Ich denke sie werden noch irgendeine Coupe-Variante vom Q5 und Q7 nachschieben. Wäre ja naheliegend. Finde die Coupeform beim etron und Q3 auch sehr schön umgesetzt. 11 Jahre nach BMW's X6 und 4 Jahre nach dem MB GLE Coupé kommen sie auf die Idee, daß so ein Crossover-Teil gefallen könnte. Audi eben.
Das Fahrzeug an sich sehe ich eigentlich nur als Option für urbane Topverdiener, die ein Spielzeug fürs Virtue Signaling benötigen. Zumindest momentan mit der fehlenden bzw. nur punktuell verfügbaren Lade-Infrastruktur kommt man um einen Zweitwagen mit Verbrenner nicht drumherum, möchte man mal weiter als die angegeben 400irgendwas Kilometer am Stück fahren. Wenn sie die Technologie so weiterentwickeln, daß sie in einen Kompaktwagen passt und 900 km am Stück ohne weiteres möglich sind, wäre so ein Elektrohobel auch für mich eine Option.
Apropos, sehr schön geworden ist auch der Porsche Taycan. Das erste Elektrofahrzeug, was mir auf Anhieb sehr gut gefallen hat.
Das Märchen von der Elektro-Mobilität
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- [Allgemein]
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Paramedic_LU -
1. November 2016 um 20:06
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Man kann ja sagen, was man will aber der neue Audi e-tron Sportback sieht schon echt MEGA aus,
besonders im Profi von der Seite. Genauso wie der kleinere Bruder (RS)Q3 Sportback.
Hier muss ich dir recht geben. Ich war in letzter Zeit von dem Design nicht mehr sonderlich angetan, was Audi da so fabrizierte. Das wäre mal wieder ein Design, das mit gefällt.Allerdings bin ich mittlerweile auch an dem Punkt, wo sich mir für mich die Frage ernsthaft stellt, ob ich noch ein eigenes Auto brauche. Im Moment bewege ich mein Auto ziemlich exakt 1 Stunden in der Woche. Da lohnt es sich eigentlich nicht, da wäre ein Carsharing Angebot attraktiver ... aber noch hat es den "ist ja eh da status" ... und quasi Bestandsschutz
roady -
Allerdings bin ich mittlerweile auch an dem Punkt, wo sich mir für mich die Frage ernsthaft stellt, ob ich noch ein eigenes Auto brauche. Im Moment bewege ich mein Auto ziemlich exakt 1 Stunden in der Woche. Da lohnt es sich eigentlich nicht, da wäre ein Carsharing Angebot attraktiver ... aber noch hat es den "ist ja eh da status" ... und quasi Bestandsschutz
roadyKlar, wenn man das Auto nicht wirklich "braucht", ist das sicherlich eine Überlegung wert. Ich persönlich bin da wieder aus einem ganz anderen Holz geschnitzt. Ich bin absolut kein Fan von Abos, Mieten, Sharing, etc. - ich möchte Sachen, die mir auch wirklich gehören und keine Sachen, für die ich bezahle, bezahle, bezahle und am Ende hat man - nichts.
Das gilt neben dem Auto auch für andere Dinge wie z.B. Filme oder Konsolenspiele. Ich kaufe mir diese grundsätzlich immer als physischen Medien. Ich hatte vor einier Zeit auch so ein Abo für meine Konsole. Nach einem Jahr lief dieses aus und zack, konnte ich die Download-Spiele nicht mehr zocken - ich hätte also verlängern müssen. Für mich war es eine reine Rechenaufgabe. Die 5-6 Downloadspiele, die ich tatsächlich ab und zu mal gezockt habe, waren ja schon etwas älter - ergo habe ich diese einfach bei Ebay für wenig Euro gekauft. War im Endeffekt genauso teuer. Mit Film-Streaming habe ich gar nicht erst angefangen... DVD und Bluray und fertig. Nur Fußball wird gestreamt, aber die Spiele schaut man sich auch nur 1x an.
Aber klar, letztlich muss das jeder selbst für sich entscheiden. Ist aber auch ein anderes Thema - zurück zur E-Mobilität
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Goldfinger, da gebe ich dir recht. Es ist die Entscheidung jeden einzelnen.
Und Elektromobilität in der aktuellen Form zerstört einfach nur Natur. Und die Lebensgrundlage von Menschen ... dafür, das andere ein paar weniger Feinstaubpartikel einatmen.
