet.