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Neue Erkenntnisse zum EINFAHREN

  • Wilde 13
  • 7. November 2011 um 11:21
  • Paramedic_LU
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    • 8. November 2011 um 14:55
    • #21

    Das Material was weg ist, bzw durch Pittings aufgeworfen wurde läßt sich bestimmt nicht wieder auftragen.
    Aber den Glättungseffekt gibt es durch bestimmte additivierte Stoffe. Sieht man ja schön an Hand der Bilder. Wichtig ist halt dass sich nix löst oder scharfkantig ist. Das Grundöl, -Fett als solches macht so einen Effekt nicht. In der Läpperei behandelt man ja auch Oberflächen von Werkstoffen, und das Läppöl als solches macht nicht die entsprechende Glätte. Es sind die Zusatzstoffe.
    Solche Prozesse sind in der Tribologie nachgewiesen. Arbeitete selbst mal gute 3 J in der Tribologie und hatte damals übrigens auch die Apparatur für den HFRR-Test betreut. Hier untersucht man die Auswirkung von Additiven im Dieselkraftstoff auf Verschleiss.
    Solch Fette, Öle hat übrigens auch Fuchs ÖL im, Sortiment. Nur fand ich davon auf die Schnelle keine Unterlagen.

    EDIT: In Bezug Motoreinfahren hält sich schon seit Jahren das Gerücht dass den Ölen die ins Werk geliefert werden, ein bestimmter "Schleiffstoff" beigefügt ist, um den Motor "einlaufen" zu lassen. Im Modellbau macht man ähnliches. Man nimmt ein gutes mineralisches Öl zum Einlaufen der Motorkomponenten, danach wechselt man auf synthetische oder vollsynthetische Öle.

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  • manni9999
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    • 8. November 2011 um 15:18
    • #22

    Hallo,

    bei Marinedieseln hat man so was gemacht, der Motor kam auf den Prüfstand, wurde mit einem speziellen Einlauföl betrieben und dann nach einem festgelegten Fahrprogramm eingefahren.
    Anschließend kam das Öl raus.
    Das diente auch dazu, das wirklich alle Schmutzpartikel aus dem Ölkreislauf herauskamen.

    Außerdem konnte der Motor dann beim Kunden direkt normal genutzt werden.

    Ich glaube nicht, das im dem Getriebeöl von Addiol Bestandteile drin sind, die dauerhaft mechanisch polieren, also Material abtragen.
    Vielleicht gibts mittlerweile Zusätze, die eine begrenzte Zeit so einen Effekt haben und sich verbrauchen.

    Grüße

    Manfred

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  • Paramedic_LU
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    • 8. November 2011 um 15:32
    • #23

    Wir reden einander vorbei :)
    Ich weiss nicht ob Du die Artikel gelesen hast oder nicht, aber da gehts um Schmierfette.
    Öle haben die auch, aber nicht für PKW/LKW-Motorenöl im Aftersales Markt ;)
    Die haben spezielle Öle und Fette im Programm mit eben diesen Eigenschaften und Additiven, die werden aber nur in speziellen Anwendungen eingesetzt.

    Ich wollte nur daraufhinweisen dass es so ein Glättungsverhalten auch im weiteren Einsatz gibt. Nicht nur durch Gasgeben bei einem neuen Motor

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  • manni9999
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    • 8. November 2011 um 15:45
    • #24

    Vermutlich, :)

    in den ersten drei pdfs geht es um Getriebeöl von Addinol in einem Baggergetriebe.

    Grüße

    Manfred

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  • DIDI007
    A3Q Forscher
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    • 8. November 2011 um 18:22
    • #25

    Hier mal ein Beispiel fürs Einfahren wie es andre Hersteller lösen:

    "so liegt der Beginn des kritischen Drehzahlbereichs während der Einfahrperiode, der ersten 1000 Kilometer, bei 6000 U/min.
    Danach springt er automatisch auf 10.500 U/min."

    http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,796444,00.html

    Viel Spass beim Lesen...

