• Pressemitteilung

    Ingolstadt, 21.02.2013
    Der Audi A3 e-tron


    Audi arbeitet mit Hochdruck weiter an der Elektrifizierung des Antriebs durch die Plug-in-Hybridtechnologie. Die Marke mit den Vier Ringen zeigt auf dem Genfer Automobilsalon 2013 den Audi A3 e-tron. Mit einer Systemleistung von 150 kW (204 PS) und dem Systemdrehmoment von 350 Nm sind sportliche Fahrleistungen garantiert.

    Der Audi A3 e-tron ist ein echter Audi. Er absolviert den Spurt von 0 auf 100 km/h in 7,6 Sekunden und erreicht 222 km/h Höchstgeschwindigkeit. Nach der ECE-Norm für Plug-in-Hybridautomobile begnügt sich der Fünftürer auf 100 km im Mittel mit 1,5 Liter Kraftstoff, das entspricht einer CO2-Emission von 35 Gramm pro km. Im elektrischen Be­trieb erreicht der Audi A3 e-tron 130 km/h Spitze, seine maximale elektrische Reich­weite beträgt 50 km.

    Als Verbrennungsmotor dient ein modifizierter 1.4 TFSI, der 110 kW (150 PS) Leistung abgibt. Der TFSI arbeitet über eine Kupplung mit einem Elektromotor zusammen, der es auf 75 kW bringt. Der scheibenförmige Elektromotor ist in eine neu konzipierte Sechsgang e-S tronic integriert, die die Kräfte auf die Vorderräder leitet. Beide Antriebe ergänzen sich – die E-Maschine bietet ihr maximales Dreh­moment vom Start weg bis zirka 2.000 Touren auf, der TFSI erreicht im Bereich von 1.750 bis 4.000 1/min seine höchste Durchzugskraft.

    Der Audi A3 e-tron kann allein mit dem Verbrennungsmotor, nur per Elektroantrieb oder im Hybridmodus fahren. Schon im elektrischen Modus bietet er kraftvolle Be­schleunigung, ohne dass sich der TFSI zuschalten müsste. Erst auf Fahrerwunsch werden beide Antriebe gemeinsam aktiv („boosten“). Wenn der Fahrer vom Gas geht, deaktivieren sie sich vorübergehend („segeln“). So wird das Motorbremsmo­ment eliminiert und die Effizienz steigt.

    Auf dem Genfer Automobilsalon gewährt der A3 e-tron einen realistischen Ausblick in die Zukunft der Mobilität, wie Audi sie plant. Die Elektrifizierung des Antriebs, vor allem mit der Plug-in-Technologie, spielt in der Strategie der Marke eine entschei­dende Rolle.

  • Ich hätt ja die Ladebuchse in einen der 4 Ringe rein und nicht noch ein paar Ringe zusätzlich in den Grill.
    Frage mich aber wer den kaufen soll ?(

    Wieder nur so ein Politikum, wo soviel Vorführer und Pressefahrzeuge gebaut werden dass es reicht um Gültigkeit zur CO2-Flottenwert Zählung zu haben

  • Ich finde diesen riesigen Kühlergrill grausig. Sieht aus wie eBay-Billig-Tuning und zerstört die ganzen Proportionen des Wagens. Sah beim R8 e-tron-Konzept schon bescheiden aus.

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    It was brutal, ugly and utterly furious. And trapped deep inside was an evil squirrel, which did a good impression of a turbocharger's wastegate.
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  • [video]

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    Veröffentlicht am 25.02.2013

    Auf dem Genfer Automobilsalon gewährt der Audi A3 e-tron einen realistischen Ausblick in die Zukunft der Mobilität wie Audi sie plant. Entwicklungsvorstand Wolfgang Dürheimer gibt schon jetzt erste Einblicke.

  • Pressemitteilung

    Genf/Ingolstadt, 04.03.2013
    Der Audi A3 Sportback e-tron


    Audi arbeitet mit Hochdruck weiter an der Elektrifizierung des Antriebs durch die Plug-in-Hybridtechnologie. Die Marke mit den Vier Ringen zeigt auf dem Genfer Automobilsalon 2013 den Audi A3 Sportback e-tron. Mit einer Systemleistung von 150 kW (204 PS) und dem Systemdrehmoment von 350 Nm sind sportliche Fahrleistungen garantiert.

