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Abgas-Skandal

    • [Allgemein]
  • vasquez
  • 20. September 2015 um 21:01
  • videoschrotti
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    • 6. November 2015 um 21:35
    • #281

    Der im FIS angezeigte Wert ist bei meinem S3 richtig.
    Was nicht stimmt sind die von Audi angegebenen Verbrauchswerte:
    Kraftstoffart: Super plus schwefelfrei ROZ 98
    Kraftstoffverbrauch Städtisch in l/100 km: 9,1
    Kraftstoffverbrauch Außerstädtisch in l/100 km: 5,8
    Kraftstoffverbrauch Insgesamt in l/100 km: 7,0

    Diese Werte hat mein Wagen noch nie erreicht.
    Der Durchschnittsverbrauch nach 33.000km ist 9,2 Liter.

    Schicksal ist die Zukunft, an deren Gestaltung man nicht hart genug gearbeitet hat

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  • Nightfly
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    • 6. November 2015 um 23:27
    • #282

    Naja, woran das mit der Abweichung im PDF liegt ist doch klar. Die Hersteller optimieren in RIchtung des Testzyklus. Da der aber wenig realitätsnah ist, was auch bekannt ist kommen die Abweichungen zu Stande.

    Ich nehme mich als Beispiel:
    A3 BKD (2004er 2.0 TDI): Angegeben mit Kombiniert 5,5l ich hatte über mehr als 40tkm gemittelt einen Verbrauch von 5,2l (real ausgerechnet).
    A3 CFFB (2011er 2.0 TDI): Angegeben mit Kombiniert 4,4l ich habe aktuell über 14tkm gemittelt 4,72l, allerdings brauchte ich bei dem BKD auch ein wenig Zeit mich an den Motor zu gewöhnen. Wird also hier mit der Zeit wohl auch weniger.

    Allerdings muss ich sagen, dass mein Wohnort quasi verkehrstechnisch perfekt gelegen ist. Rundum relativ flach und viele Möglichkeiten einfach rollen zu lassen. Wäre mehr Stadtverkehr in meinem Fahrprofil, wäre der Verbrauch wohl wesentlich höher. Vorteilhaft bei uns ist noch, dass es kaum Staus gibt. Provinz halt ;)

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  • matbold
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    • 9. November 2015 um 23:44
    • #283

    Bei mir liegt der Durchschnittsverbrauch bei ca. 5,7. Genau hab ichs leider nicht. Auf Lang- und Landstrassen bin ich drunter (4,7-5,2l), in der Stadt und Kurzstrecke drüber (5,8-6,3).

    Die Diskussion zum Verbrauch hatten wir an anderen Stellen ja immer wieder einmal. Und uns wars ja auch schon lange klar: Da wird im Labor was gemacht, was wir auf der Straße unmöglich schaffen können.
    Dazu ein interessantes Interview aus dem Morgenmagazin mit dem verkehrspolitischen Sprechers des VCD, Gerd Lottsiepen. Vom VCD mag man halten, was man will - aber in dem Interview hat er wohl mit seinen Aussagen Recht.
    http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-129647.html

    Bei der CO2-Diskussion kann ich mir aber nicht vorstellen, dass hier VW allein dasteht. Das zeigt ja auch der Beitrag von videoschrotti ganz deutlich. Egal, welches Fahrzeug man sich anschaut, im realen Betrieb sind die Verbrauchswerte ganz andere - Tendenz: immer weiter auseinander driftend.
    Wer das auch immer angefangen hat (ist ja inzwischen auch total egal), es wäre mal wieder an der Zeit, erzielbare Verbräuche anzugeben. Und das mit einer Ermittlungsmethode, die jeder nachvollziehen kann.
    Flensburg bietet sich da doch an: Viele Berge gibt's da nicht. Dafür aber ne Autobahn und Landstraßen. Na gut... Den Stadtverkehr in Flensburg kann man vielleicht nicht so recht vergleichen...

    Interessant ist natürlich das Verhalten der Bundesregierung in der Sache. Die Lobbyisten haben in diesen Tagen echt alle Hände voll zu tun. Vermutlich geben die sich beim Bundeswirtschaftsminister die Klinke in die Hand. Dabei braucht Siegmar Gabriel garantiert keine Nachhilfe, was er tun bzw. in jedem Fall lassen sollte. Schließlich ist er ja selbst Aufsichtsratsmitglied bei VW gewesen (damals, als Ministerpräsident Niedersachsens). Und selbst, wenn man in Goslar wohnt, in Niedersachsen ist niemand weit von Wolfsburg entfernt. Den Ast, auf dem man sitzt, den sägt man nicht an.