    Grüße
    Didi

    Mich braucht jeder! Zumindest behaupten viele, ich hätte ihnen gerade noch gefehlt. :vain:

    Wichtige Meßwertblöcke für Motor/DSG mit VCDS prüfen
    F.A.Q.; Quick Check für Hilfe Suchende und bei Vermutungen bzgl. Steuerkettenprobleme
    [8P/8PA] Wo finde ich welche Sensoren oder Bauteile am R32 Motor (BDB/BMJ/BUB)?

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  • vasquez
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    • 8. November 2011 um 21:16
    • #26

    Interessanter Artikel – doch Motorenbauer wie z. B. Cosworth sehen das ganz anders. Wer es etwas zügiger (350-650 PS, je nach Konfiguration) mag, für den ist der Cosworth CS600X Long Block vielleicht das Richtige. Stammt zwar aus der Subaru Szene, doch ich könnte mir vorstellen, dass es auch für andere Motoren gilt. Wir können wohl davon ausgehen, das Cosworth beim Thema Motor weiß, wovon sie reden. Aus dem den Installationsanweisungen des Herstellers:

    --- SNIP ---

    Before Starting
    During the break-in process, we recommend using a high quality API SJ or newer mineral 20W-50 engine oil. We also recommend using a genuine Subaru oil filter. Do NOT use a synthetic or synthetic blend during the break-in process. Replace the oil immediately after the break-in procedure or 500 miles (whichever comes first). We also strongly recommend priming the engine’s oil system before starting. To do this, make sure there is no fuel or spark by disconnecting either the ECU or by removing the appropriate fuses and/or relays. Then crank the engine until there is oil pressure registering on an oil pressure gauge (you or your mechanic must install one). When first starting the engine, be sure to keep the engine speed above 2000rpm to ensure the tappet buckets and cam lobes have adequate oil.

    Engine Break-in
    It is critical that your Cosworth engine is not started with an excessively rich fuel mixture. An excessively rich mixture will wash away the oil in the cylinders and the rings can potentially never break-in causing excessive oil consumption, crankcase blow-by and lower power output. This damage is permanent.

    If the engine will be broken in by driving the car, we recommend you keep the engine speed below 4000 rpm. Drive the vehicle at various loads, speeds, and throttle positions while keeping engine speeds below 4000 rpm for approximately 1000 miles or 1660 kilometers. The longer the engine is broken in, the better your results will be. If breaking your engine in on an engine dynamometer, follow the break in procedure detailed below. You can use the guideline for a chassis dynamometer as well, but load readings will differ. If using a chassis dynamometer make sure to keep water temperatures below 95 degrees Celsius and oil temperatures below 110 degrees Celsius.

    Run at 2000rpm @ 50-60 lbf-ft. load for 20 minutes
    Run at 3500rpm @ 90-100 lbf-ft. load for 20 minutes
    Run at 4250rpm @ 100-110 lbf-ft. load for 10 minutes
    Run at 4250rpm @ 125-135 lbf-ft. load for 5 minutes
    Run at 5500rpm @ 125-135 lbf-ft. load for 5 minutes
    Run at 5700 rpm @ WOT for 2 minutes (not to exceed 300 lbf-ft.)

    During the final break-in stage, the boost should be limited so as not to exceed 350 lbf-ft. of torque.
    Some initial ECU calibration activity may be required to complete break-in with proper air fuel ratios. The engine should be calibrated to achieve an air fuel ratio rich enough for the type of fuel you are using. Consult with a professional tuner if you are unsure of an air fuel ratio the engine requires. Boost should be regulated so as not to exceed 300 lbf-ft. of torque during the break in process. Once ECU calibration is complete up to 7000rpm, the short block should be ready for a WOT, full power run throughout the entire power band.

    --- SNAP ---

    Man beachte auch hier die relative lange Einfahrphase von 1660 Kilometern, den Hinweis auf je länger die Einfahrphase umso besser, sowie den Hinweis nicht mehr als 4000 Umdrehungen abzurufen. Also genau das Gegenteil von dem, was in dem Bericht von Heise steht.

