Das klingt sehr gut

Erfahrung Keropur G (Otto-Motoren) von BASF, Tank-Additiv
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- [Allgemein]
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Putzteufel -
3. Oktober 2017 um 02:10
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Nachtrag:
Unmittelbar nach dem Tanken wurden die Endrohre natürlich sauberpoliert.
Die Ablagerungen stammen also genau von der einen Tankfüllung.
Und so verrußt wie auf dem zweiten Bild sind die Endrohre nach einer Tankfüllung normalerweise auch nicht.
Da scheint also noch ein Nachreinigungseffekt zu sein.
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so ähnlich wars bei mir auch gewesen.
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Nachtrag:
Unmittelbar nach dem Tanken wurden die Endrohre natürlich sauberpoliert.
Die Ablagerungen stammen also genau von der einen Tankfüllung.
Und so verrußt wie auf dem zweiten Bild sind die Endrohre nach einer Tankfüllung normalerweise auch nicht.
Da scheint also noch ein Nachreinigungseffekt zu sein.
Genau so war es bei mir nun auch.
Inzwischen war ich um die 7 mal tanken und habe alle 2 Tankfüllungen mal Keropur reingemacht.
Nun sind 3 Dosen weg. Eine bleibt für meinen Alltagskombi.
Der TT fuhr sich vor allem nach den Behandlungen und dem Tank ohne Zusatz danach immer sehr fein bzw. feiner.
Auffällig war, wie Oscar oben schreibt, die Schwarzfärbung bei der 3ten Dose Keropur mit dem Zusatz. Danach wieder normal Ultimtate ohne Zusatz und die Rohre blieben sauber.
Was im Umkehrschluss aber heißt, dass er immer noch Ablagerungen nach 3 Dosen raus holt??Ich fahre seit letztem Jahr März, seitdem der Wagen mein ist, immer Ultimate.
Das ist ja ein sehr guter Spritt. Also entweder das Kero holt weiterhin Ablagerunen raus oder aber es verbrennt so, dass die Endrohre immer schwarz werden.
Mhh, wobei ich das bei den ersten beiden Füllungen so stark nicht festgestellt habe. Vielleicht dauert es auch seine Zeit.
Fakt ist, der Wagen blieb so seidig im Lauf und es steigerte sich nach der 3ten Dose Kero nochmals leicht.
Verbrauch ist zunächst minimal runter gegangen, auch durch weitere Strecken zu BN oder nach Olching, wobei aktuell durch viel Überland in und rund um Hechigen wieder mehr vebraucht wird.Mein Fazit: Ich werde Keropur weiterhin nutzen, aber vermutlich nur einmal im Jahr 2 Dosen. Das sollte reichen.
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Ich hatte vor einer Tankung eine Dose reingemacht. Runtergefahren bis halb und dann aufgetankt, weil ich gestern zum Flugplatz musste der 86 km entfernt ist.
Das tolle daran, die A6 war richtig frei und ich fuhr den mal wieder lange richtig aus. 260-270 nach Tacho war fast Dauerhaft auf den unlimitiertzen Abschnitten. Das muss ihm sehr gut getan haben. Seitdem läuft er seidenweich und total vibrationsarm. Das merkt man besonders im Leerlauf an der Ampel. Da war immer was im Lenkrad leicht spürbar. Nun gar nix mehr.
Ich bin immer noch vom Keropur begeistert. Der ESD färbte bei der Dose im ersten Tankabschnitt nicht . Nach der Autobahnhatz hingegen war der untere Rand der ESD-Rohre schön schwarz, und zwar gleichmäßig mit feinstem Ruß. Was auch immer hinter der Logik von verrusten ESD`s liegt, Fakt ist, der Motor läuft mit Keropur deutlich besser. -
....auf der anderen Seite ist es schon verblüffend, dass ihr das trotz Aral U102 beobachtet, geht man doch davon aus, dass damit kaum Ablagerungen entstehen!
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Ablagerungen werden immer entstehen. Beim einen Sprit mehr, beim anderen weniger. Dazu gibts zuviele Einflüße.
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gut, da hast du natürlich recht.....
musste vor zwei Wochen gezwungenermaßen Super95 in den S3 füllen....
- Mehrverbrauch von rund 1 Liter
- gefühlt deutlich schlechteres Gasannahme und Elastizität, besonders "oben raus"
- Endrohre komplett schwarzhabe dann nach und nach wieder mit U102 aufgefüllt....
seit Anfang letzter Woche war nur noch U102 im Tank und bis Freitag, als ich gewaschen habe, hat er auch noch die "Reste" rausgehauen hinten.Freitag dann mal Auto gewaschen und Endrohre auf Hochglanz gebracht....am Wochenende dann zum Nürburgring und je 200 teilweise mit hohem/langem Vollgasanteil (reiner DI), sonst viel im mittleren Drehzahlbereich (DI und SRE)
-> Endrohre sind sauber!Werde aber spätestens auf der Urlaubsfahrt nach Italien ein paar Dosen Keropur durchjagen....
