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Wie Bremsen verbessern?

  • Digi3.2qKompressor
  • 25. September 2010 um 15:19
  • coolhard
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    • 30. März 2013 um 16:46
    • #521

    ja, kannste ATE Scheiben nehmen, die sind 1:1 identsich OEM, bei Audianer hier im Forum bekommste die sehr preiswert und garantiert A Ware.
    Beläge dann halt bei AT-RS oder Bremsen Heinz holen.

    BTS-Racing 7R VFL|BTS R500|BTS 76mm DP|Unterfloor KAT 130mm auf OEM ESD|DSG verstärkt|DO88 Kit|HDD Kit|VA Bremse 375mm|

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    [/font][/size]

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  • quattrofever
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    • 4. April 2013 um 07:46
    • #522

    Meine Bremsen sind momentan leider immernoch in der Einfahrphase. Ich bin momentan vielleicht gerade einmal 200 km gefahren. Mir ist aber gestern aufgefallen, dass meine Bremsen quietschen. Das Gleiche hatte ich mit den alten Bremsen auch als sie relativ neu waren, jetzt in letzter Zeit war das Quietschen aber nicht mehr mit den alten Bremsen, weshalb es mir nun natürlich mit den neuen Bremsen wieder auffällt.

    An alle anderen mit der gleichen Kombi ATE Scheiben mit Ferodo Premier vorne und Ferodo DSP hinten, qietscht es bei euch auch oder beschränkt sich das ggf. auf die Einfahrphase?

    Grüße,
    quattrofever

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    • 4. April 2013 um 07:51
    • #523

    Kein Quietschen vorher und nachher.
    Einfahren habe ich auf einer Fahrt erledigt,angelehnt an eine Brembo-Empfehlung.Steht vielleicht im Netz.

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  • quattrofever
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    • 4. April 2013 um 07:54
    • #524

    Das Einfahren auf einer Fahrt habe ich bisher nicht machen können. Vielen Dank für deine schnelle Antwort und den Tipp.

    Was ist besser, wenn man die Einbremsphase in einem Stück erledigt?

    Grüße,
    quattrofever

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    • 4. April 2013 um 08:00
    • #525

    Ich denke ,die Komponenten passen sich schneller an,erleben auch sinnvoll mal höhere Temp.

    Wenn man über längere Zeit Einfahren als "vorsichtig" bremsen versteht und nie mal etwas kräftiger,ist das halt anders.

    Bevor ich das mal gelesen habe,habe ich aber auch nicht darüber nachgedacht,erschien mir aber sinnvoll.

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  • pik
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    • 4. April 2013 um 08:39
    • #526
    Zitat von earlgrey

    Einfahren habe ich auf einer Fahrt erledigt,angelehnt an eine Brembo-Empfehlung.Steht vielleicht im Netz.

    Im Kopf nicht mehr? :)

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  • Else
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    • 4. April 2013 um 08:50
    • #527
    Zitat von Paramedic_LU

    http://www.golfv.de/171662-golf-5-…tml#post1882097


    Danke Para, aber da hab ich bereits Angebote zum halben Preis.

    Ausserdem schwanke ich derzeit, ob der A3 wirklich weichen soll.... 8|

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  • Psychedelic
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    • 4. April 2013 um 09:20
    • #528

    quattrofever
    Zum Einbremsen, such dir am besten ein Stück Autobahn, wo wenig Verkehr ist. Dann von höher als 180 - km/h (quasi hohe Geschwindigkeit) beherzt auf die Bremse treten, das knackig ca. 100km/h wegbremst. Da darfst dann schon gut im Sicherheitsgurt hängen, jedoch nicht so reintreten, daß das ABS eingreift ! Anschließend 1-2 km fahren, damit die Bremse wieder abkühlen kann. Den Spaß ca. 3-5 Mal wiederholen.
    Geht im Grunde darum, das die [lexicon]Bremsbeläge[/lexicon] endgültig fertig gebacken werden. Wenn man die Beläge nicht einfährt (fertig backt), kann der Verschleiß höher sein und verminderte Bremsleistung, da die Beläge nicht ihre endgültige Härte besitzen.

