Ich wäre dabei, aber das ist heute nicht anders wie früher, wo man in der Klasse ausmachte GEMEINSAM eine Stunde zu schwänzen.
Am Ende gabs immer die gleichen die doch hingingen, und der Rest wurde bestraft
Ich war übrigens schon immer ein Querulant und das rote Tuch

VW mahnt Fanseite rigoros ab / Volkswagen AG gegen Doppel-WOBber
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ROFL - die SPON Meldung ist ja zu gut.
Lerchenzungen! Zaunköniglebern! Buchfinkenhirne! Gefüllte Jaguarohrläppchen! Wolfzitzenschips.....
Der zu Poden gechmichene Purche zu Kreuze kriecht er.
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Wie es ausschaut was man bei GolfV.de lesen kann hat VW eingelenkt, den Fehler eingestanden und sich entschuldigt.
Details sollen folgen.... -
Na das wär doch eine mehr als positive Nachricht.
Hat sich die schnelle Verbreitung und negative Stimmung gegenüber VW im Netz
doch gelohnt... -
Naja, positiv für den Forenkollegen wie auch für die anderen Forenbetreiber.
Fakt ist aber, dass der Vorfall nie hätte passieren dürfen, wenn man sowas wie Anstand und Vernunft hat (hätte).
Aber so ist das eben mit Großkonzernen heutezutage.
Speziell bei solchen in welchen es Korruption gab (oder noch gibt).
Da stinkt der Fisch vom Kopfe her.
Und das übelste an der Geschichte: Man wird den Gestank einfach nicht mehr los. -
Bei MT gibts auch ne News zum Thema mit Stellungnahme von VW-Unternehmenssprecher Eric Felber am Schluss des Beitrags...
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für leute die nicht in FB sind
, die Stellungnahme von VW aug ihrer dortigen Präsenz
Zitat
Liebe Fans,wie versprochen, möchten wir euch über die Entwicklungen zum Thema
"Doppel-WOBber" informieren. Aktuell haben Gespräche mit den Beteiligten
stattgefunden.Volkswagen sieht ein, dass wir in diesem Fall
über das Ziel hinausgeschossen sind. Wir entschuldigen uns ausdrücklich
dafür. Es ist nicht unsere Absicht, gegen unsere Fans vorzugehen. Die
Situation um das Forum "Doppel-WOBber" bewegt auch uns. Und wir
bedauern, dass unsere Fans sich nicht angemessen behandelt fühlen.Fans und engagierte Foren-Betreiber vor den Kopf zu stoßen, ist ein großer Schaden. Wir bedauern das sehr.
Zum Hintergrund: Die Volkswagen AG ist Inhaberin zahlreicher Marken,
die geschützt sind. Immer wieder gibt es Versuche, mit unserem guten
Namen Geschäfte zu machen. Daher ist es unser Ziel, widerrechtliche
Nutzungen zu verhindern und das Vertrauen in öffentliche Dokumente von
Volkswagen zu wahren. Volkswagen hat den Betreiber von "Doppel-WOBber"
aufgrund des Verdachts eines Verstoßes gegen das Urhebergesetz
abgemahnt. Ein Klageverfahren ist allerdings nicht initiiert.Die Rechtsabteilung steht aktuell in Kontakt zu "Doppel-WOBber" und wird
gemeinsam eine für beide Seiten faire und sachgerechte Lösung finden.Wenn es weitere Neuigkeiten gibt, informieren wir euch natürlich umgehend.
Beste Grüße aus Wolfsburg,
das gesamte Volkswagen Facebook Team. -
Ich habe in FB auch meinen Kommentar zu dieser Geschichte abgegeben. Die "Entschuldigung" von Seiten VW ist ja nur aufgrund des "Shitstorms" zustande gekommen, aber immerhin. VW mag ja sogar rein rechtlich betrachtet "Recht" gehabt haben, aber ich finde zwischen Recht und gesunder Menschenverstand ist ein breites graues Feld. Ich würde mir wünschen dass die hochbezahltet Anwälte und Rechtsberater erstmal intern Rücksprache über ihr geplantes Vorgehen halten, dann wäre der Mist vermutlich gar nicht passiert. Aber nein, die Herren Anwälte halten sich Buchstabe für Buchstabe ans Recht und vergessen dabei ihren Verstand einzuschalten und schießen damit mit Kanonen auf Spatzen.
