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Lenkrad wackelt ab 130 stark.

  • gackes
  • 19. Dezember 2014 um 17:38
  • gackes
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    • 21. Dezember 2014 um 18:25
    • #21

    Okay 130 ist schon viel.
    Aber warum dann erst ab 130 km/h ?

    Wer später Bremst ist länger Schnell :thumbup:

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  • golfx
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    • 21. Dezember 2014 um 19:50
    • #22

    "Danach war das Problem bis 130 komplett weg.
    Dafür ab 130 heftiger. "

    Das ist für mich ein Hinweis daß es nicht eine Sache der Auswuchtung ist.
    Die Resonanzfrequenz wird nur verschoben weil eine jede Auswuchtung vom Gewicht her anders ausfällt.

    Sind denn die [lexicon]Reifen[/lexicon] wirklich rund ?
    Meist ist auch ein Höhenschlag mit dabei . Es gibt kaum einen [lexicon]Reifen[/lexicon] der das nicht hat.
    Dann noch schlechte Dämpfer. das wird nie was.

    Ich bleibe dabei - es sind die Dämpfer.

    Radlager wechseln hilft gar nichts wenn sie nicht kaputt sind. Unwuchten in dieser Größenordnung können die auf Grund ihrer geringen Masse und des kleinen Radius gar nicht erzeugen.

    Du machst es jetzt genau so wie alle - Katze um den heißen Brei.
    Bei dieser Laufleistung sind die Dämpfer ko. Hoffentlich läßt Du sie dann mit den Lagern gleich mitwechseln. Sonst wird das ein Schildbürgerstreich - ein teurer.

    Einmal editiert, zuletzt von golfx (21. Dezember 2014 um 19:51)

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  • coolhard
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    • 21. Dezember 2014 um 20:06
    • #23
    Zitat von gackes

    Okay 130 ist schon viel.
    Aber warum dann erst ab 130 km/h ?


    du hast immer eine gewisse Unwucht, die Felge ist auch nie ganz optimal, Radlager , Bremscheiben, Beläge allgemeine Toleranzen, Spiel kann sich potenzieren.
    Kann auch erneut bei anderen Geschwindigkeiten zusätzlich auftreten.

    Allein ein Stein im Profil lann enorm was ausmachen, was bei Winterreifen eher mal als bei Sommer Bereifung vor kommt.

    Zieh die Räder nach und dann berichte, bevor alles zerpflücken, bitte auch den reifen LD auf OEM Angabe machen.

    BTS-Racing 7R VFL|BTS R500|BTS 76mm DP|Unterfloor KAT 130mm auf OEM ESD|DSG verstärkt|DO88 Kit|HDD Kit|VA Bremse 375mm|

    FAQ Golf 7R Audi S3
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    [size=8][font='Verdana']FAQ R32/ A3 Chiptuner Liste mit NWT[/font][/size]
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    [/font][/size]

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  • MrFast
    ULTRAS KAISERSLAUTERN
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    15
    • 21. Dezember 2014 um 22:51
    • #24

    Auch bitte schauen, ob die Auflagefläche der Felge und Nabe sauber sind. Wenn es nach dem Nachziehen immernoch ist, würde ich mal den Bremsscheibenschlag messen lassen. Dauert normal nur 10min. Wenn das auch ok ist, würde ich auch sagen Dämpfer hinüber.

    Seit 07/07 (EZ 06/90):
    [size=12]Golf 2 GTI Edition One[/size], Brillianschwarzmetallic (Neulackierung 08/09), 1.8l 107PS, 15" BBS RM012 [lexicon]Felgen[/lexicon], Tieferlegung 40/30, MFA, Gillet Auspuffanlage ab Kat, Klarglas Leuchten vorne & hinten, [lexicon]Standheizung[/lexicon] (wird noch umgebaut).

    Seit 10/14 (EZ 10/13):
    [size=12]Audi A3 8V Limousine S-Line Ambition[/size], Monsungrau, 1.4l TFSI 140PS, Xenon, Navi, Tempomat, PDC, Licht&Regensensor, 18" Rotor [lexicon]Felgen[/lexicon], diverse Codierungen.

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  • gackes
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    • 22. Dezember 2014 um 00:16
    • #25

    Ich werde morgen mal nachziehen und berichten.
    [lexicon]Reifen[/lexicon] und Auflageflache sind sauber gemacht worden beim Wechsel.

    Wer später Bremst ist länger Schnell :thumbup:

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  • DIDI007
    A3Q Forscher
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    • 22. Dezember 2014 um 07:57
    • #26

    Schergängige Führungen der Bremszange kann das Wackeln auch verursachen.
    Ganz leicht rauszufinden, aufbocken und Rad mehrmals durchdrehen.

