quattrofever: Es gibt einen Teil 1 und da zeigt er ohne Trichter mit der Folge: schlechtester Durchfluß !
So eine Fließtestbank wäre für einen optimalen Ansaugtrakt aber wichtig und jemand der sich damit auskennt.
quattrofever: Es gibt einen Teil 1 und da zeigt er ohne Trichter mit der Folge: schlechtester Durchfluß !
So eine Fließtestbank wäre für einen optimalen Ansaugtrakt aber wichtig und jemand der sich damit auskennt.
Echt, das hätte ich nun nicht erwartet. Meine Idee wäre gewesen, desto kürzer der Ansaugtrakt, umso mehr Durchfluss, deshalb bin ich davon ausgegangen, dass es ohne am meisten sein müsste. Also scheint die Krümmung der Ansaugung im Zusammenhang mit der Länge starken Einfluss zu haben.
Bezüglich unserer A3 vermute ich allerdings, dass eine gewisse Länge des Ansaugtrichters von Vorteil ist, da dort der Trichter ja in der Ecke liegt und die Luft nicht unbeeinflusst durch den Trichter kommt. Meine Vermutung ist diesbezüglich, dass mit einem etwas längeren Ansaugtrichter die Luft mehr aus der Mitte gesaugt wird und somit eine "ruhigere" Umgebung vorhanden ist, die mehr Ansaugluft zulässt. Vor allem da in der Mitte des Plattenfilters die Verwirberlungen am geringsten sein sollten.
Deshalb glaube ich das der vorliegende Test für uns noch nicht aussagekräftig genug ist. Aus meiner Sicht optimiert die Testvorrichtung aus dem Video die Randbedingungen sehr stark, da in der Umgebung durch einen undendlich großen Luftraum im Grunde optimale, beruhigte Bedingungen für so einen Trichter zur Ansaugung vorhanden sind. Was an so einem Test ideal wäre, wenn man die komplette Luftansaugung unserer A3 dort anschließt und damit dann die Tests erneut ausführt.
Im Grunde genau so wie sie es im letzten Test mit dem Gehäuse gemacht haben, diesen Test aber mit unserem Ansaugsystem und vor allem mit Wechsel der einzelnen Trichter. Dann hätte man sicherlich eine richtig gute Aussage bezüglich der Luftmasse und welcher Trichter bzw. welche Veränderung am meisten bewirkt.
Deshalb möchte ich Didi's Frage noch einmal aufbringen, "Hat jemand guten Kontakt zu dieser Firma" denn mit deren Testapparat könnte man für uns tolle Testergebnisse erzielen.
Grüße,
quattrofever
wäre echt klasse, wenn einer die firme richtig kennen würde und dort mit unserem luftkasten mal testen könnte.
wieso muss der lmm pauschal alle 60tkm gewechselt werden?
So oder so sind das nur kleine Spielereien,um bei 3.2er Saugmotor alle Mosaiksteinchen zusammenzusetzen im Sinne von
Leistungsoptimierung.Inwieweit davon etwas auf der Strasse ankommt ?
LMM tragen oft zu einem schleichenden Leistungsverlust bei,der nicht so einfach zu überprüfen/messen ist. Wer also leistungs-
orientiert fährt und glaubt,da war früher mehr da,wechselt einfach mal den LMM.Unabhängig vom km Stand.
Müssen muß man da garnichts .Ausser es kommen Fehlermeldungen.
der LMM verbraucht sich halt mit der Zeit, die Signale werden aber vom MSG aber entsprechend verarbeitet, so dass das Fahrzeug entsprechend Leistung hat. Macht man ein Anlernwerte Reset lernt das MSG wieder neu und ist dann vom Fahrempfinden wieder kerniger.
Bei getunten MSGs gibt es ggf. etwas andere Zusammenhänge zum LMM.
Werden die LMM/ HFM Kennlinien verändert, dann muss bei einem neuen LMM, sofern der beim chipping verbaute nicht mehr ganz intakt war, wieder neu angepasst werden. Macht man das nicht, kann es sein, dass die Leistung trotz neuem LMM schlechter ist.
Ich habe das mal bewußt getestet Dank MFA XP Lite, kann man das in Echtzeit kontinuierlich abprüfen und die Leistung ausweisen sowie die Veränderungen vom Drehmoment.