    Grüße,
    Psychedelic

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  • coolhard
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    • 4. April 2013 um 10:57
    • #529

    beim Quietschen hilft die Bremsen ab und an gut mit dem Hochdruckstrahler abzudampfen. Quietsch dann erstmal kurz wieder und dann iss gut. Gerade die DSP stauben am Anfang wie sau, muss man danach gut auswaschen

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    • 4. April 2013 um 11:29
    • #530
    Zitat von Psychedelic

    Zum Einbremsen, such dir am besten ein Stück Autobahn, wo wenig Verkehr ist. Dann von höher als 180 - km/h (quasi hohe Geschwindigkeit) beherzt auf die Bremse treten, das knackig ca. 100km/h wegbremst. Da darfst dann schon gut im Sicherheitsgurt hängen, jedoch nicht so reintreten, daß das ABS eingreift ! Anschließend 1-2 km fahren, damit die Bremse wieder abkühlen kann. Den Spaß ca. 3-5 Mal wiederholen.
    Geht im Grunde darum, das die [lexicon]Bremsbeläge[/lexicon] endgültig fertig gebacken werden. Wenn man die Beläge nicht einfährt (fertig backt), kann der Verschleiß höher sein und verminderte Bremsleistung, da die Beläge nicht ihre endgültige Härte besitzen.

    Gilt das auch für die Serienbremse? Bekomme demnächst neue OEM-Teile vorn und würde die normalerweise durch normales Fahren einfahren ohne absichtliche Gewaltbremsungen.

    [size=8]

    It was brutal, ugly and utterly furious. And trapped deep inside was an evil squirrel, which did a good impression of a turbocharger's wastegate.
    [/size]

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  • pik
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    • 4. April 2013 um 11:35
    • #531

    Das kommt mir auch irgendwie spanisch vor. Zwar gut für die Klötze, aber zeimlich kontraproduktiv, wenn man die Scheiben mitgewechselt hat.

    Die Klötze sollte man erst einbacken, wenn die [lexicon]Bremsscheibe[/lexicon] bereits durch den Fanrbetrieb "wärmebehandelt" wurde. Und das heißt die ersten ~200km erst recht gemählich bremsen und dann ~100km immer später reinsteigen. Ich denke erst wenn das absolviert ist kann man die Klötze mit 2-3 solchen Manövern einbacken.

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  • earlgrey
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    • 4. April 2013 um 11:39
    • #532

    Wir haben ja eigentlich OEM ,nämlich ATE Scheiben und Ferodo premier oder Pagid Beläge vorn. Lediglich hinten
    Ferodo DSP.
    Ich denke .,daß man das generell machen sollte. Selbst auf übersichtlichen wenig befahrenen Landstrassen gelingt es problemlos,
    mal etwas mehr als 100 zu fahren und dann auf ca 20 km/h abzubremsen.Das mehrmals (ca 10x) im Abstand von 1-2 Minuten ,so fand ich das
    ganz in Ordnung gefühlsmäßig.

    Es wird niemandem der Beweis gelingen ,wie es im konkreten Einzelfall optimal ist,mir bleibt das gute Gefühl,es diesmal anders/besser gemacht zu haben.

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  • quattrofever
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    • 4. April 2013 um 12:47
    • #533

    Vielen Dank für eure Antworten.

    Ich habe es bisher immer so ähnlich gesehen wir Pik und habe versucht so sanft wie möglich zu bremsen, da ich mal gehört habe, dass man neue Bremsscheiben behutsam einbremsen muss, damit sich diese nicht sofort verziehen. Deshalb bin ich bisher immer sehr vorsichtig bei den Bremsungen vorgegangen.
    Da ich nun 200 km hinter mir habe, könnte ich dann jetzt mal die etwas stärkeren Bremsungen anfangen zu probieren, damit die Beläge sich nun einbacken. Auf dem Nachhauseweg werde ich das aufgrund der Fahrgemeinschaft wohl nicht machen können aber vielleicht dann mal am Wochenende eine Kombination der Bremsungen auf der Autobahn und über Land.

    Vielen Dank für eure Tipps und vor allem für die Erläuterungen dazu.

    Grüße,
    quattrofever

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    • 4. April 2013 um 13:01
    • #534

    Die Bremboempfehlungen kommen nicht von ungefähr .Sind doch rel viel Autos mit teuren Bremsen unterwegs ,die Probleme bekommen.Und die von Seiten des Autoherstellers darüber im unklaren gelassen werden.
    Manch einer würde sich ein Bremseneinfahren in diesen Fällen bereits vor Auslieferung wünschen.