    Wer nun aufrüsten möchte : http://www.cosworthusa.com/store/pc/viewP…4&idproduct=674 :)

    Einmal editiert, zuletzt von vasquez (8. November 2011 um 21:17)

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    • 9. November 2011 um 09:30
    • #27

    Wenn mal Materialschwund vorhanden ist, ist es weg, da hilft keine Wunderpaste oder Schmierpampe. Das Einzige was man bei älteren Motoren machen kann und auch bewiesen hilft, eine etwas dickere Ölsorte verwenden, z.B. anstatt 0W40 ein 5W40, dadurch schwindet es nicht so schnell aus den zu großen Lagerspielen und verzögert den Weiteren Verschleiß hinaus.

    Wundermittel mit Festkörperanteile wie Aluminiumöxid oder Graffit in den Ölen, rate absolut davon ab, das sind nur tolle Wundergeschichten die eher in Fantasyromane gehören.
    Bei Fetten sieht es wieder anders aus, da gibt es Graffit bzw. Keramik-zusätze in den Langzeitfetten, z.B. bei Lithiumseifenfetten die bei Radlagern zum Einsatz kommen.

    Grüße,
    Psychedelic

    Wer Hubraum sät, wird Leistung ernten !

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    • 9. November 2011 um 09:35
    • #28

    Ins Motoröl würde ich gar keine Zusätze machen. Nicht mal das Keramikzeugs oder Teflon oder Nano, was auch immer draufsteht.
    Diesel mit DPF reagieren da noch mehr sensibel drauf, da der Aschegehalt dadurch ansteigt.

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    • 27. November 2011 um 13:49
    • #29

    Ich hab auch schon einen motor eigefahren und würde trotz aller neuen erkenntnisse nicht gleich alles rausholen was geht. Zuerst wird das Öl "dreckig" gefahren dann kommt es raus. Autobahnstrecke und später Landstraße zum Einfahren. Auf die ersten Kilometer kommt es an. Das man nicht mit 1500 U/min rumzuckeln sollte ist klar. Stau und Stadt ist tabu. Es geht darum nicht die Mechanischen Teile zu zerstören. Wer sagt denn, dass man nicht auch bei 80000 km einen Motor noch einfahren kann?

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  • Hans_sein_Franz
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    • 11. März 2012 um 15:53
    • #30

    Um nochmal die Sache des "Einfahrens" aufzugreifen...

    Die Kolben der FSI/TFSI Motoren sind mit einer Graphit-Verbindung beschichtet um Reibung zu minimieren !! Da sollte man sich das flotte Einfahren wohl besser 2x überlegen.

    Gruß

    Edit:
    Auszug aus den SSP

    [size=8]Er ist da ... [color=red][color=red]A1 1.4 TFSI (136kW) (bestellt: 25.06.11, erhalten 17.11.2011)[/color] [/color]
    Veränderungen:
    - Eibach Pro-Street-S Gewindefahrwerk (50/45)
    - Distanzscheiben VA20/HA24
    - FOX Endschalldämpfer - 2x80 Typ 16 ohne Prägung[/size]

    2 Mal editiert, zuletzt von Hans_sein_Franz (11. März 2012 um 16:21)

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  • TheRingThing
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    • 11. März 2012 um 16:19
    • #31

    Mal zur Info, solche Auszüge bedürfen der Genehmigung des Verlags.
    Quellenangabe reicht da nicht.

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  • Hans_sein_Franz
    Anfänger
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    • 11. März 2012 um 16:22
    • #32

    Deshalb habe ich die Bilder wieder entfernt.

    Gruß

    [size=8]Er ist da ... [color=red][color=red]A1 1.4 TFSI (136kW) (bestellt: 25.06.11, erhalten 17.11.2011)[/color] [/color]
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  • dv1
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    • 31. März 2014 um 09:07
    • #33
    Zitat von Otis Wright

    Soweit ich weiß, durchlaufen doch alle frisch vom Band gelaufenen Fahrzeuge einen kurzen Test, in dem der jeweilige Prüfer auch Vollgas gibt. Und das ohne Warmfahren und dergleichen.
    So schlecht wird das mittlerweile also nicht mehr sein.