Warum dieser Job dann auch noch gut bezahlt wird, ist mir ein Rätsel. Genau nach Vorgaben zu arbeiten verlangt minimalsten Eingenverstand.......sinning wird so ein Job erst dann wenn man weiß wie man mit "seinem" Recht optimal umgehen kann. Rechtsberater und Unternehmensberater sind für mich echt ein rotes Tuch, und ich habe mit beiden beruflich zu tun. Bitte, davon soll sich jetzt keiner persönlich beleidigt fühlen (sollte er diesen Job ausüben), aber Hirn wird wohl immer weniger bei der Ausübung der Tätigkeit gefordert
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Psychedelic: Ist dein Avatar eigentlich eine Eigenschöpfung? Ich habe meinen vorsichtshalber mal gelöscht
Ist selbst vom Original abgemahlt, Text hab ich weggelassen. Stimmt eine Ähnlichkeit ist da.
Mich kann eigentlich nur eine Person oder eine Firma verklagen, geh jedoch davon aus das die eher profitablere Fälle verfolgen, als ein Avatar-Bildchen aus zwei Foren und Aufkleber auf einem Auto.
Sicher ist man nie..... es kann mich auch der Blitz treffen, wenn ich gerade auf der Toilette sitze. -
Avatare sieht man in A3Q übrigens nur als registriertes Mitglied
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Zitat von WolferlRS3
Aber nein, die Herren Anwälte halten sich Buchstabe für Buchstabe ans Recht und vergessen dabei ihren Verstand einzuschalten und schießen damit mit Kanonen auf Spatzen.
Zitat von WolferlRS3....... aber Hirn wird wohl immer weniger bei der Ausübung der Tätigkeit gefordert
Mal ehrlich, für den Anwaltsberuf ist auch nur mäßige Intelligenz in 80% der Fälle notwendig.
Je nachdem auf welches Rechtsgebiet man sich als Anwalt spezialisiert, ist mehr oder weniger Grips notwendig.
Und so wie ich schon mal hier im Thread schrieb, gibt es unter Anwälten wie auch in anderen akademischen Berufen solche und andere.
Deshalb auch meine im Grunde gar nicht so weltfremde Forderung nach der charakterlichen Eingangsprüfung, bei der Schwemme an Rechtsanwälten.Alternativ könnte aber auch die Politik endlich mal des Volkes Willen umsetzten und die ganze Abmahnerei derart beschränken, dass Sie als
Werkzeug zur Durchsetzung wahrer rechtlicher Ansprüche für alle gerecht, transparent, wie auch allgemein verständlich für der Rechtskunde
nicht mächtiger Personen ist.
Dazu zählt auch die Beschränkung der möglichen Forderungen im ersten Anschreiben.
Eigentlich sollte das erste Anschreiben sogar kostenneutral sein.
Der Angeschriebene sollte sich in angemessener Zeit melden müssen und zu den Vorwürfen Stellung beziehen können,
bevor er was unterschreiben muss.
Dann muss auch unterschieden werden, ob ein krimineller oder gewerblicher Hintergrund vorliegt.
Dumm ist eben nur, das die Politik vom Berufsstand der Anwälte regelrecht durchseucht ist.
Ob das eine und das andere wohl an der mäßigen Intelligenz mancher Protagonisten liegt?Wie gesagt, pauschalisieren kann man das sicher auch nicht.
Aber so mancher Verdacht drängt sich bei diesem Komplex dann doch auf.Was mich aber doch wundert, ist die Tatsache, dass Anwälte die man ohne weiteres der Abmahnmafia zuordnen kann,
nicht von den eigenen Kammern gesperrt werden.
Klar, das wird nicht so einfach sein, es kann aber auch nicht sein, das der ganze Berufsstand durch einige wenige diskreditiert wird.
Das Image von Anwälten war noch nie so schlecht wie heute.
Wie gesagt, schlechte Leute gibt es überall. Aber gerade als Anwalt kann man die Gemeinschaft doch erheblich schädigen.Mal ein paar Beispiele des Irrsinns:
Bei einem gewissen Auktionshaus ist für Privatleute die Nutzung des Produktphotos eines Herstellers zur Illustration des angebotenen gebrauchten
Gegenstands verboten. Er kann dafür abgemahnt werden.