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Wie im Titel beschrieben, vier Dosen aufgebraucht; selbst bzw. weitergegeben in der Familie.
In vier verschiedenen Fahrzeugen/Fahrzeugkonzepten.1) Im VR6 3.2er des VAG-Konzerns (MKB BUB, also Sechszylinder-Saugrohreinspritzer): Fotos und Stellungnahme, siehe weiter oben.
2) In einem anderen Sechszylinder-Saugrohreinspritzer (überwiegend Langstrecke oder forciert gefahren): Keine Veränderung im Ansprechverhalten oder im Rußverhalten (egal ob vor, während, oder nach Anwendung)
3) In einem Vierzylinder-Saugrohreinspritzer (Gemischtbetrieb): Keine Veränderung im Ansprechverhalten oder im Rußverhalten (egal ob vor, während, oder nach Anwendung).
4) In einem Vierzylinder-Turbo-Direkteinspritzer (Gemischtbetrieb, mit höherem Anteil Langstrecke): Keine Veränderung im Ansprechverhalten oder im Rußverhalten (egal ob vor, während, oder nach Anwendung).Was bedeutet das?
Ich hatte erwartet, daß das Keropur in den anderen Fahrzeugen ähnliche Wirkung entfalten würde wie im VR6 3.2er.
Haben die anderen es vielleicht nicht nötig? -
Wie im Titel beschrieben, vier Dosen aufgebraucht; selbst bzw. weitergegeben in der Familie.
In vier verschiedenen Fahrzeugen/Fahrzeugkonzepten.1) Im VR6 3.2er des VAG-Konzerns (MKB BUB, also Sechszylinder-Saugrohreinspritzer): Fotos und Stellungnahme, siehe weiter oben.
2) In einem anderen Sechszylinder-Saugrohreinspritzer (überwiegend Langstrecke oder forciert gefahren): Keine Veränderung im Ansprechverhalten oder im Rußverhalten (egal ob vor, während, oder nach Anwendung)
3) In einem Vierzylinder-Saugrohreinspritzer (Gemischtbetrieb): Keine Veränderung im Ansprechverhalten oder im Rußverhalten (egal ob vor, während, oder nach Anwendung).
4) In einem Vierzylinder-Turbo-Direkteinspritzer (Gemischtbetrieb, mit höherem Anteil Langstrecke): Keine Veränderung im Ansprechverhalten oder im Rußverhalten (egal ob vor, während, oder nach Anwendung).Was bedeutet das?
Ich hatte erwartet, daß das Keropur in den anderen Fahrzeugen ähnliche Wirkung entfalten würde wie im VR6 3.2er.
Haben die anderen es vielleicht nicht nötig?
Moin,könnte die Vermutung der Skeptiker stützen das allgemein Zusätze wie Keropur o.a. Lambda etc nur eine sehr geringe akute Wirkung haben. Die langfristige Wirkung kann man am Fahren nicht sehen oder herausfinden.
Ich benutze selbst ja das Lambda 1-2x im Jahr auf 22t km und das auf Basis der Vorsorge, aber mehr erhoffe ich mir da nicht. Das sich diese Zusätze direkt auf das aktuelle Rußverhalten etc auswirken, halte ich für einen Placobo Effekt der rein duch das zugeben des Mittels entsteht und es kann nicht nachgewiesen werden ob es Verschmutzung im Motor ist das man am Auspuff sieht oder der Brennrückstand des Mittels selbst.
Daher halte ich die Eindrücke während des Fahrens mit den Zusätzen für rein subjektiv und nicht aussagekräftig ob diese dann wirklich im Motor reinigend wirken. Ich selbst beobachte auch ein besseres Ansprechverhalten mit Lambda, das tritt auch auf wenn ich 102 tanke statt 98er - aber das bedeutet ja noch lange nicht das Lambda/Keropur wirklich positiv im Motor wirkt.
Es hängt ja auch immer vom Motorkonzept ab, wie gut die Mittelchen überhaupt wirken "könnten". Da kann der 3.2 auch ein sehr sensibles Konzept sein was Gemischbildung angeht und reagiert daher stärker auf solche Zusätze als andere/aufgeladene Motoren.Von dem Standpunkt aus ist meine persönliche Einstellung rein auf Hoffnung basiert das die Zusätze eine langfristige Erhaltung des Motors bringen, kurzfristige Änderungen halt ich hingegen für Wunschdenken.Mfg
Andreas -
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Da kann der 3.2 auch ein sehr sensibles Konzept sein was Gemischbildung angeht und reagiert daher stärker auf solche Zusätze als andere/aufgeladene Motoren.................Mfg
AndreasJa, die Vermutung habe ich jetzt auch.
Die beiden Sechszylider werden eigentlich identisch betankt: Aral 98, -wenn nicht verfügbar, dann Aral 102 - und nur zur Not mit anderem 98er.
Die beiden Vierzylinder bekommen 95er, egal, aus welcher Quelle.Und vom Gefühl her hält die positive Wirkung im VR6 3.2er immer noch an.