    Mich braucht jeder! Zumindest behaupten viele, ich hätte ihnen gerade noch gefehlt. :vain:

    Wichtige Meßwertblöcke für Motor/DSG mit VCDS prüfen
    F.A.Q.; Quick Check für Hilfe Suchende und bei Vermutungen bzgl. Steuerkettenprobleme
    [8P/8PA] Wo finde ich welche Sensoren oder Bauteile am R32 Motor (BDB/BMJ/BUB)?

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  • golfx
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    • 22. Dezember 2014 um 08:02
    • #27

    [lexicon]Felgen[/lexicon] nachziehen - daß das an Unwuchten was bringen soll verstehe ich nicht recht.

    Mir ist natürlich klar daß alle Schrauben den selben Anpreßdruck haben sollten um Materialspannungen an Felge und Scheibe zu verhindern. Aber eine Felge wird sich dann nicht millimeterweit ausquetschen und unrund werden wenn da Unterschiede vorhanden sind.

    Ich bin immer skeptisch wenn ich lese daß die Leute Fahrwerksveränderungen vorgenommen haben.

    Härtere Federn breitere [lexicon]Reifen[/lexicon] und [lexicon]Felgen[/lexicon] bedeuten für die Dämpfer zusätzliche hohe Belastungen. Ebenso für die Lager und Gummilager. Das ganze Schwingverhalten der Aufhängung verändert sich zum Negativen weil das ja nicht entwicklungstechnisch hinterher überprüft wird.

    Was bringt das ganze außer einem optischen Kick ? Nichts - außer Probleme hinterher und viel Aufwand an Geld.

    Habe das ja gesehen bei meinem Sohn. Habe ihn vorher schon gewarnt davor aber wie das so ist - man muß seine eigenen Fehler machen.
    Alles genauso dann gekommen wie ich schreibe. Probleme ...

    ... und muß man sich wundern daß mit runtergerittenen Dämpfern so ein Fahrwerk nie mehr was werden kann ?

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  • Pende
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    • 22. Dezember 2014 um 08:30
    • #28

    Da ein Dämpfer eigentlich nur eine Gasfeder ist kann ich die These von Golfx unterstützen.
    Wir setzen recht viel Gasfedern in unseren Produkten ein und manche halten 30 Jahre und manche nur 2 Jahre ... die sind aber nicht den Bedingungen ausgesetzt wie beim Auto.
    Was für eine Schlussfolgerung können wir daraus ziehen? Niemand kann wirklich voraussagen, wie lang so ein Dämpfer wirklich hält. In wie weit jetzt ein Dämpfertest was bringt kann ich aber nicht sagen.

    Dann zum Schrauben nachziehen ... ist das Gewinde und die Kegelauflagefläche sauber, dann ist das nachziehen fragwürdig.
    Ich geh zwar auch immer mal mit einem Drehmomentschlüssel ran, aber ich habe noch nie erlebt, dass sich auch nur eine Schraube noch weiter hat anziehen lassen.
    Den eine Schraube erreicht ihre Setzkraft nach ein paar Stunden und wenn man sauber gearbeitet hat, dann ist das auch fest !

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  • golfx
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    • 22. Dezember 2014 um 09:29
    • #29

    Die gleiche Erfahrung habe ich ebenfalls gemacht. Zumindest bei den Stahlfelgen.

    Bei den Alus hatte ich aller gelegentlich den Eindruck daß sich die leichter Lösen lassen als erwartet. Vielleicht setzt sich da das weichere Material doch minimnal.
    Allerdings waren sie immer meinem Gefühl nach ausreichend " fest" .
    Zieht man da nach setzt sich die Sache ja wieder.

    Der vorgegebene Drehmoment von 120 Nm bei 5 Schrauben kommt mir allerdings vom Bauchgefühl her schon sehr hoch vor.
    Meine vier Megane-Schrauben wurden mit vorgegebenen 90 Nm angezogen. War ja das gleiche Material und der Wagen war nur unwesentlich leichter wie ein Golf.

    Ob man da nicht zuviel des Guten tut ?

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  • quattrofever
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    • 22. Dezember 2014 um 10:05
    • #30

    Ich tippe auf einen Lagerungsschaden oder Höhenschlag oder Standplatten der [lexicon]Reifen[/lexicon]. So etwas Ähnliches hatte ich mit Pirelli [lexicon]Reifen[/lexicon] mal, nach mehrmaligem Wuchten wurde es immer besser, ging aber nie wirklcih weg. Manchmal war das Wackeln auch schlimmer, manchmal nicht ganz so schlimm. Nach der Reklamation der [lexicon]Reifen[/lexicon] war dann alles i.O.