    Vom Verkehrsminister höre ich nicht viel. Gestern endlich mal was.
    http://www.tagesschau.de/wirtschaft/vw-dobrindt-101.html
    Endlich, wie ich finde. Das wird ja auch Zeit. Aber bis das in der EU umgesetzt wird... Naja, da ist das Thema schon längst wieder vergessen.
    Schwach finde ich auch "Ein Generalverdacht gegen die gesamte Automobilbranche ist vollkommen unangemessen. In Deutschland werden die modernsten, innovativsten und besten Autos der Welt gebaut. Klar ist aber, dass wir vollkommene Transparenz gegenüber den Prüforganisationen verlangen". Natürlich gibt's keinen Verdacht, es ist eine Tatsache. Alle schummeln bei den Prüfungen. Wer prüft denn die Ergebnisse??

    Die Hersteller sind in einer Spirale gefangen. Das kann man wohl aus dem Bericht des Österreichischen Umweltbundesamtes (warum kommt das deutsche Schwesteramt da nicht drauf!?) entnehmen. Vielleicht ist es ja mal eine Chance, durch die Geschehnisse einen Neuanfang der Verbrauchsangaben zu machen.

    Mein gutes Stück:
    A3 1.9 [lexicon]TDI[/lexicon] Ambiente mit ein paar zusätzlichen Sachen, die das Fahren noch angenehmer machen - ist Vergangenheit.

    Die Gegenwart heißt A3 8V 2.0 [lexicon]TDI[/lexicon] clean Diesel (150PS) mit ne Menge Schnickes. :D - auch Vergangeheit
    Die Zukunft ist elektrisch. Ich übe schonmal mit einem Q3 45 Sportback TFSIe. Zu Hause nur elektrisch. Unterwegs gemischt - wenn möglich. Dann gibt es auch Spaß mit den 245PS.

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    • 10. November 2015 um 08:45
    • #284

    http://www.auto-service.de/aktuell/news/6…tos-noetig.html

    A3 3.2 quattro mauritiusblau seit 16.9.03
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    • 10. November 2015 um 16:08
    • #285
    Zitat von matbold

    Und das mit einer Ermittlungsmethode, die jeder nachvollziehen kann.
    Flensburg bietet sich da doch an: Viele Berge gibt's da nicht. Dafür aber ne Autobahn und Landstraßen. Na gut... Den Stadtverkehr in Flensburg kann man vielleicht nicht so recht vergleichen...

    Und eben das funktioniert nicht. Es muss ein Test unter Laborbedingungen sein, weil die Umwelteinflüsse eben auch da sind, Beispielsweise hat die Temperatur einen Einfluss, bzw. das Wetter generell. Dann sind bei dem einen Test 3 Autos auf der Straße, beim nächsten 6 -> schon wieder abweichend. Ein Test unter Laborbedingungen ist nie passend für jeden. Meine Ausführung weiter oben sollte auch nur zeigen, dass die angegebenen Verbräuche möglich sind und nicht wie von allen verschrien "Das ist unmöglich".

    Die Angabe unter Laborbedingungen taugt nur zur Vergleichbarkeit, wobei man da eben gleiche Bedingungen hat. Auf dem Arbeitsweg kann es da schon wieder anders aussehen, aber der ist auch nicht vergleichsfähig wenn man ihn nicht zig oder hunderte mal fährt um einen Mittelwert zu erhalten. Und eben dieser "Mittelwert" ist dann aufgrund der äußeren Einflüsse auch nicht zwingend vergleichbar.

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    • 10. November 2015 um 16:15
    • #286

    Man kann ja auch Labortests und Streckentests miteinander kombinieren. Die Labortests macht man zur Vergleichbarkeit und einer Ermittlung eines theoretischen Wertes, meinetwegen dem CO2 Wert oder/und NOx Wert.
    Zusätzlich macht man aber einen Test, wie stark die Fahrzeuge von den Labortests auf realer Strecke abweichen. "reale Strecke" können dann unterschiedliche Strecken darstellen auch unterschiedliche geografische Gegebenheiten oder auch andere Temperaturbedingungen. Für diese Streckentests werden dann Fahrzeuge herangezogen, die man einfach aus der Serie rauszieht, ohne das die vorab verbrauchsmindernd bearbeitet werden konnten und gut ist.
    Dann gibt man noch einen Faktor vor, den die Streckentests vom Labortest abweichen dürfen, sind die Hersteller mit ihren Fahrzeugen darüber, gibt es keine Zulassung.

    Somit hätte man alles abgedeckt und hätte trotzdem eine Vergleichbarkeit.

