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Puristisch, sportlich und clean – Audi zeigt neues TT-Interieur auf der CES

  • Paramedic_LU
  • 7. Januar 2014 um 22:33
  • Paramedic_LU
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    • 7. Januar 2014 um 22:33
    • #1

    Pressemitteilung

    Ingolstadt/Las Vegas, 07.01.2014


    Puristisch, sportlich und ganz auf den Fahrer fokussiert – beim neuen TT wird Audi sein Interieurdesign einen großen Schritt weiterentwickeln. Auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas vom 6. bis 10. Januar 2014 zeigt die Marke mit den Vier Ringen erstmals den Innenraum des kompakten Sportwagens, der im Laufe des Jahres auf den Markt kommen wird.

    „Der erste Audi TT ist die Designikone schlechthin, mit der zweiten Generation wurde das Auto nochmals sportlicher, bis hin zum TT RS plus mit Fünfzylinder-TFSI und 360 PS“, sagt Prof. Dr. Ulrich Hackenberg, Vorstand für Technische Entwicklung der AUDI AG: „Und der neue Audi TT wird die Technik für den Fahrer noch besser erlebbar machen – so wie er es von einem echten Sportwagen erwartet. Dazu startet mit ihm eine neue Generation von Elektronik- und connectivity-Features.“

    Aus diesem Grund steht erstmals bei einem Serienmodell der Marke das Audi virtual cockpit im Mittelpunkt. Das volldigitale Kombiinstrument präsentiert alle Informationen direkt vor dem Fahrer, der zentrale MMI-Monitor ist somit nicht mehr notwendig. Diese Lösung gab den Designern die Freiheit, die Instrumenten­tafel in einer schlanken Architektur zu realisieren, die das Leichtbau-Prinzip von Audi optisch vermittelt. Die dominierenden Horizontalen betonen ihre Breite und ihre schwebende Anmutung.

    Mit seinen klaren Linien und einer innovativen Bedienung ist das [lexicon]Interieur[/lexicon] der nächsten TT-Generation von Grund auf neu konzipiert. Von oben gesehen, ähnelt die Instrumententafel der Tragfläche eines Flugzeugs; die runden Luftdüsen, ein klassisches TT-Feature, erinnern mit ihrer tiefen Einbaulage und ihrem Turbinen-Look an Triebwerke. In den Ausströmern ist zugleich auch die Bedienung der Klimaautomatik untergebracht – die Regler für Sitzheizung, Temperatur, Ausrichtung und Stärke des Luftstroms liegen in ihren Achsen, kleine Displays zeigen die gewählte Einstellung an. Unter den mittleren Luftdüsen sind die Kippschalter für Warnblinklicht und Sekundärfunktionen zentral und gut zugänglich angeordnet.

    Brillante, plastisch wirkende Grafiken und hochdetaillierte Effekte – das Audi virtual cockpit mit seinem 12,3 Zoll großen TFT-Monitor setzt neue Maßstäbe. Der Fahrer kann zwischen zwei Anzeigemodi umschalten. In der klassischen Ansicht stehen Tacho und Drehzahlmesser im Vordergrund, im „Infotainment“-Modus sind die virtuellen Instrumente kleiner. Auf der Fläche, die dadurch entsteht, erhalten Funktionen wie die Navigationskarte eine große Bühne.

    Im Bedienkonzept des neuen Audi TT fokussieren sich alle Elemente auf den Fahrer. Das neue Multifunktionslenkrad des kompakten Sportwagens hat einen abgeflachten Kranz, Spangen in Aluminiumoptik fassen seine Speichen ein. Mit den Tasten und Reglern, die auf ihnen liegen, lassen sich nahezu alle Funktionen steuern, darunter auch das hochmoderne Infotainmentsystem. Seine Menüstruktur orientiert sich an einem Smartphone und schließt eine Freitextsuche (MMI-Suche) ein. Alle wichtigen Funktionen lassen sich mit wenigen Klicks erreichen – die ganze Bedienung vermittelt einen neuartigen „joy of use“. Das MMI-Terminal auf der Konsole des Mitteltunnels, die zweite Bedieneinheit neben dem Lenkrad, präsentiert sich ebenfalls grundlegend neu entwickelt. Mit dem MMI touch kann der Fahrer beispielsweise in Listen und Karten scrollen und zoomen. Auch das Aufrufen weiterer Optionen ist vereinfacht, künftig wird dies über lediglich zwei statt vier Tasten im Umfeld des Dreh-/Drückstellers möglich sein.