    Der A3 Sportback e-tron ist ein echter Audi. Er absolviert den Spurt von 0 auf 100 km/h in 7,6 Sekunden und erreicht 222 km/h Höchstgeschwindigkeit. Nach der ECE-Norm für Plug-in-Hybridautomobile begnügt sich der Fünftürer auf 100 km im Mittel mit 1,5 Liter Kraftstoff, das entspricht einer CO2-Emission von 35 Gramm pro km. Rein elektrisch fährt der Audi A3 Sportback
    e-tron maximal 130 km/h schnell, seine elektrische Reichweite beträgt bis zu 50 km.

    Der Audi A3 Sportback e-tron ist als Parallelhybrid konzipiert – ein hocheffizientes Konzept. Der Verbrennungsmotor ist ein modifizierter 1.4 TFSI, der 110 kW (150 PS) und 250 Nm Drehmoment abgibt. Der TFSI arbeitet mit einem Elektromotor zusammen, der es auf 75 kW und 330 Nm bringt.

    Der scheibenförmige Elektromotor ist in eine neu konzipierte Sechsgang e-S tronic integriert, die die Kräfte auf die Vorderräder leitet. Beide Antriebe ergänzen sich – die E-Maschine bietet ihr maximales Drehmoment vom Start weg bis zirka 2.000 Touren auf, der TFSI erreicht im Bereich von 1.750 bis 4.000 1/min seine höchste Durchzugskraft.

    Als Energiespeicher des Audi A3 Sportback e-tron dient ein Lithium-Ionen-Batteriesystem, das platzsparend und crashsicher im Boden unter der Rücksitzbank montiert ist. Die Hochvolt-Batterie, deren Gehäuse in weiten Bereichen aus Aluminium besteht, besitzt eine Kapazität von 8,8 kWh. Sie setzt sich aus acht Modulen mit insgesamt 96 Zellen zusammen.

    Eine Flüssigkeitskühlung, die einen eigenen Niedertemperatur-Kreislauf bildet, hält die [lexicon]Batterie[/lexicon] im optimalen Temperaturbereich. Diese aufwändige Technologie trägt entscheidend zur Kraft und Ausdauer des elektrischen Antriebs bei, der auch bei niedrigen Außentemperaturen zur Verfügung steht.

    Im Motorraum ist die Leistungselektronik des Audi A3 Sportback e-tron platziert. Sie wandelt den Gleichstrom der [lexicon]Batterie[/lexicon] in Wechselstrom für die E-Maschine um. Das kompakte Bauteil, mit integriertem DC-/DC-Wandler zur Versorgung des 12-Volt-Bordnetzes, ist in denselben Kühlkreislauf wie die [lexicon]Batterie[/lexicon] und das Lade-gerät eingebunden.

    Der Ladeanschluss liegt hinter den vier Ringen im Kühlergrill; die Ladedose trägt ebenso wie der TFSI-Motor einen e-tron-Schriftzug. Mit dem 3,6 kW Ladegerät kann die Hochvolt-Batterie in zirka zweieinhalb Stunden vollgeladen werden. Im Hochvoltnetz des A3 Sportback e-tron sind alle relevanten Komponenten ohne leitfähige Verbindung zum Rest des Fahrzeugs. Falls nach einem Unfall die Gurtstraffer oder Airbags auslösen sollten, wird das System sofort spannungsfrei geschaltet.

    Der Kompressor der [lexicon]Klimaanlage[/lexicon] hat einen elektrischen Antrieb auf Hochvolt-Basis; ein elektrischer Zuheizer ergänzt die Heizung des Innenraums.

    Rekuperieren beim Bremsen: elektrifizierter Bremskraftverstärker
    Der Unterdruck-Bremskraftverstärker besitzt eine zusätzliche Versorgung, die über eine elektrische Vakuumpumpe läuft. Das Hybridmanagement überblendet seine Arbeit feinfühlig mit der Tätigkeit der E-Maschine. Bis in mittlere Bereiche leistet der starke Elektromotor, der hier als Generator arbeitet, den Großteil der Verzögerung, wobei er viel Energie zurückgewinnt und in die Hochvolt-Batterie einspeist. Erst wenn der Fahrer noch stärker aufs Pedal tritt werden die Radbremsen aktiv.