    Mir hat man bei der Führung durch die Endmontage erzählt, daß die Motoren kalt getestet werden. Also ohne Zündung und von einem E-Motor von außen angetrieben.

    Nur die RS Motoren werden wirklich getestet, und vielleicht auch davon nicht mal alle. Bei denen ist das mit dem Einfahren und den fertigungsbedingten Materialunebenheiten im Motorinnern im Handbuch ausführlich erklärt. Die darf man auch die ersten 2500 km nicht Vollgas fahren.

    Gruß
    Stefan

    Gruß Stefan

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    • 31. März 2014 um 09:39
    • #34

    Ich hab meinen neuen [lexicon]TDI[/lexicon] so eingefahren wie in dem Heise Bericht beschrieben.
    Auch nach etlichen Gesprächen von Leuten die bei Motorenprüfständen arbeiten.
    Bisher nach 22000km nichts auffälliges.
    Insgesamt brauchte ich nur ca 300ml Öl zum Nachfüllen bisher. Das war in der Einfahrzeit zwischen 2000 und 6000km.
    Die Ölanalysen alle 6 Monate zeigen auch nur gute Werte.
    Auf dem Prüfstand brachte er fast 170PS und 355Nm auf die Rollen.
    Zudem zieht der Wagen enorm für seine paar wenigen PS.
    Bisher also nix negatives

    Erfahrung: 1 Jahr Audi A3 8V

    Live und in Farbe - NSU 01.12.2012- Oder Paras Neuer !

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    • 31. März 2014 um 10:39
    • #35

    http://www.youtube.com/watch?feature=…e&v=G8t9kE5MsCc

    Ab Minute 12:05 und weiter. Soviel zum Thema Einfahren im Werk.

    [size=8]Volvo XC70 D5 270 PS all inclusive polestar optimiert

    [/size]

    Einmal editiert, zuletzt von Wilde 13 (31. März 2014 um 10:44)

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    • 31. März 2014 um 11:56
    • #36

    meine Rede, entweder der hält oder der ist eh nix :)

    Ich kann jedem nur mal empfehlen die Porsche Werksfahrer beim Ausritt und auf LPS zu beobachten. Das Teil wird voll geschrubbet wat geht :D
    Wir schreiben das Jahr 2014 und die Materialien, Öle etc. sind nicht mehr mit den früheren Fahrzeugen samt Einfahrvorschriften zu vergleichen.

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    • 31. März 2014 um 13:20
    • #37

    Etwas OT ;)

    Wo Du gerade das Wort FRÜHER nimmst :)

    Da fiel mir neulich vom Workshop in Leuna eine Textpassage ein....

    Zitat

    [color=#ff0000]MOTORENÖL-EMPFEHLUNG um 1910 (Deutschland)[/color]

    Das Motorenöl muss....

    1.) frei sein von Säure
    2.) auch bei hohen Temperaturen schmierfähig bleiben, daher hoher Entflammpunkt über 200°C
    3.) auch bei Kälte im Winter noch bequem aus der Kanne fliessen :rolleyes:
    4.) einen hohen Schlüpfrigkeitsgrad haben :D

    ...geeignet: Produkte, die bei der Petroldestillation bei etwa 250-350°C übergehen und denen etwas Rübenöl zugemischt wird.

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    • 31. März 2014 um 13:31
    • #38

    vielleicht nehmen die Castrol LL Macher auch noch immer Rübenöl, und ist deshalb so gelblich angehaucht :D

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    • 31. März 2014 um 13:32
    • #39

    hehe :D

    billig isses ja :P

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  • chrischis3
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    • 31. März 2014 um 15:53
    • #40

    ich habe meinen S3 auch schonend eingefahren.
    und geholfen hat es nichts.
    bei knapp über 2000km hat der kettenspanner aufgegeben - folge - es gab einen neuen rumpfmotor.
    den ich dann 6000km einfahren sollte.

    und das im sommer ;(

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