Im gleichen Zug, also wenn der Verkäufer beim Einstellen eine vereinfachte Methode wählt, schlägt ihm das Auktionshaus
u. Ust. die Nutzung eben jener Produktphotos vor und der Verkäufer kann diese auswählen.Das ist doch für normale Leute gar nicht mehr nachvollziehbar.
Oder es werden Leute die angeblich gefälschte Produkte anbieten würden verfolgt, aber tatsächlich Originale verkaufen.
Eine große Kette von blöden Geilgeizlern, hatte es ganz geschickt gemacht:
Unliebsame Mitbewerber, wurden wegen kleinster Verstöße massenhaft abgemahnt und damit ruiniert
Da pro Fall eigentlich nur immer eine Firma die andere abmahnen kann, hat man es so gedreht,
das die Franchisenehmer jeder für sich den Mitbewerber abmahnte, da diese als eigenständige Firmen gelten.
Die Aktion war aber sehr wohl koordiniert und das konnte man auch nachweisen.Und so kann man endlos weitermachen.
Schön ist aber, das man als Verbraucher es immer in der Hand hat, bei solchen Firmen einfach nichts mehr zu kaufen.
Das sollte man nutzen.Zu VW und den Ersatzteilplagiaten dann noch:
Es ist ein Unterschied, ob Ersatzteile mit Hilfe von Originalmaschinen hergestellt werden, die nicht mehr im Besitz von VW sind,
aber die Ersatzteilversorgung sicher stellen.
Über solches Engagement sollte sich der Konzern im Grunde freuen.
D.h. wenn die Teile - nehmen wir mal eine alte Radkappe, ein Spiegelgehäuse oder andere nicht für die unmittelbare
Verkehrssicherheit des Fahrzeugs relevanter Teile, von Kleinanbietern hergestellt werden,
dann wäre es schön wenn sich der Konzern hier etwas zurücknehmen und das gestatten würde.Um allerdings kenntlich zu machen, dass es sich nicht um Originalteile von VW selbst handelt, wäre ein Aufkleber auf der Verpackung
eine für alle Seiten faire Sache.
"Kopie - Hergestellt nach original Plänen" "Kopie - Hergestellt mit den originalen Werkzeugen" "Kopie - autorisiert von VW"
Das könnte helfen.Das tut doch so einem Konzern nicht weh, gerade wenn er so gewinnorientiert wie er es nach außen trägt,
die Teile eigentlich gar nicht mehr selbst herstellen will.Leben und leben lassen ist die Devise.
Billigkopien die nicht autorisiert aus China (oder sonst woher) kommen und nicht den Spezifikationen entsprechen, würde ich allerdings auch bekämpfen wo es geht.
Wobei man ja sagen muss, auch in China werden ganz ordentliche Teile hergestellt.
Allerdings würde ich bei sicherheitsrelevanten Teilen hier trotzdem die Finger eher mal weglassen.Aber es könnte ja so einfach sein:
VW legt eine öffentlich einsehbare Liste von autorisierten Fertigern von Ersatzteilproduzenten auf seine Server.
Das ganze jetzt aber bitte ohne große Kosten für Kleinfertiger.Ganz allgemein nochmal:
Die ganze Soße um Urheberrecht und andere Auswüchse (wie auch das Patentrecht) gehört gründlich überdacht.
Und das Weltweit.
Traurigerweise werden das Konzerne wie Apple, Microsoft (Spitzenreiter bei Trivialpatenten), wie auch viele andere zu verhindern wissen.
Es ist ein all zu einfaches Bukett an Werkzeugen um den Mitbewerb zu behindern.
Dann kommen noch die reinen Patentverwerter wie Intellectual Ventures, Patriot Scientific und viele mehr,
die Innovationen immer mehr verhindern, statt sie zu fördern. -
Eine Umsetzung des Volkes Willen...... HAHAHAHAAAAAAAA
...... ich lach mich kaputt !!! Die Politik der BRD scheißt sich ja seit 1990 in die Hose, eine Verfassung vom Volke aus verabschieden zu lassen. Ich sehe mich zwar als "Deutscher", aber ich lebe in KEINEM souveränen Staat.
Naja, ist ein anderes Thema.... sorry für Off-Topic.
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Jetzt geht die Scheisse schon wieder los?