    Betrifft bei Brembo zB. :Audi RS3 , Opel: Corsa NRE , Astra J OPC , Insignia OPC. usw .


    Aber wie so oft : Jedem das Seine

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    • 4. April 2013 um 15:57
    • #535
    Zitat von quattrofever

    .................

    An alle anderen mit der gleichen Kombi ATE Scheiben mit Ferodo Premier vorne und Ferodo DSP hinten, qietscht es bei euch auch oder beschränkt sich das ggf. auf die Einfahrphase?

    Grüße,
    quattrofever


    quattrofever:
    Seit 3/4 Jahr mit dieser Kombination, nie Quietschen gehabt.
    earlgrey:
    Das Kopfnicken des Beifahrers: Weil die Bremse schneller anspricht mit SL6- [lexicon]Bremsflüssigkeit[/lexicon] , wie ich es vorher bei keinem Wechsel (Marken- oder freie Werkstatt) mit DOT4 kannte und ich mich erst darauf einstellen mußte.
    @alle:
    Bremse einfahren, bittesehr:
    http://www.bremsen.de/einfahren.htm

    Richtiges Einbremsen:
    Egal, welchen Bremsbelag Sie wählen, wenn die Bremsscheiben und -klötze nicht richtig eingebremst sind, kann es zu willkürlichen Materialübertragungen und damit zu ungleichmäßigen Ablagerungen und Vibrationen beim Bremsen kommen. Diese Dinge lassen sich vermeiden, wenn Sie die folgenden Einfahrregeln beachten:
    Nehmen Sie circa zehn hintereinander folgende Bremsungen mit jeweils einer kurzen Abkühldauer vor. Bremsen Sie circa von 150 km/h auf 20 km/h herunter.
    Nach der letzen Bremsung sollte man die [lexicon]Bremsanlage[/lexicon] während der Fahrt auf die Umgebungstemperatur abkühlen lassen.
    Man sollte während des Einbremsvorgangs das Fahrzeug nicht ganz anhalten, es könnte zu ungleicher Übertragung von Belagmaterial oder Abdrücken auf der [lexicon]Bremsscheibe[/lexicon] kommen. Bei diesem Vorgang werden die Bindemittel und Harze relativ langsam auf der Oberfläche abgebrannt.

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  • pik
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    • 4. April 2013 um 17:37
    • #536

    :huh: Nun ich sehe hier auch keine widersprüchlichen Meinungen. Nur die These, daß wenn man auf einer Achse komplett wechselt, man sich erstmal mehr um die Scheiben kümmern sollte und erst im Anschluss um die Klötze.
    Andererseits sind diese ganzen Kilometerangaben Binsenweisheiten für 0815 Interessierte, weil das dann im Schnitt halt so ungefähr hinhaut. Ich hab vorher einen Kumpel (mittlerweile :)) von mir angerufen, der ein Schraubertuner ist.
    (Schraubertuner ist für mich jemand der wirklich Kennen hat und alles umbauen kann und selbst schon etliche Sachen gefahren ist, nur halt ohne Möglichkeiten einer Softwareabstimmung.)

    - ~100km sachte und vorausschauend rumgurken. Wobei überwiegend Stadt/Landstraße gut wäre. Halt nicht auf rote Ampeln zudonnern usw.
    - Dann an einem Tag 1x mittelstark von 100kmh runterbremsen und die Scheibe während der Fahrt wieder abkühlen lassen
    - Am nächsten Tag normal rumfahren und 1x stark von 100kmh runterbremsen. Die Scheibe wieder nicht übermässig beanspruchen
    - Am folgenden Tag (Tag 3) mehrmals stark von ~130kmh runterbremsen und nach ~15min. die Klötze wie auch hier beschrieben einbacken.

    Schon ist alles unter einer Woche eingefahren und man braucht nicht extra wegen der Bremse hunderte Kilometer runterzählen.

    Eine andere Anmerkung seinerseits noch: Bei dem Brems-Stg im 3.2, S3 oder RS3 sollte man die Mitwirkung der Ha-Bremse nicht unterschätzen. Er sah schon einge solche sehr schlecht ausehende OEM Va-Scheiben und bei allen Autos war auffallend, daß die Ha-Bremse am Ende war.