    Zu den Neuerungen im Innenraum des Audi TT zählen auch die S-Sportsitze mit ihren stark konturierten Wangen, den integrierten Kopfstützen und der sportwagentypischen tiefen Sitzposition. Blenden an den Flanken der Lehne und ein Cover an ihrem Rücken visualisieren ihren schlanken Charakter; eine Schlaufe dient zum Entriegeln der Lehnen. Die Wangen der S-Sportsitze lassen sich pneumatisch einstellen.

    Mit seiner klaren, straffen Linienführung bringt das gesamte [lexicon]Interieur[/lexicon] die Sportlichkeit des neuen Audi TT perfekt zum Ausdruck. Die Mitteltunnelkonsole, die bei schneller Kurvenfahrt die Unterschenkel abstützt, und die Türverkleidungen sind in fließenden, einander ähnlichen Konturen gehalten. Alle Details demonstrieren den Qualitätsanspruch von Audi – vom Design des Schaltknaufs über den präzise rastenden Dreh-/Drücksteller bis hin zum Audi virtual cockpit.

    [video]

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    • 8. Januar 2014 um 00:02
    • #2

    Schick schick. Gefällt mir trotz fehlender Mittelkonsole.
    Daß die erst jetzt drauf kommen, den ganzen Monitorkram direkt ins Kombi zu integrieren. Möglich wäre das ja schon länger.

    Was wieder schade ist - so viel Platz eingespart, so viel freie Fläche... Und der Ascher ist trotzdem noch weiter in die Ecke gedrängt worden. Als nächstes kommt er unters A-Brett in den Beifahrerfußraum ;(


    Liebe Audi-Designer und Ingenieure: Ein Aschenbecher gehört dort hin, wo man ihn bequem erreichen kann, ohne daß man sich am Schalktknauf vorbeischlängeln muß, um in ein Guckloch kaum größer als eine Streichholzschachtel zu zielen, nur um sich dann doch bei der nächsten Bodenwelle den ganzen Tunnel einzusauen. Das würde auch die Konzentration auf den verkehr immens erleichtern ;)

    ___

    In meinem 8PA heißt der M-Modus vom DSG Knauf "Raucherstellung", da kommt man halbwegs geradeaus an den Ascher :D

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    • 8. Januar 2014 um 00:06
    • #3

    Rauchen gefährdet doch Ihre Gesundheit und lenkt ab ;)

    Aber schick isses das Armaturenbrett.
    Diese vereckten Flächen erinnern mich aber stark an einige frühere BMW.
    Man merkt dass einige Designer von BMW nun bei Audi arbeiten, das färbte beim 8V schon ein wenig ab ;)

    Ein Bekannter aus NSU durfte den neuen TT schon fahren, und er ist total begeistert, und sagte, da kommen noch mehr Leckerli`s.
    Durfte aber nicht sagen was.
    Naja in Genf 2014 wissen wirs :D

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    • 8. Januar 2014 um 00:14
    • #4
    Zitat von Paramedic_LU

    Man merkt dass einige Designer von BMW nun bei Audi arbeiten...