    Grüße,
    quattrofever

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    Verbrauch aller Fahrzeuge

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    • 10. November 2015 um 16:24
    • #287

    Man muss die Labortests nur auf Alltagsbedingungen anpassen. Dh. Kaltstart, 5min Teillast in versch. Drehzahlen, Volllast durchbeschleunigen, auslaufen lassen, im Stand 3min warten (Ampel, SSA hier vorteilhaft) etc.

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    • 10. November 2015 um 18:08
    • #288

    Das trifft es genau!

    Schicksal ist die Zukunft, an deren Gestaltung man nicht hart genug gearbeitet hat

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    • 10. November 2015 um 20:13
    • #289

    Naja, im Prinzip würde das ja nicht viel ändern, außer dass die Laborwerte höher wären, davon ab, würden da auch wieder welche schreien, die wären nicht realitätsnah. Mal abgesehen davon, dass die CO2 Ziele auf dem alten Test basieren. Mit einem solchen Test, wäre das vermutlich in naher Zukunft unmöglich zu erreichen.

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    • 10. November 2015 um 22:38
    • #290

    Gerade gelesen:

    Das KBA ordnet Neuuntersuchung der CO2 Emission an für die EA288 Diesel und die 1.4TFSIs.

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    • 11. November 2015 um 16:16
    • #291

    Heute schreibt die AMS, dass das KBA 50 Fahrzeuge (ausgewählt nach der Zulassungsstatistik) mit Dieselmotoren prüfen lässt. 2/3 der Prüfungen seien abgeschlossen und es wären auch andere Marken auffällig geworden.

    Wie sagte doch ein Freund dazu: "Überraschung..."

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    • 12. November 2015 um 00:04
    • #292

    Hier Artikel zu den beiden vorher angesprochenen Themen:
    http://motor-exclusive.de/news.php?newsid=316657

    (EInen Artikel der AMS hab ich nicht gefunden, dafür aber die KBA-Pressemitteilung)
    http://www.kba.de/DE/Presse/Pres….html?nn=646300

    Wirklich überrascht wird hier wohl keiner sein.

    Zu den Messverfahren hier mal zwei Artikel:
    http://www.spiegel.de/auto/aktuell/e…m-a-765978.html
    (verfasst 2011! Inzwischen ist es ja noch schlimmer geworden mit der Abweichung von Real- zu Laborverbrauch)

    http://www.spiegel.de/auto/aktuell/n…t-a-935185.html


    Im Prinzip finde ich den Zyklusvorschlag von OberpfalzS3 gut. Und ein wenig findet man davon ja auch im WLTP-Zyklus auch wieder. Das eigentliche Problem finde ich aber, dass die Zyklen bei den Herstellern durchgeführt werden. Das man da auf nicht ganz astreine Ideen kommt, ist doch klar, oder?
    Die Labors müssen unabhängig sein. Sonst ist der Manipulation immer Tür und Tor geöffnet. Nicht der Hersteller darf das Fahrzeug vorbereiten, dass muss jemand anders machen. Flüssigkeiten müssen vorher überprüft werden. Reifendruck auf vom Reifenhersteller für den Kunden empfohlene Werte. Ausstattung der Fahrzeuge muss üblich sein. Am Besten man testet einen bunten Querschnitt und mittelt dann. Während des Tests sollten Verbraucher, die der Kunde auch permanent in Betrieb hat, auch laufen. Ne [lexicon]Klimaanlage[/lexicon] kostet auch Sprit - und wird auch immer benutzt. Wenn man einen realistischen CO2-Wert will, dann sollte man das auch mit berücksichtigen. Oder gesondert ausweisen: Einmal mit und einmal ohne.

    Neben dem Laborzyklus fänd ich aber auch Werte bei bestimmten Geschwindigkeiten gut, daraus kann ich mir dann meinen eigenen Verbrauch ableiten. Im Prinzip sowas wie die Drittelmix-Werte von früher. Nur als Testzyklus für Stadt, Land und Autobahn. Natürlich auch mit Kaltstart und nicht zu vergessen: Auf Landstrassen und Autobahnen trifft man in der freien Natur nicht direkt, da muss man erstmal hinkommen. Und das sollte so ein Zyklus auch berücksichtigen. Wie auch die Länge eines Zyklus. Wo fährt man denn mal 400 Sekunden Autobahn!? Autobahnfahrten sind doch eher 100km lang. Überlandfahrten dauern auch viel länger.