    Zitat

    Die Bremboempfehlungen kommen nicht von ungefähr .Sind doch rel viel Autos mit teuren Bremsen unterwegs ,die Probleme bekommen.Und die von Seiten des Autoherstellers darüber im unklaren gelassen werden.
    Manch einer würde sich ein Bremseneinfahren in diesen Fällen bereits vor Auslieferung wünschen.

    Das kann man nur fett unterschreiben.

    @Oscar
    Von 150kmh auf 20kmh. Das mag optimal sein, aber die Strecke dafür fällt mir grad nicht ein. Also eine, wo ich auf 20kmh runter könnte. Das geht an sich nur tief in der Nacht :)

    SL.6 ist wie jede andere DOT4lv nach VW 501 14 und das SOLLTE bei der Inspektion bei Autos ab Mj.2007 sowieso rein. Wenn sie das nicht machen dann auf die Füße treten :evil:

    p.s.:
    Wobei die lv kann auch ein zweischneidiges Pferd sein... So NWT- :D samt S3- und RS3--Fahrern z.B. leben gerne auch mal von einer beständigen Dosierbarkeit der Bremse. Wenn ich nur noch 3cm statt 5cm Bremspedfalweg habe bis Anker geworfen wird...
    Unser 1.6er Golf5 beisst auch viel schneller als der S3. Damit ist es aber auch unmöglich eine Spitzkehre SCHNELL "durchzubremsen". Bei Vollbremsung bleibt er trotzdem hinter dem S3 ;) weil er sich nicht mehr besonders steigert, der S3 beisst dagegen mit jeder Sekunde stärker und überflügelt den Golf sehr schnell.

    Also ISO 4925 Class 6 [lexicon]Bremsflüssigkeit[/lexicon] und Stahlflex und DSPs hinten, vielleicht bringt das was, wenn man unaufmerksam genug ist auf ein Stauende draufzukacheln, aber ob das der "Durchfahrbarkeit" der Bremse zugute kommt? Ich bin mir noch nicht sicher was ich da alles machen möchte.

    4 Mal editiert, zuletzt von pik (4. April 2013 um 18:06)

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  • pik
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    • 4. April 2013 um 18:50
    • #537

    Zweischneidiges Pferd... ist klar... :D Hab hier vorher noch unseren spanischen Kollegen gescherzt, der mal "kann ein zweiseitiges Pferd werden" meinte und schrieb das dann hierhin :D Zweischneidiges Schwert war gemeint ;)

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  • OsCaR32
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    • 4. April 2013 um 18:54
    • #538

    pik:
    Wir sind uns wohl über die grundsätzlichen Dinge recht einig, und die Feinheiten arbeiten wir gemeinsam heraus, so daß dann jeder einzelne seine Schlüsse für sich ziehen kann.
    Der Schraubertuner-Empfehlung wird man sicher zustimmen können, ich kann's!
    Mir ging's auch nur um eine grobe Empfehlung, im Sinne von :Anfangs nicht übertreiben, aber dann sich steigern und auch zupacken lassen.
    Es gibt noch andere Einfahranweisungen, wie 40x mit mittlerer Pedalkraft ca 3-4 sec bremsen, dazwischen mehrere hundert Meter fahren, dann ............usw.usw.

    ................Ich kann nur sagen, ich kannte das schnelle Ansprechen beim 3.2er vorher nicht und brauchte nur kurze Eingewöhnungszeit (nein, meine Beifahrer fliegen schon lange nicht mehr bei einer normalen Bremsung in den Gurt). Jetzt möchte ich es nicht mehr missen, ich fühle mich besser.

    Wenn die VAG-Werkstätten SL6 nehmen, dann es ist doch o.k. :thumbup: (Leider nicht meine und des Werkstattmeisters (freie Werkstatt) Erfahrung.)
    Stahlflex habe ich nicht, [lexicon]Bremsflüssigkeit[/lexicon] ist eh alle zwei Jahre fällig, da kann man dann einfach mal in der Werkstatt fragen! :)

    • Zitieren
  • pik
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    • 4. April 2013 um 19:00
    • #539

    Nun... Das ist hier auch bis jetzt kein Austausch von Gegenargumenten. Nur ein Rumkreisen um das Thema :) Ich sehe hier ebenfalls keine Unstimmigkeiten.

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  • Psychedelic
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    • 4. April 2013 um 20:12
    • #540

    Mit der Bremse nicht zu zaghaft umgehen, sonst verweichlicht sie. ;) ^^

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