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Antriebswellen schleifen in Achsschenkel

  • sebbel
  • 25. Januar 2018 um 05:12
  • Erledigt
  • sebbel
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    • 25. Januar 2018 um 05:12
    • #1

    Hallo zusammen,

    nachdem ich neulich meine Radlager gewechselt habe, habe ich nun das Phänomen, dass bei langsamer Fahrt (genau 30 km/h) ein nicht ganz leises Schleifen an meiner rechten Antriebswelle spürbar ist. Habe mir das vorhin mal angeschaut und festgestellt, dass der Abstand der Antriebswelle zum Achsschenkel (wo auch das Radlager gegengeschraubt ist) nun so schmal ist, dass es schleift.

    Vermutlich ist die Antriebswelle (Axialgelenk) leicht korrodiert, so dass sie etwas breiter ist, als normal. Dieser Millimeter scheint auszureichen, dass es halt leicht schleift. Werde das mal an den anderen Rädern kontrollieren, habe jetzt aber Bammel noch einmal Räder, Bremsen und Radlager zu entfernen, um sowohl das Axialgelenk, als auch den Achsschenkel abzubürsten (bzw. zu schleifen, wenn Bürsten nicht reicht).

    Mache da nachher mal ein Bild von.

    Habt Ihr ne Idee, was ich da machen kann?

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  • Paramedic_LU
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    • 25. Januar 2018 um 07:44
    • #2

    Puhhh :wacko:

    Gute Frage :hmm:

    A3 3.2 quattro mauritiusblau seit 16.9.03
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  • AndiG
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    • 25. Januar 2018 um 10:47
    • #3

    3mm durch Korrosion???
    kann ich nicht glauben!

    da stimmt was anderes nicht!!!

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  • Psychedelic
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    • 25. Januar 2018 um 11:48
    • #4

    Hallo,
    da wurde entweder etwas falsch zusammengebaut oder falsche Teile verwendet.
    Habe bei meinem Koffer bis jetzt insgesammt 2mal rundum die Radlager, und einige Gelenke der Antriebswellen, getauscht und es gab keine Schleifprobleme.

    Grüße,
    Psychedelic

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  • sebbel
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    • 26. Januar 2018 um 00:15
    • #5

    Die Geräusche waren auch vor dem Wechsel der Radlager schon da, daher schließe ich falsche Teile (Radlager) aus.

    Hab da mal ein paar Bilder gemacht: Mehrere von der rechten Antriebswelle und eins von der linken Antriebswelle (zum Vergleich). Die rechte Antriebswelle ist die, wo die Achsmanschette nicht mit Öl zugeschmiert ist. Werde wohl nächste Woche eine gründliche Unterbodenwäsche machen, damit das Salz und der Dreck wegkommt.

    https://picload.org/folder/wapoi.html

    Ich kann ja mal die Antriebswellen wieder aus der Achse lösen und dann etwas abschleifen.

    Zu "3mm durch Korrosion": Nein, man braucht keine 3mm, sondern nur 1mm. Keine Ahnung was Du für Antriebswellen unter Deinem Wagen hast, aber die Original-Wellen haben ein viel zu fettes Axialgelenk. :-/

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  • videoschrotti
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    • 26. Januar 2018 um 08:58
    • #6

    wäre schön wenn du die Fotos hier direkt höchlädst
    zum einen bleiben sie im Thread und verschwinden nicht und
    zum anderen wird man nicht mit Werbung genervt und daran gehindert die Bilder anzusehen wenn man einen Werbeblocker verwendet

    Schicksal ist die Zukunft, an deren Gestaltung man nicht hart genug gearbeitet hat

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  • sebbel
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    • 26. Januar 2018 um 14:01
    • #7

    Rechts:

    Links:

    Das Geräusch wird übrigens immer leiser und die Vibration nimmt ab.

    Habe auch mal geschaut, was Ersatz-Achsschenkel kosten... Die 200 EUR für beide Seiten wären fast schon sinnvoll investiert, wenn ich sehe, wie sehr das schon verrostet ist. Ich glaube, meine Radlager halten nun länger als die Schenkel. :-/

    Einmal editiert, zuletzt von sebbel (26. Januar 2018 um 14:09)

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  • Psychedelic
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    • 26. Januar 2018 um 14:24
    • #8

    Hallo,
    schaut soweit alles ganz normal aus, bis auf das Öl/Fett.

    Beim Lagertausch hätte man gleich den ganzen Dreck mit einer Drahtbürste entfernen können.
    Wurden wenigstens die ganzen Stellen am Achsschenkel gereinigt, wo der Lagerträger dran geschraubt wird ? Wenn das Alles (auch an der Welle) nicht ordentlich gereinigt wird, gibt es Taumelprobleme ! Gerade Rostgrübchen können da sehr hinterfotzig sein.

    Ich verwende da zum Reinigen immer einen Akkuschrauber/Druckluftschrauber mit Drahtbürste. Bei Stahlteilen eine Stahldrahtbürste, bei Aluteilen eine Messingdrahtbürste.

    Auch wenn die Bremsscheiben nicht sauber/plan an der Radnabe aufliegen, gibt es die wildesten Störgeräusche durch die taumelnde Rad/Bremsscheibe. Wenn die ein Rostdreck von 0,1mm sich unterschleicht, ist das an der Lauffläche des Reifens gleich mal ein Taumeln von 0,5mm und mehr.

    Grüße,
    Psychedelic

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  • sebbel
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    • 26. Januar 2018 um 15:27
    • #9

    Ich habe die Achsschenkel beim Lagerwechsel nicht ausgehängt, daher konnte ich auch die Antriebswellen nicht aus den Schenkeln nehmen. Mein Fehler.

    *Aber* ich habe mit nem Schraubendreher erst den groben Rost aus der Innenseite des Achsschenkels gekratzt, dann bin ich mit ner Stahlbürste noch einmal drüber (dass das möglichst plan zum Radlager ist) und habe anschließend mit Bremsenreiniger und nem Lappen alle Reste beseitigt. Es war also nicht 100% sauber von innen, aber rund um die Antriebswelle habe ich alles gereinigt.

    Zudem habe ich allerhöchsten Wert auf eine saubere Antriebswelle gelegt (indem ich sie nach der Entrostungsaktion mit Bremsenreiniger entfettet habe und anschließend mit nem sauberen Lappen absolut sauber geputzt habe) -- alle vier. Im Radlager ist also alles Top, aber außen halt ... nicht.

    Daher bin ich wirklich am überlegen, ob ich an der VA die Achsschenkel gleich wechsel und dann das Lager in die neuen Schenkel schraube. So könnte ich sogar die Antriebswellen gleich noch entrosten/schleifen/konservieren.

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