kann ich Dir ned wirklich beantworten, wobei eine einfache Klappenumschaltung wohl fast Standard zu sein scheint.

NWT 3.0 now inside
-
-
Uwe .ist es nicht so: lange Ansaugwege für mehr Drehmoment unten rum,kurze für mehr Leistung im oberen Drehzahlbereich?
-
-
boah ey voll verwech Textelt, natürlich umgekehrt
-
Eine weitere Lösung ist eine Resonanzklappe.
Ist eine Klappe im Sammler des Saugrohrs, was dessen Volumen halbiert und somit den Helmholzeffekt auf die höhere Frequenz des Gaswechsels anpasst.
Wurde beim R36 Passat angewandt. Auch BMW hatt das Prinzip in vielen Motoren verwendet. -
Auch Opel mit Dual-Ram-System bei 3l Omega 3000 (204 PS,ca 88/89).Selber gefahren ,die ersten 7500 km mit nicht verbundener
Schaltdruckdose...selber gemerkt ,Werkstatt wollte schon Stgs wechseln. Vmax 220 Tacho statt dann über 250 Tacho. Das wirkt sich also schon sehr gut aus. -
u hattest bereits die frühe SSR 4000upm Kurve, in sofern ist das Ergebnis sehr ordentlich, bis 5500 jetzt um 300NM.
Ich muss nochmal. Also dass es das SSR gibt habe ich verstanden. Aber was genbau sagt es mir, wenn es heißt dass ich die frühe 4000upm Kurve habe?
-
Ich muss nochmal. Also dass es das SSR gibt habe ich verstanden. Aber was genbau sagt es mir, wenn es heißt dass ich die frühe 4000upm Kurve habe?
Das Schaltsaugrohr schaltet nach Werksprogrammierung erst (zu) spät bei ca. 4.4oo/min. Besser, d.h. mit weniger Leistungseinbruch, ist das frühzeitigere Umschalten auf die kurze Ansaugrohrlänge, welches sich bei ca. 4.ooo/min als optimal für den VAG VR6 3.2 erwiesen hat (NWT 3).
Populärwissenschaftlich: Das Auto hängt am Gas ohne Durchhänger im mittleren Drehzahlbereich. -
.... es gibt auch Werks files die bereits die 4.000 SSR Umschaltung haben/ hatten und nahe oder auf Werksangaben Leistungen lagen. Diese werden dann klassisch nur noch Kennfeld technisch optimiert.
Die welche die 4400 SSR Umschaltung ab Werk haben, waren bereits ab Werk Leistungs- schwächer. Werden diese mit NWT 3.0 optimiert erzielen diese im Verhältnis mehr Leistungszuwachs.
Daher haben die NWT unterschiedliche Mehrleistungen zur OEM Basis, also können es nur 15PS mehr sein oder auch 32PS mehr vs. der Eingangsmessung alt/ neu. -
aaaahhhhh.jetzt setzt sich das Puzzle in meinem Kopf langsam zusammen.
Danke Jungs für die Erklärung!
-
Vielleicht müsste man zB von NWT 3.0 sprechen und auch SSR 3.0 ? Für Leistung und Drehmoment jeweils.
(Kleiner Scherz...
),aber:
Jedenfalls habe ich 2 Maha 2000 Kurven vorliegen (230/250 PS,297/302 Nm),die jeweils 4400 U/min für den Einsatz des SSR zeigen.Die
Vergleichskurve der Messungen auf EINEM Diagramm (SuperFlow) zeigen dann schön den veränderten SSR Punkt,der sogar noch etwas früher
liegen könnte.(241/261 PS,325/340 Nm).Aktuell 255,7 PS/330 Nm.Alles DIN Angaben natürlich.