Also meinen alten - der beim chipping drin war - gegen einen neuen ersetz und die Leistung ging bis zu 10PS runter, das Drehmoment bis zu über 20NM. Bei den Messungen BAB 5. Gang Echtzeit gleiche Strecken, wurde auch vorher der MDNorm (320NM) kontrolliert, so dass die Ausgaben stimmig sind. Verändert man die MDNorm Angaben über VCDS, werden zu hohe Werte ausgegeben. MDNorm war ab letztem chipping geprüft gemäß Werksvorgabe 320NM.
Ergo die HFM Kennlinien sind verändert zur Leistungserbringung.
bei ebay werde immer neue lmm von leuten privat angeboten. welche erfahrungen habt ihr da gesammelt bzw wo kauft ihr günstig die lmm's?
Ich bestell immer beim Wechseln beim Audi-Teilehändler ein Austausch-LMM
Hat die gleiche Teilenummer wie der normale, nur hinter der Nummer ein grosses X
Ist fast die Hälfte. Zur Inspektion liegt der dann im Lager bereit und das Werkstattpersonal holt ihn da ab und baut ihn ein
ok, thx für input
wenn mehr luftmasse vorliegt geht dann der verschleiß eurer meinung schneller (r32 sauger vs. getunten tfsi 2.0 motor)?
die Luftmasse sagt erstmal wenig aus, der Motor holt sich dass was angefordert benötigt wird.
Der Verschleiß ist in der Hauptsache durch falsche Luftfilter (K&N, Pipercross etc.) verursacht bzw. Filter die zu lange drin sind, ebenso wie Streusalze, Luftfeuchtigkeit etc.
Bei den jetzigen Temperaturen kann ein Fahrzeug bis zu 50NM weniger haben als im Winter ... (Momentreduktion durch Motortemperaturmodell) Bei gechippten kann das aus Sicherheitsgründen extremer ausfallen, wenn das Motortemperaturmodell in grenzwertige Bereiche sich verschiebt. Das ist auch gut so, um den Motor nicht zu schädigen.
An Hand der Ansaugtemperatur kann man das gut nachvollziehen. Bei um 60°C wird eingeregelt, konnten wir bei den Dynoläufen bei den LPS Messungen gut erkennen, da ging dann auch nix mehr um die tatsächliche volle Leistung auszufahren, adaptieren.
Filterwechsel Empfehlung 2x im Jahr, nach dem Winter und davor.
Was du den Leuten empfiehlst
Lass doch mal überall deine Weisheiten stecken. Oder fahre, baue um und teste mal an deinem Wagen alles durch und berichte dann mit Fotos usw.
Filter zweimal im Jahr wechseln
Dir würde ich mal empfehlen den Umgang mit einer Kupplung zu üben, dann steht deine Karre vielleicht auch ned so oft auf schwäbischen Höfen
Ahja, daran sieht man mal wieder, dass du nur vom Hören sagen Sachen schreibst
Du hast absolut null Plan von meinem Auto, und du widersprichst sogar deinen eigenen Tipps ich fahre das DSG genau so, wie du es jedem empfiehlst. Gasig anfahren, immer auf den Pinsel, man man
ist doch schön, wenn Du meinen Empfehlungen, also doch folgst
Versuche es doch mal anders, schreib doch mal einfach kontruktiv was zu den einzelnen Themen, gemäß deinem Wissens-/ Erfahrensstand.
Nur Spam verteilen bringt mal gar nix
Im Grunde deines Herzens bist Du ja bestimmt ein ganz Lieber
Nun mal langsam Jungs. Wer 2x im Jahr den Lufi wecheln will, kann das doch gerne machen. Niemand zwingt einen dazu, es öfter zu machen als es Audi im Bordbuch vorschreibt.
Wenn es von coolhard empfohlen ist (oder irgendeinem anderen), sind die Tipps ja sowieso immer nur "mit Vorsicht" zu geniessen, da es sich um persönliche Meinungen handelt. Die sind immer subjektiv und fussen nicht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen sondern nur eigenen Erfahrungen. Ein neuer Lufi funktioniert aber sicher besser als ein Alter, somit kann man seine Empfehlung nehmen und sich selbst seinen Weg machen. Häufiger als die Inspektion wechseln ist in der Regel ja auch besser - das sehen wir ja insbesondere beim Öl. Und doch werden nur die wenigsten der Empfehlung von Para folgen und alle 7.500km das Öl wechseln.
Also, wieder die Hände reichen und lieb sein. Einen Grund zum Zanken seh ich hier jedenfalls überhaupt nicht.