    Das sind wahrscheinlich die Pfeifen aus der Bangle-Ära, die BMW so viele Stammkunden gekostet haben. Die Kunden welche damals von BMW zu Audi gewechselt sind werden sich freuen :D

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    • 8. Januar 2014 um 00:15
    • #5

    hehe :D


    ich hoff nur dass die Audi Limousinen der next Generation nicht die bescheuerten Enten-Bürzel Formen bekommen die BMW einführte :cursing:

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    • 8. Januar 2014 um 00:24
    • #6

    Das hoffe ich auch. Es tendiert aber leicht in die Richtung... Die neuesten Modelle, die ich gesehen habe (z.B. auch der neue A6) haben hinten am Heck so eine absolut häßliche und unsinnige Kante bzw. Absatz. Das sieht bei Limo und Avant gleichermaßen bescheuert aus.

    Das hier meine ich, hab grad noch ein schönes Bild gefunden. Das sieht aus als fehlte da ein Stück vom Auto, unterhalb der Scheinwerfer.

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    • 8. Januar 2014 um 06:27
    • #7

    Es lebe der Designzwang!

    Da bin ich doch froh mir damals meinen schönsten S3 neu gekauft zu haben, das er mir noch lange bleibt. Denn wenn ich mich so umsehe wird es mit dem Design nicht unbedingt besser...

    Ich versteh das sowieso nicht, warum man ein Nachfolgemodell wenn es denn so gut gelungen ist nicht eher wie ein FL behandelt und vorsichtig ändert. Gibt ja genug Hersteller die da auch nur wenig Hand anlegen wie Porsche 911, Lamborghini als beispiel - allerdings sind das widerum keine Massenprodukte.

    Audi A4 3.0 TFSI V6 Kompressor
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    • 8. Januar 2014 um 07:58
    • #8
    Zitat von nudo87

    Das sind wahrscheinlich die Pfeifen aus der Bangle-Ära, die BMW so viele Stammkunden gekostet haben. Die Kunden welche damals von BMW zu Audi gewechselt sind werden sich freuen :D

    Das würde einiges erklären. Habe mir erst gestern noch gedacht: "Audi, was ist aus Dir geworden." Vor mir fuhren eine neue Mercedes E-Klasse und ein neuer Audi A6. Man müsste blind sein, würde man hier zum Audi greifen. Kann mich gut daran erinnern, als Mercedes noch als Spießerkarre verschrien war. Im direkten Vergleich geht dieser Kelch eindeutig an Audi. BMW würde ich jetzt nicht als spießig bezeichnen, da würde ich die Designer angesichts der letzten Ergüsse eher als vollkommen gestört ansehen.

    [size=8]

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    • 8. Januar 2014 um 10:01
    • #9

    Gefällt mir ganz gut, allerdings:

    Wo ist der Handbremshebel? Der TT ist ja ein Sportwagen...

    Das Display in der Mitte vermisse ich, so konnte der Beifahrer auch was sehen und z.B. Naviziele programmieren und Musik heraussuchen. Das finde ich schade.

    Allerdings ändert das auch alles nichts an den Grundproblemen des TTs...:(

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    • 8. Januar 2014 um 10:04
    • #10

    Ich glaub , nen Handbremshebel wirds in Zukunft bei keinem Audi Modell mehr geben.

    Das mit dem Beifahrer ist so ne Sache. Würd mich nicht wundern wenn die was im Zubehörprogramm für teuer Geld was anbieten.

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    • 8. Januar 2014 um 10:09
    • #11

    Armaturendesign gefällt mir überhaupt nicht.Aber auch bei vielen anderen Marken nicht.

    Ich hätte gerne auch weiter klare Rundinstrumente ,für jeden Zweck eins.Dafür würde ich -wenns nicht anders ginge -sogar
    einen kleinen Aufpreis zahlen.

    Ein Design ,daß nur zum Unterbringen von irgendwelchem elektronischen Firlefanz dient ,macht mich nicht an.
    Wie das dann mal serienmäßig und andererseits nach vollem Aufpreisrausch aussehen mag.

    Schon in den 80erJahren konnte man zB beim Kadett zwischen normalen Instrumenten und Mäusekino wählen.Ich hatte mal
    beides. Das einzige Sinnvolle beim Mäusekino war schon damals die große digitale Geschwindigkeitsanzeige.