    Ich würde die [lexicon]Reifen[/lexicon] mal auf einen Höhenschlag/Standplatten kontrollieren lassen. Eventuell hat auch eine Felge beim Wechsel einen Schlag abbekommen.

    Mercedes E500 T - 7G-Tronic
    Mercedes V300D 4Matic - 9G-Tronic
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  • earlgrey
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    • 22. Dezember 2014 um 10:07
    • #31

    golfx : da kommen bei Dir aber zu viele Pauschalierungen zusammen.

    Fahrwerksveränderungen ist eigentlich alles ,was nicht serienmäßig ist. Und auch Hersteller nutzen diese Veränderungen durch das Anbieten von
    Tieferlegungen und angepassten Stoßdämpfern.
    Wer nur einzelne Komponenten dann noch nachträglich verändert ,kann natürlich auch negative Nebenwirkungen erzielen,die manchmal aber
    auch in Kauf genommen werden.

    zB kann ich aber bei Verwendung von Felgen,die fast 4 kg leichter als die OEM [lexicon]Felgen[/lexicon] sind,in Verbindung mit kräftigeren Dämpfern keine
    erhöhte Belastung sehen.Du schreibst viel zu den Dämpfern,zählst unter Fahrwerksveränderungen aber lediglich "härtere Federn,breitere [lexicon]Felgen[/lexicon] und
    [lexicon]Reifen[/lexicon]" auf.

    Daß ein Fahrwerk mit allen Komponenten gut aufeinander abgestimmt sein sollte/muß ,ist doch eigentlich selbstverständlich .Bei manchen
    "günstigen" Lösungen wird allerdings auch meiner Meinung nach ,diese Voraussetzung zu Gunsten des Preises und der Optik vernachlässigt.
    Auch Gewindefahrwerke mit (für mich zu) vielen (wörtlich:)Verstellmöglichkeiten sind mir persönlich unangenehm,können aber sehr
    gute Resultate bringen.

    Auch sollte man natürlich eine kompetente Werkstatt haben oder es selber machen und verantworten können.Sonst schlägt Freude und Fahrspaß
    eben schnell in Stress und Unmut um.

    Auch meine Erfahrungen mit allen vergangenen meinen Autos sowie den noch aktuellen dreien (alle mit Fahrwerksveränderungen) sind
    überaus positiv zu dem jeweiligen Ausgangsprodukt.Angefangen 1970ca mit VW Käfer: Vorderachsabstützung,breitere [lexicon]Felgen[/lexicon] und [lexicon]Reifen[/lexicon],
    verstellbare Konidämpfer und natürlich auch kleineres Lenkrad ,2-Vergaseranlage und Spezialauspuff usw.Keinerlei Probleme über
    knapp 100000 km.

    Ich habe auch praktisch nie die Schrauben nach Räderwechsel nachgezogen,war aber bei WR/SR Wechsel auch praktisch immer anwesend
    und habe gesehen ,was und wie gemacht wurde.

    Und auf ein Bauchgefühl verlasse ich mich zumindest bei Werksvorgaben zum Anzugsdrehmoment lieber nicht. Selbst innerhalb einer
    Baureihe kann bei verschiedenen Serienfelgen ein unterschiedliches Drehmoment vorgegeben sein.Auch deswegen gehe ich lieber zu
    meiner Werkstatt als zur Massenabfertigung im Reifenhandel.

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  • golfx
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    • 22. Dezember 2014 um 12:44
    • #32

    ich schreibe ja nicht daß ich mit " Bauchgefühl" die Radschrauben anziehe. Dafür habe ich auch so einen der Drehmomentschlüssel wie sie die meisten von uns haben werden.

    Nur glaube keiner daß da das eingestellte Drehmoment wirklich stimmt.

    Ich war vor einigen Wochen in meiner ehem. Firma in unserer Abteilung. Da werden bei der Mechanik die Drehmomentschlüssel für die Fertigung und auch externe Kunden überprüft bzw. kalibriert.
    Also habe ich da meinen mal in den Tester einspannen lassen. An einem einzigen Punkt des gesamten Bereiches hat er gestimmt.
    Ansonsten hatte er eine Einstellkurve wie ein verkrakeltes " S " . Abweichung maimal etwa 20 % .
    Eine saubere Einstellkurve bekommt man bei der minderwertigen Mechanik gar nicht hin. Wiederkehrgenauigkeit gleich Null.