Wieso habe ich aber dieses Gefühl bei den anderen Fahrzeugen nicht, bzw. wird von den Fahrern nicht berichtet? -
Vielleicht liegt dieser Einfluss beim 3,2er am NWT, da wird ja rausgeholt was geht bei dem Motor und jeglicher Einfluss von schlechterem Spritzbild oder weniger Luft wirkt sich direkt aus und vielleicht merkt man deshalb eine Reinigung mit so einem Zusatzmittel bei NWT Motoren mehr und im Gegenzug dazu bei aufgeladenen Autos weniger, da die einfach viel durch Ladeddruck ausgleichen.
Bei meinen Autos war bisher der Einfluss einer längeren Vollgasetappe auf das weitere Fahrverhalten auch immer größer als das verwendete Lambda Tank Otto. Keropur konnte ich noch nicht testen, kommt aber noch.
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Ja, die Vermutung habe ich jetzt auch.
Die beiden Sechszylider werden eigentlich identisch betankt: Aral 98, -wenn nicht verfügbar, dann Aral 102 - und nur zur Not mit anderem 98er.
Die beiden Vierzylinder bekommen 95er, egal, aus welcher Quelle.Und vom Gefühl her hält die positive Wirkung im VR6 3.2er immer noch an.
Wieso habe ich aber dieses Gefühl bei den anderen Fahrzeugen nicht, bzw. wird von den Fahrern nicht berichtet?in erster Linie bin ich voll bei OberpfalzS3 und hatte dies ja auch schon mal hier im Thread geäußert.
vor allem dann, wenn Veränderungen bereits nach wenigen Kilometern eintreffen.......dafür dauert ein solcher Reinigungsprozess viel zu lange.
Ich hatte da ja schon angemerkt, dass das Reinigungsmittel erstmal an die Stellen kommen muss und dann über Zeitraum x dort wirken muss.Ebenso bin ich der Meinung, dass die, die ohnehin eher "sauberen" Kraftstoff verbrennen, eine geringe Auswirkung sehen/riechen/hören/spüren werden, als diejenigen, die "Dreck" verfeuern.
Bei meinem S3 2.0 TFSI EA888 Gen.3 kann ich das gute beobachten: kein bis wenig Ruß mit U102 und Total SP98, billiges 98er rußt schon mehr und selbst mit Aral S95 sind die Endrohre nach einer Tankfüllung schwarz.
Da ich überwiegend U102 fahre wäre die zu erwartende Auswirkung erstmal als gering einzustufen.
Aber bei den aktuellen Motoren spielt natürlich auch die kombinierte SRE / DI eine große Rolle; entsprechend wenig Ablagerungen im Öl- und Kraftstoffsystem!!!Aber....ich schiebe noch bewusst ein ABER hinterher....
der V6 3,2 Liter scheint ja genau so eine "Diva" zu sein, wie die Direkteinspritzer TFSI, zumindest was Ablagerungen (im Öl- und Kraftstoffsystem inkl. Brennräumen) angeht;
so scheinen bei diesen "alten" Motoren die Auswirkungen solcher Additive größer sein, vielleicht auch wegen der bereits fortgeschrittenen Laufleistung?!?!?Bei nicht VAG Motoren kann ich es ganz schwierig einschätzen, aber ich denke auch da gibt es solche und solche
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Und mal wieder ein Foto im Anhang:
Verrußte Endrohre nach 1 1/2 Tankfüllungen beim 3.2er, diesmal nicht nach Keropur,
sondern nach 24 std. Batterieabklemmen und strammer Fahrt, sobald es die Verkehrsituation und die mal nicht existenten Maßregelungsschilder zuließen.
Ansonsten unter Beachtung derselben.Also schließe ich daraus:
Keropur macht frei, über bessere/andere Verbrennung?
Batterieabklemmen macht frei über Entrümpelung von hemmendem Datenmüll in den Steuergeräten.Da ich beides nacheinander gemacht habe, habe ich jetzt auch ein anderes Auto.
Ick freu mir! -
Wo kauft ihr das Keropur eigentlich?
@Para: Du wirst das in nächster Zeit ja nicht anbieten, oder?
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Nein, vorerst nicht.
Ich hatte das über Amazon bezogen
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Ebenfalls Amazon.
Werde mir im August auch mal wieder 4 Döschen bestellen. -
OK, dann klicke ich mal bei Amazon rein, vielen Dank euch!
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Vorige Woche habe ich meinen S3 und den StreeKa meiner Frau wieder einmal mit Keropur betrieben: beide völlig unspektakulär und unauffällig
Es scheint so, dass einfach keine Ablagerungen da waren und daher auch kein Effekt zu beobachten war. -
Ich habe bisher immer Lambda verwendet und habe das mehr fürs gute Gewissen genutzt, jetzt würde ich dann einfach mal das Keropur ausprobieren und es rein schütten, jeweils wieder vor dem Ölwechsel.
EDIT: Bestellung ist raus und morgen soll es schon da sein, ich bin gespannt.
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