    Der Audi A3 Sportback e-tron kann allein mit dem Verbrennungsmotor, nur per Elektroantrieb oder im Hybridmodus fahren. Schon im elektrischen Modus bietet er kraftvolle Beschleunigung, ohne dass sich der TFSI zuschalten müsste. Erst auf Fahrerwunsch werden beide Antriebe gemeinsam aktiv („boosten“). Wenn der Fahrer vom Gas geht, deaktivieren sie sich vorübergehend („segeln“). So wird das Motorbremsmoment eliminiert und die Effizienz steigt.

    Über die EV-Taste und den Wählhebel des e-tron werden drei Fahrprogramme ausgewählt. Das Kennfeld EV deckt den elektrischen Modus ab; im Programm D ist der A3 Sportback e-tron besonders effizient und auf der Ebene S ausgeprägt sportlich unterwegs.

    Das Anzeigekonzept des Audi A3 Sportback e-tron liefert exakte Informationen über den Status des Antriebs. Das Powermeter im Kombiinstrument nimmt den Platz des Drehzahlmessers ein und zeigt die Gesamtleistung des Systems an. Das Kombiinstrument enthält auch eine Ladezustandsanzeige für die [lexicon]Batterie[/lexicon]. Das Farbdisplay des Fahrerinformationssystems und der Monitor der MMI Navigation stellen die Kraftflüsse im Antriebssystem, die Reichweiten und die Verbrauchswerte für Strom und Benzin dar.

    Im Rahmen von Audi connect plant Audi für seine elektrifizierten Fahrzeuge ein ganzes Portfolio neuer Online-Dienste. Mit ihnen kann der Fahrer viele Funktionen – etwa die Ladevorgänge oder die Vorklimatisierung des Innenraums – komfortabel per Smartphone aktivieren und kontrollieren.

    Sportliche Eleganz: Das [lexicon]Interieur[/lexicon]
    Das ergonomische [lexicon]Interieur[/lexicon] des A3 Sportback e-tron ist kompromisslos hochwertig verarbeitet. Der Innenraum ist in Wolkengrau gehalten; Kontrastnähte akzentuieren die S-Sportsitze. Die Einstiegsleisten bestehen aus Aluminium und tragen e-tron-Schriftzüge, am Schaltknauf und am Lenkrad finden sich weitere e-tron-Badges.

    Der Gepäckraum bietet 280 Liter Volumen, bei umgeklappter Rücklehne sind es rund 1.000 Liter.

    In leuchtendem Misanorot lackiert macht der Audi A3 Sportback e-tron seinen sportlichen Charakter auf den ersten Blick deutlich. Seine Räder sind im charakteristischen e-tron-Design gestaltet, ihre 15 Speichen erinnern an Turbinenschaufeln.

    Im Singleframe-Grill und in den Gittern der Lufteinlässe tragen die verchromten Querstäbe dreidimensionale Wellenprofile – ein weiteres e-tron-Feature. Ebenso e-tron-spezifisch ist die Heckschürze mit neuem Diffusor.

    Der A3 Sportback e-tron spielt beim Beschleunigen, beim Zwischenspurt und bei schneller Kurvenfahrt sein volles sportliches Potenzial aus. Die Grundvoraussetzung dafür ist neben dem aufwändigen Fahrwerk das für einen Plug-in-Hybriden niedrige Gewicht, trotz reichhaltiger Ausstattung. Unter anderem sind Xenon plus-Scheinwerfer, Komfortzugangssystem, Panoramaaustelldach, Lichtpaket, Fahrdynamiksystem Audi drive select und MMI Radio mit ausfahrbarem Bildschirm serienmäßig an Bord.

    Auf dem Genfer Automobilsalon gewährt der A3 Sportback e-tron einen realistischen Ausblick in die Zukunft der Mobilität, wie Audi sie plant. Die Elektrifizierung des Antriebs, vor allem mit der Plug-in-Technologie, spielt in der Strategie der Marke eine entscheidende Rolle.

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    Veröffentlicht am 05.03.2013

    Mit dem Audi A3 E-Tron präsentiert der Ingolstädter Autobauer auf dem Genfer Autosalon sein erstes Plug-in-Hybrid-Modell. Der Norm-Verbrauch des Kompakten soll bei nur 1,5 Liter liegen.

  • Konnte vielleicht schon jemand hier im Forum mit dem e-tron Erfahrungen sammeln? Auch wenn der Preis abartig ist, klingt das Konzept nicht uninteressant.