E-Driving und Assistenten werden nur dann interessant, wenn die Menschheit dafür bereit ist, das Auto durch eine Sharing Option zu ersetzten. Zu viel Raubbau an der Natur wird betrieben um ein paar wenige betuchte mit Reichweite zuzuwerfen, die sie für ihren Sportwagen oder Ihr SUV vielleicht einmal im Jahr benötigen. Wenn überhaupt.Dafür sind wir hier nicht bereit ...
roady ist nachdenklich
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Genau, jeder wie er/sie mag
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In der aktuellen Form finde ich das auch Unsinnig. Für den Nahverkehr ist das zwar gut, aber ohne große Planung mal in den Urlaub fahren ist dann vorbei.
Auf Golem.de hat einer der Autoren beschrieben, wie er mit seinem Tesla nach Skandinavien gefahren ist ... Die Route geplant anhand der möglichen Ladepunkte.
Dann immerzu die Reichweitenangst ... für mich ein Rückschritt in der Entwicklung.Für den Nahverkehr ist die E-Mobilität schon ein Gewinn. Städte wie Stuttgart freuen sich bestimmt über weniger Emissionen.
Apropos Emissionen, die werden halt nur verlagert in die Produktion und nicht mehr direkt im Betrieb. Aber das ist auch nichts neues
Billiger wird es auch für niemanden werden. Zumindest bei uns in Deutschland ...
Da wir mit die höchsten Strompreise in Europa haben. -
Das Speichermedium ist einfach das Falsche und das dies mitgefördert wird, ist das Schlimme daran, zudem sollte etwas mehr Marktwirtschaft auch noch Bestand haben anstatt das gute Alte verdrängen zu wollen nur weil es vermeintlich lokal dreckiger ist.
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Quelle: Spiegel Online
Ab 2021 überwacht die EU den realen Spritverbrauch - in jedem neuen Auto
Künftig müssen Autohersteller Daten zum realen Spritverbrauch ihrer Fahrzeuge an die EU übermitteln. Das soll mehr Transparenz schaffen. Auch Autofahrer könnten so zu Sparsamkeit gezwungen werden.
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Zitat
Ein Jahr später, 2021, müssen dann alle Fahrzeuge, die zum ersten Mal zugelassen werden, über ein OBFCM verfügen. Ab diesem Jahr beginnt auch die Übermittlung der Daten an die Kommission.
Dann sind wir ja fein raus.
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... und alle schlagen sich um die alten Autos, die das noch nicht haben und steigen damit im Preis.
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Das der reale Verbrauch ermittelt werden soll ist schon eine gute Sache. Was die aber daraus machen wollen eher nicht ...
Ich stimme dir auch zu, dass der Trend zur vollen Überwachung des PKW´s zwar bequem ist, aber das öffnet doch wieder ganz andere Probleme.
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Wenn das Auto bereits produziert ist, ist es doch schon zu spät, die müssen wenn früher eingreifen, ich sehe solche Dinge eher zur Überwachung der Nutzer,..., so etwas kann fatale Folgen haben in Richtung Vollüberwachung.
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Die Logik können sie sich sowas von in die Haare schmieren... Da baut ein Hersteller ein Auto, das wird dann ordentlich aufgemotzt und getuned und der Verbraucht steigt an. Wenn nur jeder 2. GTI getuned wird und dann 10% mehr verbraucht, verfälscht das doch gleich den Flottenverbrauch im Schnitt von VW und die dürfen Strafe zahlen / ihre Herstellerangaben korrigieren.
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Konsequent weiter gedacht müssen dann auch Verbote für Karosserieumbauten und größere/ breitere Räder folgen. Das verursacht ebenfalls Verbrauchssteigerungen.
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Konsequent weiter gedacht müssen dann auch Verbote für Karosserieumbauten und größere/ breitere Räder folgen.
Jaa, stimmt. Ich muss da gerade an die alten, hässlichen GFK-Bausätze denken, die früher an die Autos geschraubt wurden. So Kotflügelverbreiterungen (vorwiegend für 3er BMWs, Opel Manta, ...) und Schürzenvergrößerungen bis hin zur Schrankwand.
Hoffen wir mal, dass das so nicht kommen wird. -
Zum Glück sind wir noch nicht soweit wie die Chinesen mit ihrem Social Credit System.
Neuerdings dürfen neue Handyverträge nur noch mit Passfoto vergeben werden
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Wenn das so weitergeht, dann kaufe ich mir einen alten Ami V8, am besten noch mit Vergaser und dann können die mich mal mit ihrem Elektroniküberprüfungsmist,..., mit H-Kennzeichen sollte man ja auch noch einigermaßen günstig unterwegs sein.
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