Wo ist da das Problem und der Vergleich zur Abmahnung der Fanseite aus Post 1?
Der User hat illegal Ersatzteile eingeführt die auf dem europäischen Markt schlicht nicht zugelassen sind.
VW ist hier m. M. nach klar im Recht, wenn der User schlau ist stimmt er der Vernichtung zu und kommt mit einem kleinen blauen Auge davon.
Es gibt nun mal Ersatzteile, auch Originale, die in der EU nicht zugelassen sind.
Gruß Scoty81
Fragt sich nur warum die in der EU nicht zugelassen sind, wenn es bei den dort bestellten so ist? Vielleicht weil sie trotz Versandkosten immernoch günstiger sind als hier?
Aber bewerten möchte ich das nicht, wenn es grundsätzlich illegal ist, da er sie hier nicht verwenden darf, dann ist es eben so und er müsste sich damit wohl abfinden. Warum dann aber diese Teile verschrottet werden müssen, weiß ich nicht, die könnte man doch auch zurücksenden, außer dies übersteigt den Teilepreis.
Grüße,
quattrofever
Generell ist es so, das die Fahrzeuge und deren Ersatzteile den Länderregularien unterliegen.
Hier gibt es unterschiedliche Sicherheitsanforderungen.
Und je nachdem wo du die Teile eben kaufst, kann es sein, das du Teile bekommst, die nicht dem Sicherheitsstandard deines Landes entsprechen.
Von daher verstehe ich, das hier auch die Konzerne ein Auge drauf werfen.
Klar sind die dann vielleicht billiger, aber ...
Roady
Das ist schon klar und Teile die nicht den Sicherheitsstandards gerecht werden, würde ich auch nicht einbauen. Ich frage mich nur, warum sind sie den Sicherheitsstandards nicht gerecht geworden? Vielleicht hat ja jemand diese Teile einfach nicht geprüft, dass sie deshalb das "Abzeichen" nicht bekommen haben. Ein Schelm der dabei böses denkt, denn ich glaube nicht, dass VW in anderen Ländern sicherheitsgefährdende Teile verbauen lassen würde, trotzdem würde ich wie gesagt auch nur Teile verbauen die zugelassen sind.
Grüße,
quattrofever
Wenn es Bremsenteile wären, jooo.
Aber es handelt sich um den Warnblink-Taster im Innenraum 
Ich gestehe, ich hab den Rest nicht gelesen.
Aber wie ich deutsches Recht kenne, würde ich sagen, das der Warnblinktaster zu den Sicherungssystemen im Notfall gehört und somit wieder einer besonderen "Zuverlässigkeitsprüfung" nach deutschen Standards unterzogen wird.
Aber das ist hier Spekulation ... Denke aber, es geht in diese Richtung ...
Roady
Wie ich VW kenne lassen die beide Schalter in der gleichen chinesischen Fabrik herstellen 
Warscheinlich entspricht das Design des Warnblinker-Zeichens, die Farbgebung, oder sogar die Leuchtstärke der eingebauten LED, des Schalters, nicht exakt den EUROPÄISCHEN RICHTLINIEN !? 
Was macht dann mein Kumpel mit seinem T2, was er vor einigen Jahren hat aus Mexico importierten lassen !? 
Seit dem VW den Golf Variant in Mexico fertigt, gehört Mexico automatisch zur EU
Vermutlich dürfte es echt um die Farbe gehen, in Europa ist der grell rot und hat damit eine Typengenehmigung erhalten. Der China Knopf ist dunkel und könnte ggfs. nicht sofort als ein Warnblinklichschalter von der Oma erkannt werden.
Wie gesagt, ich mache solche Gesetze nicht, aber in diesem Fall dürfte die Rechtslage klar für VW sprechen.
Bei einem Auto Import erfolgt m.M. eine Einzelabnahme durch den TÜV, vermutlich dürfte man damit auch genau einen Schalter importieren, hier wurden aber Waren für 1200€ importiert was nach gewerbsmässigen Handel aussieht.
Gruß Scoty81
Trotzdem darf das eigentlich kein Grund für ein Importverbot sein.
Ein nichtangemeldetes Gewerbe ist dann was für die Steuer ,der Einbau nicht in Europa zulässiger Teile obliegt der Verantwortung des Betreibers.Selbst wenn der Schalter die ABE zum Erlöschen bringt.
Ob man nicht besser selber Hand an einen europäischen Schalter gelegt hätte ?
Wäre der Einbau einer US-Mittelkonsole auch verboten ? Oder mein Vauxhall Grill statt Opel ?
Ich finde ,das geht alles zu weit. Wenn der Zoll oder die Finanzbehörden das nicht mögen ,oK,eigenes Risiko.Daß sich VW einmischt,
ist überzogen.
Könnte ja bald eine Meldepflicht der VAG-Werkstätten bzgl irgendwelcher eingebauter Teile ans Werk geben ,zwecks etwaiger Ab-
lehnung späterer Garantien oder Kulanz.
Könnte ja bald eine Meldepflicht der VAG-Werkstätten bzgl irgendwelcher eingebauter Teile ans Werk geben ,zwecks etwaiger Ab-
lehnung späterer Garantien oder Kulanz.
Gibt es schon.
Man kann ja jeden Werkstattbesuch aus der Datenbank von VW und Audi abfragen und sieht dann die dort vom Monteur gebuchten Aktionen, inklussive Bemerkung usw..
Ja soweit sind wir schon ,meiner Tochter mit ihren A3 Problemen habe ich bereits gesagt,ihre beste Garantie bin ICH.
Oh oh, da haben die großen Hersteller wohl Angst, dass die Missstände an die Öffentlichkeit geraten,..., in China passiert so etwas natürlich nicht, da dürfen die Menschen nicht einmal jede Seite anschauen, die sie wollen. 
Wer weiß wie lange es dauert, bis die großen Hersteller in Deutschland keine Autos mehr verkaufen, um diesen "Querulaten" aus dem Weg zu gehen. 
Grüße,
quattrofever
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