    [size=8]"Here at our sea-washed, sunset gates shall stand
    A mighty woman with a torch, whose flame
    Is the imprisoned lightning, and her name
    Mother of Exiles."[/size]
    [size=8]The New Colossus, 1883[/size]

  • Ich mein hier hatte schon mal jemand einen gefahren, aber wer das war ?(

  • Hallo Zusammen,

    Konnte vielleicht schon jemand hier im Forum mit dem e-tron Erfahrungen sammeln? Auch wenn der Preis abartig ist, klingt das Konzept nicht uninteressant.


    Wie weiter oben schon bemerkt, das war ich. Der e-Tron ist es bei mir nicht geworden, sondern aus diversen Gründen der GTE. Kurze Zusammenfassung: Mir macht der GTE sehr viel Spaß, aber uneingeschränkt empfehlen würde ich ihn nicht. Er (oder eigendlich jeder PHEV) muss zum eigenen Fahrprofil passen, dann macht der Doppelantrieb Sinn. Bei mir ist z.B. der Arbeitsweg recht kurz so das der A3 in der Woche nie richtig warm wurde, und dementsprechend auch der Verbrauch noch schlechter aussah als ohnehin bei 3.2 Liter zu erwarten waren. Jetzt mit dem reinen E-Antrieb ist der Arbeitsweg ein echter Spaß.

    Zum Preis, ja der ist hoch, aber der Listenpreis eines A3 e-Tron aktuell liegt unter dem Preis meines 2008'er A3 3.2 mit viel Ausstattung. Beim e-Tron ist eine ganze Menge Serie.

    Zum Thema Traktion: Stimmt auch, 330NM an der Vorderachse ab Stand sind noch mal was anderes als der Typische Turbo Punch irgendwo zwischen 1500-2500u/min. Da muss man doch etwas gefühlvoller mit dem Gas umgehen.

    Grüße,
    Christian

  • Wie weiter oben schon bemerkt, das war ich. Der e-Tron ist es bei mir nicht geworden, sondern aus diversen Gründen der GTE. Kurze Zusammenfassung: Mir macht der GTE sehr viel Spaß, aber uneingeschränkt empfehlen würde ich ihn nicht. Er (oder eigendlich jeder PHEV) muss zum eigenen Fahrprofil passen, dann macht der Doppelantrieb Sinn. Bei mir ist z.B. der Arbeitsweg recht kurz so das der A3 in der Woche nie richtig warm wurde, und dementsprechend auch der Verbrauch noch schlechter aussah als ohnehin bei 3.2 Liter zu erwarten waren. Jetzt mit dem reinen E-Antrieb ist der Arbeitsweg ein echter Spaß.

    Genau hier sehe ich auch den großen Vorteil. Das Absolvieren kurzer Strecken, die mittels Verbrennungsmotor unwirtschaftlich und für den Motor vermutlich auch ungesund wären. Angenommen man hätte fast ausschließlich Kurzstrecken oder Stadtverkehr zu absolvieren und käme pro Tag nicht über die angegebenen 50km elektrischer Reichweite hinaus, könnte man so den Benzintank lediglich als taktische Reserve hernehmen.

    Wie siehts mit Inspektionen und Ölwechsel aus? Splittet der GTE die Fahrleistung auf beide Antriebe auf und schickt Dich erst zum Ölwechsel, wenn der Ottomotor auch seine meinetwegen 15000km abgespult hat, auch wenn die Gesamtkilometerleistung durch stete Nutzung des E-Motor z.B. schon deutlich höher liegt?

    Hast Du schon ein paar verwertbare Zahlen, was den Verbrauch und die Reichweite pro Tank/Ladung betrifft? Die Werksangaben sind ja bei den Hybriden noch größerer Humbug, als das beim normalen Motor schon der Fall ist.

    Wie siehts sonst mit der Nutzung aus? Diese App-Geschichte liest sich ja auch interessant.[size=10] [/size]:)[size=10] [/size]

    Grüße,

    PS: Ein paar Bilder und Details zur Ausstattung wären schön.[size=10] [/size];)[size=10] [/size][size=10] [/size]:thumbup:[size=10] [/size]

    [size=8]"Here at our sea-washed, sunset gates shall stand
    A mighty woman with a torch, whose flame
    Is the imprisoned lightning, and her name
    Mother of Exiles."[/size]
    [size=8]The New Colossus, 1883[/size]

    Einmal editiert, zuletzt von Putzteufel (30. Oktober 2015 um 19:24)

  • Zitat

    Genau hier sehe ich auch den großen Vorteil. Das Absolvieren kurzer Strecken, die mittels Verbrennungsmotor unwirtschaftlich und für den Motor vermutlich auch ungesund wären. Angenommen man hätte fast ausschließlich Kurzstrecken oder Stadtverkehr zu absolvieren und käme pro Tag nicht über die angegebenen 50km elektrischer Reichweite hinaus, könnte man so den Benzintank lediglich als taktische Reserve hernehmen.