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  • br403
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    • 8. Januar 2014 um 10:20
    • #12

    Ich denke das Display wird nicht serienmäßig verbaut werden, oder dann eben in abgespeckter Form. Und natürlich zu erwähnen das Audi nicht Erster mit dieser Technologie ist;)

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    • 8. Januar 2014 um 11:59
    • #13
    Zitat von earlgrey

    Schon in den 80erJahren konnte man zB beim Kadett zwischen normalen Instrumenten und Mäusekino wählen.Ich hatte mal
    beides. Das einzige Sinnvolle beim Mäusekino war schon damals die große digitale Geschwindigkeitsanzeige.

    Hehe, an das kann ich mich auch noch gut erinnern, Kadett Gsi Cabrio... Damals warst Du mit dem Mäusekino der King, du hast dich gefühlt wie Knight Rider :D
    War allerdings ein bißchen träge, die digitale Km/h Anzeige.

    ___

    Zu Designzwang & Co.

    Ich habe manchmal das Gefühl, daß es den Großserienhertsellern ziemlich scheißegal ist, was die markentreue Stammklientel zu solch radikalen Einschnitten sagt. Bei der Masse an Autokäufern finden sich immer genug Leute die das Zeug kaufen, völlig egal wie es aussieht. Anders ließe sich nicht erklären, warum optische Totalausfälle wie Fiat Multipla, Renault Megane II (generell viele Franzosen) etc. marktfähig sind.
    Gerade Porsche ist ein gutes Beispiel, daß es auch anders geht. Groß war damals der Aufschrei, als die ersten 996er aus diesen komischen "Spiegelei-Scheinwerfern" in die Welt blickten. Und was machte Porsche? Entschärfte noch in der Baureihe das Design, um beim nächsten Modell wieder alles zu machen wie immer.
    Porsche merkt aber auch wenn die Kunden weglaufen, das ist bei den großen anders - da kommt für jeden der abspringt einer nach, und das ist der Knackpunkt. Sie merken es einfach nicht.

    Das Dilemma für Ästheten ist, daß es immer schwieriger wird ein technisch und qualitativ hochwertiges Auto mit ansprechendem Gesamtdesign zu finden. Betonung auf Gesamt, denn die neuen Audis sind ja nicht durchweg häßlich, im Gegenteil. Die Schnauzen sind so perfekt gestylt, daß wahrscheinlich für den Arsch nicht mehr genug Zeit war ;)

    Bei den elektrischen Handbremsen sehe ich nur eine Erklärung. Die haben schnell gemerkt, daß man damit richtig Geld im Ersatzteilverkauf und den Werkstätten machen kann. Jeder KFZler wird mir zustimmen, daß diese Technik nach aktuellem Stand der größte Müll ist. Davon ab fällt mir auf die schnelle auch kein einziger Grund ein, warum man sowas braucht. Anfahrassi und Hillhold etc ließen sich problemlos mit der vorhandenen Hydraulik realisieren, der eingesparte Platz vom Hebel kann es auch nicht sein, der ist a) definitiv vorhanden und b) lässt sich eine mechanische Feststellbremse auch anders bedienen.

    ___

    Designmäßig kann man über neue Technologien wie das interaktive Kombi ja streiten, klassische Rundinstrumente haben schon was (sofern sie da sind wo sie hingehören). Doch sinnvoll ist das allemal. In dem Moment wo ich das DSG schalten lasse, kann ich schon mal auf den Drehzahlmesser verzichten. Dann brauche ich in Zeiten von Tempomat und ACC auch keinen riesen Tacho vor der Nase, da reicht eine kleine Digitalzahl aus. Wenn man in Städten per Navi seinen Weg sucht, lenkt der Blick auf das Display in der Mittelkonsole schon stark ab, da finde ich die Integration ins Kombi schon sinnig - und allemal schöner als ein planlos aus dem A-Brett ragendes Display.