-
also mit der MFA XP kann ich schön sehen, wie der Tage mit bis zu um 350NM drückt und dann auch nur wieder nur um 330Nm
die Alte SSR Umschaltung war bei mir sogar erst bei 4500Upm, ab 3900Upm ist der schon unter 300NM abgefallen und in der Folge sehr deutlich, dass waren bis zu 30NM rum biss 5500Upm und oben raus war das auch noch signifikannt laut Diagramm.
Was immer zählt, ist die gleichbleibende langanhaltende Leistungskurve des Drehmoment nach oben raus und dassdie erst sehr spät dann sukzessive abfällt.
-
Jup, der Drehmoment fällt dann gegen Ende ab, weil der Bereich des Nockenwellenverstellers am Ende ist.
Mit einem passenden Fächerkrümmer (mir bis jetzt einzig bekannter, ist der von F-Town) geht es dann dort nochmal kurzzeitig deutlich über 300Nm, bevor der Motor in den Begrenzer rauscht. -
die Motoren, welche mehr ZZP vertragen, schaffen auch die 300Nm bis über 6000Upm, also scheint nicht nur über einen Fächer zu gehen.
-
Das schaffst mit dem Zündzeitpunkt nicht wirklich, da einfach die nötige Füllung fehlt, was wiederum nur mit dem Fächerkrümmer zustande bekommst.
Als weitere Alternative gäbe es noch nach Saugrohr von den Canadiern, glaube HPA heißen die. Jedoch hast dann im Mittleren breiten Drehzahlbereich einen üblen Einbruch, was nur die Serienansaugbrücke mit ihren dünnen/langen Schwingrohren zustande bringt.
Wer eine reine auf Drehzahl optimierte Zwiebacksäge möchte, kann sich das ja verbauen. Der gemütliche Kruser hingegen bevorzugt Serienmaterial. -
dann schau mal die Diagramme bei FB Custom Chips an, dann wirst du sehen, dass das wohl geht
-
Jetzt mal eine Frage zum ZZP eingeworfen: hat schon mal wer Unterschiede bei verschiedenen Stabzündspulen feststellen können. Denkbar wäre, dass auch hier bei hohen Drehzahlen ein Delay in der [lexicon]Zündspule[/lexicon] auftritt. Wäre doch mal interressant von einem Motor mit mehr Vorzündung, die SZS in einem anderen zu probieren.
-
die SZS stellen ja nur die Hochspannung für die Kerzen Versorgung zur Verfügung. Der ZZP hat damit nichts zu tun. Beim ZZP wird lediglich der Zündzeitpunkt vor OT verschoben, so dass sich eine insgesamt bessere Füllung ergibt.
Ich hatte bei 3.0 Update nagelneue SZS, Zündkerzen, [lexicon]LMM[/lexicon] und trotzdem konnte Zoran nicht mehr ZZP setzen, meinte wie seiner (Kompi) auch, gleiches Baujahr 9/2007er Gölfe.@ Daniel
Zur MAllon jetzt HPA Saugrohr, die Mehrleistung beim Sauger dadurch wird überschätzt, beim Kompi macht dass aber richtig was aus.
Ruf mit 0,55bar Mallon guter WLLK und E85 Abstimmung/ Saft 485PS
Der 4er Sauger Umbau mit weiteren sehr teueren Umbauten, kam auf max. 285PS in der Endabstimmung nach EWG.
Das macht Wendland rein mit Kopf und Nockenwellen, SW locker sogar bis zu 320PS mit weiteren Maßnahmen. -
Hat jemand ein Schaltbild vom Innenleben der Stabzündspulen? Wenn in der Elektronik ein Kondensator verbaut ist, schließe ich jetzt schon Wetten ab, dass die SZS in den tatsächlichen ZZP mit eingehen.
-
schau mal hier:
http://www.ngk.de/technik-im-det…ner-zuendspule/
Das ist dein Spezialgebiet, ich hasse Elektronik
-
Jetzt anmelden!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Melde Dich dich kostenlos an und werde Teil unsere Community