    Ja so kann man das sehen, aber die realistische rein elektrische Reichweite liegt bei ca. 16-22 km Pro Richtung (ohne Klima/Heizung), wenn Du Tagsüber nicht nachladen kannst. Heizen kostet übrigens mehr als Kühlen. Den Angegeben Wert von 50KM erreicht man nur wenn man es auch schafft den NEFZ Verbrauch bei anderen Fahrzeugen zu erreichen. Ich hab den noch nie geschafft, allerdings habe ich auch nicht die Serienreifen welches Energiesparreifen sind, bei mir sind 18" 225/40 mit Energielabel E ab Werk montiert gewesen.

    Ölwechsel ist fest 15000km/1Jahr. A3Q Fahrer haben damit kein Problem ;)

    Zitat

    Hast Du schon ein paar verwertbare Zahlen, was den Verbrauch und die Reichweite pro Tank/Ladung betrifft? Die Werksangaben sind ja bei den Hybriden noch größerer Humbug, als das beim normalen Motor schon der Fall ist.


    Schau mal in meine Signatur, ich bin bei Spritmonitor.
    Meine "Eckwerte":

    Nur Benzin ohne Nachladen:

    Landstraße in den Bayrischen Alpen normal gefahren, nicht langsam (viel Reku!) 4.9l/100km
    Autobahn 120, ca 6.2
    Autobahn 140, ca 7.0

    Nur Elektrisch (gemessen mit Ladeverlusten!): 16-23 KW/100km (überland / Stadt), mit Heizung auch mehr.

    Kombiniert: alles dazwischen ist möglich. Aktuell steht die Anzeige im Fahrzeug bei 1.9L /12.9 KW bei gefahrenen 1300KM bei ca. 50% Stadt und der Tank ist noch ca 1/3 voll.

    Zitat

    Wie siehts sonst mit der Nutzung aus? Diese App-Geschichte liest sich ja auch interessant.


    Naja, die carNet App ist zwar nett, aber derzeit kein Aushängeschild für VW. Manchmal Spinnt die einfach. Derzeit würde ich da kein Geld für die Verlängerung ausgeben, das erste Jahr ist ja frei.

    Zitat

    PS: Ein paar Bilder und Details zur Ausstattung wären schön.


    Im Prinzip habe ich Vollausstattung mit Leder, nur der Parkpilot fehlt. Geh einfach auf Mobile oder Autoscout, such Dir einen weißen Vorführer mit Vollausstattung, das entspricht ungefähr meinem GTE.

    Wenn Dich die Elektromobilität interessiert, schau mal bei http://www.goingelectric.de vorbei. Im Hybridforum findest Du einige interessante Beiträge zum eTron/GTE.

    Grüße,
    Christian

  • Als Hybridauto würde mich wenn der Panamera S E-Hybrid interessieren, ich finde die Kombination des 3,0 TFSI (Kompressormotors) zusammen mit dem E-Antrieb total interessant. Und wie Matze gezeigt hat sind damit locker über 1000 Kilometer Reichweite pro Tankfüllung drin. :D
    Es gibt hier sicher keinen der dieses Fahrzeug besitzt oder damit Erfahrung hat, oder?

    Mercedes E500 T - 7G-Tronic
    Mercedes V300D 4Matic - 9G-Tronic
    Audi A6 (4B) Avant - 2,5 [lexicon]TDI[/lexicon] quattro
    VW T4 Caravelle - 2,5 [lexicon]TDI[/lexicon] Handschalter
    Audi TT (8J) Roadster - 3,2 quattro Handschalter
    Audi A4 (8K) Limousine - 3.0 TFSI quattro S-Tronic

    Verbrauch aller Fahrzeuge

    Einmal editiert, zuletzt von quattrofever (16. März 2016 um 10:08)

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