    Schwierig wird's auch, einen Testzyklus weltweit zu etablieren. Ich denke da an die vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeiten, die ja in jedem Land unterschiedlich sind. Und wie es eben so ist: Es wird gefahren, was erlaubt ist - und das beeinflusst den CO2-Ausstoß maßgeblich. Tatsächlich kann man wohl auch 10% mindestens auf die Geschwindigkeiten draufrechnen. Wer fährt denn im Ort Strich Fuffzich? In Hannover jedenfalls rollt man zwischen 55 und 60 gut mit. Auf einer vernünftig ausgebauten Landstrasse wird 100-110 gefahren. Auf der Autobahn ist man mit echten 130 allerdings schon schneller als die Meisten. Da wird eher unterhalb der Richtgeschwindigkeit gefahren. Ist zumindest meine Erfahrung auf den längeren Strecken, die ich fahre.

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    • 17. November 2015 um 09:42
    • #293

    Liste manipulierter Fahrzeuge des VW-Konzern und Töchter

    http://www.auto-motor-und-sport.de/news/3754314/1…_eaba43b60e.pdf


    http://www.auto-motor-und-sport.de/news/falsche-c…n-10226362.html

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  • vasquez
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    • 23. November 2015 um 09:16
    • #294

    Wird wohl doch etwas teurer für Audi, VW und Porsche. Warum sollte man auch Firmen trauen, die über Jahre hinweg vorsätzlich und hoher krimineller Energie Behörden und Kunden betrogen haben? Was mir an dieser Meldung so gut gefällt, ist die Stellungnahme von Audi. Das klingt dann so:

    "Er bekräftigte jedoch, die beanstandete Software sei kein Schummelprogramm. Sie reagiere auf Umgebungstemperaturen und diene zum schnelleren Warmlaufen des Katalysators in der Aufheizphase."

    Vielleicht kann’s mir einer erklären. Glaubt die Software, sie wäre auf einem Prüfstand, dann hält sie sich an die Vorschriften – ist auch besser so für Motor und Katalysator, weil muss warm werden und so. Aber danach, wenn alles warm ist, geht’s rund und die Abgaswerte spielen keine Rolle mehr? ;)

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  • Nightfly
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    • 25. November 2015 um 20:00
    • #295

    Jetzt ist raus, was mit den 1.6 und 2.0 [lexicon]TDI[/lexicon] passieren wird.

    Der 2.0 [lexicon]TDI[/lexicon] bekommt eine neue Software mit "optimierter Gemischbildung" das soll ausreichen und eine Abgasnachbehandlung nicht nötig.

    Der 1.6 [lexicon]TDI[/lexicon] bekommt ein Gitter in den Ansaugtrakt. Dieses Gitter soll eine Art Strömungsgleichrichter sein. Das Problem seien Verwirbelungen im Luftstrom beim [lexicon]LMM[/lexicon], die zu ungenauen Messergebnissen führen. Das Gitter führt also dazu, dass der [lexicon]LMM[/lexicon] genauer misst und die Gemischbildung angepasst wird.

    EDIT: Steht so auf MT

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    • 25. November 2015 um 22:36
    • #296

    Ja wer es glaubt....
    Plötzlich kann ein Plastikgitter um ein paar Cent das Problem beheben.....
    Die Bilder die in den Nachrichten veröffentlicht wurden, lassen eher auf eine starke Verengung des Ansaugweges schließen.

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    • 26. November 2015 um 06:43
    • #297

    Wenn es dann dem so ist, ist klar dass VW lügt. Die werden wohl nicht sagen, wir schnüren die Zufuhr ein. Und wenn es so einfach wäre, hätten sie das Gitter drin. Da geb ich Dir voll Recht.
    Das wäre nun wichtig so ein Teil zu sichern und auszumessen. Und dann natürlich publizieren in der Presse :)

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    • 26. November 2015 um 07:54
    • #298

    Wenn es so ein Gitter wirklich gibt und das einen 90er Durchmesser hat, dann hätte ich davon gerne eins, könnte das gut für meinen Kompressorumbau benötigen. :thumbup:

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    • 26. November 2015 um 21:23
    • #299

    Die Aufarbeitung und Lösung der Diesel-Thematik schreitet voran. Ziele bei der Entwicklung der technischen Maßnahmen...

    Posted by Volkswagen on Donnerstag, 26. November 2015

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    • 26. November 2015 um 22:21
    • #300

    Bin da irgendwie der gleichen Meinung wie Earlgrey.
    Das VW nach so kurzer Zeit eine Lösung für das Problem hat ... Wow ...

    Oder VW wusste schon eine Lösung dafür, hat aber aus Kostengründen dieses Teil vor dem [lexicon]LMM[/lexicon] bewusst weggelassen.
    Die paar Cent machen bei der Menge dann schon einiges aus.

    Mir persönlich kommt die Lösung zu schnell.

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