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Starthilfe und Batterie-Pflege richtig gemacht

  • Paramedic_LU
  • 27. November 2004 um 18:47
  • Paramedic_LU
    Steuerketten-Querulant
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    • 27. November 2004 um 18:47
    • #1

    Wie Pflege ich meine Batterie?
    Was gibt es zu beachten?
    Wie gebe ich richtig Starthilfe?

    Alle Antworten in dem folgenden Real-Video-Bericht

    Batteriepflege und Starthilfe


    Größe: 3,1 MB
    Download: Mit Maus auf Link, rechte Maustaste, Speichern unter....

    A3 3.2 quattro mauritiusblau seit 16.9.03
    + AUDI-Werkstuning 8087 seit Juni 2007
    [customized] - NWT powered by Custom-Chips (Engineering by Stefan - Powered by Zoran)
    [VCDS Ross-Tech HEX+CAN USB
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    mein Blog Baubericht BK-117 B2 Christoph 53

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  • olz
    Gast
    • 29. November 2004 um 13:08
    • #2

    Wie leiste ich richtig Starthilfe?


    Wo sind Plus- und Minuspol?

    Die entsprechenden Zeichen sind im Umfeld der Pole in den Kunststoff eingegossen, vereinzelt auch direkt in die Pole eingeschlagen. Ist die Kennzeichnung nur schwer zu finden oder sind sie sich mit der Polarität im Spender- oder Empfängerfahrzeug nicht sicher, nicht einfach probieren. Teure Schäden in der Fahrzeugelektrik können die Folge sein! Lieber den Fachmann rufen!

    In welcher Reihenfolge die Starthilfe-Kabel anschließen?

    * Zunächst die Verbindung der beiden Pluspole mit dem roten Kabel herstellen.
    * Anschließend mit dem schwarzen Kabel den Minuspol des Spenderfahrzeuges mit einem "Massepunkt", vorzugsweise einem Metallteil am Motorblock des Pannenfahrzeugs verbinden.
    Würde man mit dem Minuspol der leeren Batterie verbinden, ist nicht auszuschließen, dass sich beim An- oder Abklemmen durch Funkenbildung Knallgase entzünden, welche im Extremfall die Batterie zerstören und die Helfer durch austretende Batteriesäure gefährden können.

    Motor des Hilfsfahrzeuges anlassen und Startversuch des Pannenfahrzeugs

    Es rührt sich nichts? Dann nochmals alle Polzangen auf festen Sitz prüfen.

    Der Anlasser dreht zwar durch, der Motor springt aber nicht an? Dann liegen neben einer schwachen Batterie offensichtlich zusätzliche (kälte-/nässeempfindliche?) Schwachpunkte vor. Weitere Startversuche sind dann sinnlos bzw. bei Benzinern sogar zu unterlassen, da unverbrannter Kraftstoff den Kat schädigen kann.

    Der Motor läuft!

    Jetzt drei wichtigte Punkte beachten:

    * Im soeben gestarteten Fahrzeug einen starken elektrischen Verbraucher einschalten (Licht oder Heckscheibenheizung), denn beim Lösen der Polzangen könnten im Bordnetz Spannungspitzen auftreten. Diese höheren Spannungen stellen u.U. ein Risiko für elektronische Bauteile im Auto dar.
    * Anschließend erst schwarzes Minuskabel lösen, dann rotes Pluskabel abnehmen
    * Den zusätzlich betriebenen elektrischen Verbraucher wieder ausschalten

    Alles in Ordnung? Oder muss ich noch auf etwas achten?

    Um nicht beim nächsten Startversuch vor der gleichen Situation zu stehen, wird sich ein Anschluss der Batterie an ein Ladegerät nicht vermeiden lassen. Einige Kilometer im Stadtverkehr reichen nicht aus, um alleine über die Lichtmaschine einen vernünftigen Ladezustand zu erzielen, hierzu wären schon längere Überlandfahrten nötig. Häufigste Ursachen für den Ausfall einer Batterie sind nach Erfahrungen des ADAC entweder ein zu hohes Alter (nach ca. 4 Jahren wird es kritisch) oder Vorschäden durch eine so genannte "Tiefentladung". Um an einem der folgenden kalten Wintermorgen nicht wieder vor dem streikenden Auto zu stehen, sollte man sie in einem Fachbetrieb prüfen und gegebenenfalls erneuern lassen.

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  • Paramedic_LU
    Steuerketten-Querulant
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    • 29. November 2004 um 14:06
    • #3

    Das ist ja mal ne Klasse Sache. Danke Olz.
    Jetzt können die Forums-Gäste neben dem Video auch ne Anleitung drucken. Klasse!!!

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  • DIDI007
    A3Q Forscher
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    • 22. Juni 2021 um 13:07
    • #4

    Ich antworte mal drauf auch wenn es etwas älter ist.

    Jetzt hat meine originale [lexicon]Batterie[/lexicon] von 2006 aufgegeben und sich immer schneller von selbst entladen.
    Vermutlich steht unten der Schlamm zu hoch und erreicht nun die Platten/Zellen.

    Kleiner Tipp von mir: Zur Lebensverlängerung verbaue ich in alle meiner Autos ein kleines Gerät von ELV (Power Brick PB 500).

    Mich braucht jeder! Zumindest behaupten viele, ich hätte ihnen gerade noch gefehlt. :vain:

    Wichtige Meßwertblöcke für Motor/DSG mit VCDS prüfen
    F.A.Q.; Quick Check für Hilfe Suchende und bei Vermutungen bzgl. Steuerkettenprobleme
    [8P/8PA] Wo finde ich welche Sensoren oder Bauteile am R32 Motor (BDB/BMJ/BUB)?

    Einmal editiert, zuletzt von DIDI007 (22. Juni 2021 um 13:08)

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    • 10. Oktober 2021 um 10:39
    • #5

    Ob diese Pulsgeräte was taugen, oder nicht, ist ein interessante Diskussion.
    Selber hatte ich solche Teile auch mal im Einsatz und keine positive Veränderungen an der Lebenszeit der betroffenen Bleiakkumulatoren bemerkt. Eher im Gegenteil, das Gerät saugte reichlich die Energie aus den Akkus.
    [size=12][font='Comic Sans MS, sans-serif']Meines Erachtens ist es das wichtigste bei Bleiakkus, das man niemals die Spannungsuntergrenze erreicht und generell nicht mehr als ca. 50% der vom Akku lieferbaren Energie entnimmt.[/font][/size]
    Meine Akku in meinem A3 ist noch immer der Erste aus 2004. Bin schon gespannt wann er mal aufgibt. ;)

    Wer Hubraum sät, wird Leistung ernten !

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