Um die Diskussion um meine Erfahrung zu bereichern:
Ich habe bei meinem 3,2er den Luftfilter 2x jährlich mit Pressluft gereinigt und nach ca 25.000km erneuert. Das werde ich beim S3 jetzt auch so handhaben.
Seitdem ich die Domibox drin habe verschmutzt bei mir der Luftfilter ein wenig schneller, weshalb ich ihn einmal im Jahr wechsle (wenn ich daran denke). Sollte ich eh gerade mal dabei sein, wird er zwischendurch mal ausgeklopft und der Lufi-Kasten ausgesaugt.
Grüße,
quattrofever
Von mir ebenfalls noch ein Bericht aus eigener Erfahrung.
Verwende immer den Kaltwetterfilter von MannHummel, der hat auf der unteren Seite eine Schicht grobes Filterfilz aufgeklebt. Dadurch saugt es gröberen Dreck nicht in die Filterlamellen, sie prallen ab und liegen schön brav auf dem Boden des Luftfilterkastens. ca. alle 3Monate reinige ich den Filter ebenfalls mit Druckluft (natürlich in der umgekehrten Richtung als der Motor die Luft durchsaugt
). Einmal im Jahr kommt ein neuer Luftfilter rein.
Luftmassenmesser tausche ich erst, wenn er so vergammelt ist, das die Untergrenze vom Diagnosekennfeld unterschritten ist (liegt bei meinem bei 170mg/sekunde).
frischluftige Grüße,
Psychedelic
das beim reinigen der Papierfilter mit Druckluft als auch anderer die Poren geschädigt werden können, sollte ja bekannt sein.
In der Regel ist auskloppenbzw. bürsten besser geeignet.
Auf der anderen Seite reden wir beim reinigen vom Ausbau und beim erneuern ebenso, da sind 13€ was so ein Filter kostet sicherlich verschmerzbar
Ein Muß ist das sicherlich nicht.
Aber ist schon interresant, was sich je nach Jahreszeit und Region so alles im Filter ansammeln kann.
Da Zellulose auch auf Luftfeuchtigkeit und Anderes (Salzwasser) reagiert sei am Rande erwähnt und die Struktur sich nicht unbedingt samt Filtereigenschaften dadurch verbessert.
Zum Öl, ich mach das etwa alle 8-10K kostet ja auch nicht die Welt bei den guten Addinol Kursen
Mag man den Aaussagen glauben schenken, das Mitarbeiter in den Werken teils nach dem Winter zusätzlich wechseln, schadet dass sicher auch nicht.
Nur weil sie noch Papierfilter genannt werden, sind die Teile heute nicht mehr aus Papier. Das ist inzwischen ein Kunststoffflies.
Veto meinerseits und auch hier nochmals mit all weiteren Punkten des Herstellers nachzulesen, einschließlich Thema Druckluftreinigung: https://www.mann-hummel.com/de/mann-filter…kte/luftfilter/
spezielle Papierprägungen für hohe Faltenstabilität
Wasserbeständigkeit dank spezieller Imprägnierung
optimaler Schutz für den Motor, den Luftmassenmesser und andere Sensoren
Beim Suzuki ja, ist es ein Kunststofffilter (Vlies) ebenfalls speziell behandelt
und hier auch MAHLE: http://www.mahle-aftermarket.com/MAHLE_Aftermar…rs/Filter-media
Filter aus Papier
Die Papiere für unsere Filter werden aus hochwertigen, mit speziellen Harzen imprägnierten Zellulosefasern gefertigt. Dieses Material wird einem speziellen Herstellungsprozess unterworfen: Eine Vorwärmung macht das Papier aufnahmefähig für die Formveränderung, die so genannte Nockung. Anschließend wird das Papier den Anforderungen entsprechend gefaltet. Danach erfolgt die Aushärtung der Imprägnierung, die dem Papier seine mechanische Belastbarkeit und seine chemische und thermische Beständigkeit verleiht. Das Resultat: Filter mit stabiler Faltengeometrie, die auch unter hohen Belastungen die gefürchtete Blockbildung vermeiden und gewährleisten, dass Luft, Öl oder Kraftstoff jederzeit ungehindert durch das Papier strömen kann. Die Filterfeinheit dabei beträgt je nach Erfordernissen bis zu 1µm – eine sichere Voraussetzung für höchste Schmutzabscheidung.
Filter aus Papier werden in Luft-, Kraftstoff-, Öl- und Hydraulikfiltern eingesetzt.
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