Lernt VW denn gar nix?
Also wenn Audi so n Mist anfängt, dann wars das und ich hol mir n BMW oder sonst was.
Jetzt mahnen die schon Käufer von Original-Teilen ab -
Wenn Audi rausbekommt ,daß mein A3 von meiner Opelwerkstatt versorgt wird,krieg ich dann auch einen netten Brief ?
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Vor allem Micha...
Aber ob das wirklich Produktpiraterie ist?
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Ich würds drauf ankommen lassen und mir n guten Markenrechtsanwalt schnappen
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Wenn die nicht wollen, dass so etwas aus dem Osten auch in den Westen verkauft wird, dann sollen sie es dort nicht herstellen. Selbst schuld. Wo gibt es denn so etwas, die spinnen doch langsam. Wenn es Plagiate wären, könnte man ja noch einmal darüber diskutieren aber in dem Schreiben steht ja, dass es Originalteile sind. Gibt es denn ein Gesetz, dass man nix in China kaufen darf, wenn es keine Originalteile sind?
Ne, ne, ne, da sollte man echt gegen angehen.
Grüße,
quattrofever -
Autohäuser, und damit auch der Hersteller, verdienen mit der Wartung und den Ersatzteilpreisen vorwiegend ihr Geld. Der reine Autoverkauf bringt kaum noch Gewinn. Solche o.g. Briefe dienen halt der Einkommenssicherung europäischer Autohäuser. Da sind sich alle Hersteller einig.
Mich wundert es, dass noch so viele Audi-Werkstatten selbst angeliefertes Öl beim Ölwechsel/Inspektion akzeptieren. Meine Audi-Werkstätten im Umkreis von 100 km machen dies nicht mehr mit. Freie Werkstätten schließen sich an. Für mich wird der Ölshop somit uninteressant. -
Meine Meinung dazu ist, je unflexibler die Werkstätten/Händler sind, desto weniger Kunden werden Sie haben. Gerade die Möglichkeit Öl mitzubringen oder auch mal andere Bremsen, ist für mich ein Grund überhaupt noch zu den Audi-Werkstätten zu gehen. Würden die dies nicht akzeptieren, dann würde ich mir eine freie Werkstatt suchen, die dies macht oder notfalls den Ölwechsel selbst vornehmen. Aber Werkstätten gibt es hier genug und dann auch genug, bei denen man Öl mitbringen kann.
Auch wenn sie mit Teilen Geld verdienen, sollten die sich mal überlegen, wieviel sie auch an den Arbeitskosten verdienen. Wenn dies nicht ausreicht, dann weiß ich auch nicht. Zudem verdienen die ja auch immer an den ganzen Kleinteilen. Öl würde ich zwar mitbringen aber einen Filter oder Schrauben, Dichtungen etc. das bringe ich nicht extra mit.Also ich denke, desto flexibler die Werkstätten sind, umso mehr Kunden haben sie. Sollte die Flexibilität verloren gehen, dann vermute ich werden einige Kunden abspringen und ob sich das dann noch für die lohnt? Kundenorientiertes Handeln und Arbeiten ist für mich das Stichwort, um so weniger das gelebt wird, desto weniger Kunden wird es gegen und davon leben auch diese Werkstätten.
Die OEM-Werkstätten sind einfach noch zu arrogant was so etwas angeht, da es viel zu viele Firmenwagenbesitzer gibt, die so etwas oft nicht interessiert. Sollten die mal wegfallen, dann müssen sich auch solche Werkstätten Gedanken darüber machen wie man Kunden gewinnt und spätestens dann würde das kundenorientierte Handeln wieder in den Fokus rücken.Grüße,
quattrofever -
Jeder labert von Globalisierung usw. und hier gibt es wohl noch ein paar Bastionen die wehement versuchen dagegen ankämpfen.
Vor 30 Jahren hatte das ja noch funktioniert, das ein in fern Ost auf dem Markt geschmissenes Produkt nicht ungewollt sehr schnell in den europäischen Markt wanderte. Heut zu Tage muß man meiner Ansicht nach damit rechnen, das die unter anderem sehr schnell gehen kann. Eben dank der tollen Globalisierung.
Dagegen jetzt mit so Aktionen, ist wie ein verzweifelter Versuch mit gutem peinichkeits-Faktor ! -
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