    Nicht umsonst kosten die Drehmomentschlüssel für die Fertigung gerne auch mal 500 - 1000 Euro das Stück.

    Aber bei unseren Radschrauben kommt es eh mehr auf einen gleichmäßigen Anzug an. Drehmomentwerte stimmen bei den Profis auch nicht denn diese Dinger werden tagtäglich hunderte Male gebraucht und oft auch mißbraucht. Aber Hauptsache ein " Papperl" ist drauf.
    Einmal mußte ich eine Rohrverlängerung benutzen um die Radschrauben aufzubekommen. Das sagt alles.

    Zu der übrigen Angelegenheit ist eigentlich alles gesagt. Manches müssen wir eh vermuten und ich denke daß wir vielleicht was vom gackes dazu hören werden denn nachdem er dann alles durchprobiert hat wird es ja mal funktionieren.

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  • earlgrey
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    • 22. Dezember 2014 um 13:32
    • #33

    Ich will ja nun nicht meinen Altersstarrsinn gegen Deinen setzen,aber Dein Bauchgefühl ließ Zweifel an der Werksempfehlung zum
    Drehmoment aufkommen.Lies das lieber noch mal.

    Zweifel an "günstigem" Werkzeug ist sicher angebracht,aber zur Gegenkontrolle zur Werkstatt auch mal gut geeignet.


    So ,und nun BTT und auf die Hoffnung setzen ,daß der liebe Gackes das hinbekommt.Ohne gleich alles auf ein mal zu machen oder zu
    tauschen.Dann weiß man nämlich leider nicht ,woran es im Einzelnen denn wirklich lag.

    Friedliche Feiertage [size=10] [/size]:)[size=10] [/size]

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  • Pende
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    • 22. Dezember 2014 um 14:02
    • #34

    http://www.hanse-trading-reifenservice.de/fileadmin/user…smomente_de.pdf
    Da kann jeder mal schauen :) Bei Audi sind es dann bis auf die RS Modelle und dem Q7 eigentlich nur 120Nm

    Und da hat auch Golfx recht was sein Megane angeht.

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  • golfx
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    • 22. Dezember 2014 um 14:11
    • #35

    Ebenfalls friedliche Feiertage !

    Aber diesen Wunsch wirst Du doch nicht in Hinblick auf unsere fachliche Differenzen betreffs der Radschrauben aussprechen.
    Ich denke doch daß wir immer Frieden hatten und wenn ein anderer Eindruck entstanden sein sollte bitte ich das vielmals zu entschuldigen.
    Ich habe halt manchmal so meine eigenen Vorstellungen die der Altersstarrsinn sehr bekräftigt ;)

    Sollte der Gackes die Dämpfer wirklich tauschen kann er ja mal die alten D. auf der einen Seite einspannen und an der anderen kräftig ziehen bzw. diese hin-und-herschieben.
    Dann sollte er zumindest den von mir vermuteten Leerweg feststellen können falls er da ist bzw. er wir einen deutlichen Unterschied im Dämpferwiderstand gegenüber dem Neuen feststellen.

    Ich mache das immer so weil ich ja eine Bestätigung haben will.

    Gestern habe ich mal das Reparaturbuch hervorgeholt und nachgesehen welcher Aufwand es bei mir sein würde die vorderen Dämpfer zu wechseln.

    Eine Katastrophe im Vergleich zum alten Megane der auch eine McPherson-Radaufhängung hatte. Da waren zwei Schrauben unten an der Aufhängung und oben am Dom zwei aufzumachen und man hatte das Federbein in der Hand. Beim Einbau kein Einstellen der Spur - nichts. Es hat gepaßt.

    Beim Golf habe ich das Abkotzen schon bekommen wie ich las daß man die Nabenschraube wegmachen müsse , Gelenkwelle aushängen usw. usw. usw.
    Ich habe dann gleich das Buch zugeschlagen und es hat mir gereicht.

    Da ist es kein Wunder daß die Leute ihre Dämpfer nicht wechseln bei diesem Aufwand der sauteuer ist.

    Das gleiche Theater hinten mit den Dämpfern. habe die schraube um´s verr... nicht aufbekommen weil so fest zu und natürlich ist die Feder im Weg. Wie kann man so etwas konstruieren ?
    Denkt man da nicht an eine Reparatur oder soll das extra teuer sein für den Kunden ?

    Ich stelle immer wieder fest daß ich das falsche Auto gekauft habe ...

    Trotzdem werde ich mir das Weihnachten nicht vermiesen lassen.
    Wünsche auch Dir ein schönes Fest.