    [size=8]A3 3.2 quattro DSG - Gesamtdurchschnitt aus ca. 40.000 km[/size]
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    • 8. Januar 2014 um 12:27
    • #14

    Ich dachte immer ,ein Navi spricht mit einem .

    Aber ich benutze es ja auch praktisch garnicht,käme mir auch bestimmt nicht per Aufpreis in ein neues Auto.

    Und schöne Armaturen: ich schaue auch nicht ständig auf meine Omega Speedmaster Professional MkII .Wenn aber ,dann freue ich
    mich auch nach 40 J noch daran.

    Elektr.Handbremse: kann man bei Opel Insignia abwählen.

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  • Pende
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    • 8. Januar 2014 um 12:34
    • #15

    Ich finde den Schritt zum Display auch besser und die Möglichkeiten die man damit hat sind schon schick. Wobei ich denke, dass Audi sich was einfallen lässt und ein paar Funktionen erst per teuer bezahlten Euros anzeigen lässt.
    Der Blick nach unten ist auch definitiv besser, als der Blick in die Mittelkonsole. Das die Handbremse fehlt ist in dem Fall wirklich nur für den interessant der die reparieren darf ... ansonsten würde mir keine fehlen. Benutze die nur beim Parken und da würde mir eine elektrische auch reichen.

    br403
    Audi ist da nicht Vorreiter, dass stimmt, aber in so einer kompletten Form habe ich noch kein Kombi gesehen. Höchstens das was Ferrari anbietet, aber ist es da ein komplettes Display?

    edit:
    Das der Beifahrer das Radio usw. nicht bedienen kann finde ich für mich sogar als besser, weil es mich extrem Nervt, wenn mir einer am Radio rumfummelt und Songs bzw. Sender umstellt.

    Einmal editiert, zuletzt von Pende (8. Januar 2014 um 12:39)

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  • nudo87
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    • 8. Januar 2014 um 12:47
    • #16
    Zitat von Pende

    Benutze die nur beim Parken und da würde mir eine elektrische auch reichen.


    Da liegt aber das Problem, die sind so oft defekt. Eine machanische Handbremse geht immer (außer das Seil reißt), wenn die elektrische gerade mal wieder nicht mag und Du an einer schrägen Stelle stehst, dann kannst halt wieder weg fahren oder auf Dein Getriebe vertrauen.

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    • 8. Januar 2014 um 14:10
    • #17

    Ich ziehe die Handbremse eigentlich immer, auch auf ebener Fläche. Gewohnheit :)

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  • Paramedic_LU
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    • 8. Januar 2014 um 14:12
    • #18

    Geht mir genauso.
    Von der Fahrschule über Bundeswehr und Rettungsdienst so gewohnt. Das ist schon ein Automatismus

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    • 8. Januar 2014 um 14:28
    • #19

    Die elektrische Handbremse finde ich absolut überflüssig, wird sich in Zukunft aber wahrscheinlich kaum mehr vermeiden lassen.

    Zitat von Pende

    br403
    Audi ist da nicht Vorreiter, dass stimmt, aber in so einer kompletten Form habe ich noch kein Kombi gesehen. Höchstens das was Ferrari anbietet, aber ist es da ein komplettes Display?


    Zum ersten Mal gesehen habe ich ein volldigitales Display im Lexus LFA. Dort finde ich es auch gut gelöst, da nicht überladen und / oder ablenkend. Von "clean" kann bei den Bildern / Videos zum TT-Tacho keine Rede sein, völlig überfrachtet mit Infos. Hoffentlich gibt es da zumindest die Option, alles Überflüssige wieder auszublenden.

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    • 8. Januar 2014 um 15:44
    • #20

    Ich denk die zeigten da alles an um zu zeigen was geht.
    In der Praxis wird da weniger sein.
    Die Zukunft gehört eh den freiprogrammierbaren Displays. Man kann wie beim PC Desktop das drauflegen an Infos was man mag.

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