    Gruß golfx

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  • earlgrey
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    • 22. Dezember 2014 um 17:36
    • #36

    :) :thumbup: :)

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  • Bernie1972
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    • 22. Dezember 2014 um 18:22
    • #37

    Warum laut Handbuch die Antriebswelle raus muss verstehe ich nicht. Es fehlen am Ende ca. 25mm, kann man die Feder mit nem ordentlichen Federspanner nicht einfach soweit spannen, bis das passt?

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  • videoschrotti
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    • 22. Dezember 2014 um 18:28
    • #38

    Klar geht es auch ohne Ausbau der Halbachsen. Hier ist einfach Geschick, Routine und KnowHow gefragt.
    Konnte es bei meinem 3,2er 2 mal beobachten.

    Schicksal ist die Zukunft, an deren Gestaltung man nicht hart genug gearbeitet hat

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  • golfx
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    • 22. Dezember 2014 um 19:34
    • #39

    So wie ich es auf der Zeichnung sehe muß das Federbeinstützrohr ( Dämpferhülse ) unten aus der Achsschenkelklemmbefestigung rausgezogen werden.
    Da wird dann oben im Dämpferdom der Platz fehlen.
    Wenn das Ding auch noch festgerostet ist - dann "Mahlzeit" .

    Ist der Achsschenkel gelöst hat man mehr Platz.

    In der Werkstatt hat man natürlich Erfahrung und Hilfsmittel.

    Wenn man allerdings in der Garage vor dem halbzerlegten Ding hockt und es geht nicht mehr vorwärts oder zurück hat man schlechte Karten.

    Ich kenne das .

    Da war das Megane-Federbein ein Gedicht dagegen. Habe beide gerade mal per Buch verglichen.
    Ist die selbe Konstruktion.

    Nur eben servicefreundlich gemacht. Zwei Schrauben unten an der Befestigungsschelle des Stützrohres am Achsschenkel. Gut an beide Köpfe mit dem Ringschlüssel zu kommen.
    Mutter weg. Schrauben weg. Das Federbein ist frei.

    Ich stelle immer wieder fest daß bei VW alles etwas komplizierter und verbauter konstruiert ist. Scheint irgendwie eine Hausphilosophie zu sein ...

    Einmal editiert, zuletzt von golfx (22. Dezember 2014 um 19:36)

    • Zitieren
  • coolhard
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    • 22. Dezember 2014 um 19:47
    • #40

    Anzugsmomente können unterschiedlich sein :

    -warm oder kalt angezogen
    -unterschiedliche Materialien (Radschrauben, Felgen)
    -Aluminium ist auch nicht gleich Aluminium, da gibt es x Zusammensetzungen, ob im Motorenbau oder bei Rädern etc.
    - Wärmeausdehnung
    -Toleranzen der Drehmomentschlüssel (Genauigkeit)

    Ich weiss eh ned was man da lange rum macht, prüfen bzw. nachziehen mit Drehmoment und gut iss, Ergebnis testen.

    beastyboy fährt bei seinen 20" wenn ich es richtig in Erinnerung habe Richtung 140NM, weil seine Schrauben sich teils immer wieder gelöst hatten nach Herstellerangaben.
    Und zum nachziehen nach Radwechsel nach einigen 100km braucht man auch nichts mehr sagen, die Schrauben lösen sich alle und müssen nachgezogen werden.
    Wurde im TV getestet sehr bewußt ausgestrahlt.
    Im R32 haben wir das der Tage auch mal, Ergebnis auch dort waren VA die Schrauben beim nachmessen teils unter NM Angabe, ergo nachziehen angesagt.

    Ergämzend Anzugmomente von Zündkerzen bei Alu Köpfen wegen von sich selbstlösenden Zündkerzen, habe ich selbst getestet, 2 konnte ich von Hand mit der Nuss rausdrehen etc., dachte erst wäre Turbo Umbau spezifisch und nicht beim Sauger der FAll, Fehlanzeige.

    golfx,

    geht ohne Probleme beim Dicken, wenn man weiß wie und gut mit Caramba vorarbeit. Dazu ein Drehstab oder BAustahl und etwas Geduld und Gefühlt + Spreiznuß und gut iss. Ich glaube ich habe dieser Jahr 5 oder 6 Fahrwerke mit verbaut und ging überall einwandfrei. Problem ist lediglich das Verkannten.
    Bei VW nennt man das Sicherheitsaspekte und ein Vergleich zu einem relativ leichten Megane vs. dem Dicken hinkt eh ;)

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    [/font][/size]

    2 Mal editiert, zuletzt von coolhard (22. Dezember 2014 um 19:57)

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